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Verraten und Verkauft Teil 02

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Laut sage ich:

"Meine Damen und Herren, Carla ist nach anfänglichem Zögern nun auch bereit, etwas zum Gelingen der Aktion beizutragen. Dan, würden sie bitte einmal eine Grossaufnahme meiner beiden Hände machen."

Ich sehe wie der Hauptbildschirm meine Hände heranzoomt, meine Finger auf ihren braungebrannten Brüsten zeigt, meine Handflächen ihre harten Warzen verbergen.

Als das Bild formatfüllend ist - ein unglaublicher Anblick: Carlas wunderbaren vollen Brüste zwei Meter mal einsfünfzig, darauf meine Hände -- schiebe ich die Brüste etwas vor, lege meine Hände darunter, so dass die harten Warzen direkt in die Kameras gucken.

"Unsere liebe Carla findet diese Behandlung gar nicht so entsetzlich," spielerisch kneife ich sie leicht in ihre Warzen, sie schliesst die Augen, "Carla findet die ganze Veranstaltung hier eigentlich bockstark. Nicht war?"

Ich kneife sie noch zweimal leicht in ihre harten Warzen, sie windet sich, stöhnt leicht. "Endlich steht sie mal so ganz im Mittelpunkt, und kann es Euch so richtig zeigen."

Ich kneife sehr hart zu,Carla schreit auf, ohne sonstige Reaktion. Ich lasse ihre Brüste los, gehe um den Tisch herum und weide mich wieder an ihrem herrlichen Arsch, ihren schönen Armen, Schultern, ihrem Rücken und ..... sehe, dass die Behandlungs sie wirklich nicht kalt lässt.

Druch ihren neongelben String konnte man schon vorher ihre rasierten Schamlippen sehen, dunkel, saftig, aber doch fest geschlossen. Jetzt aber sind sie dick angeschwollen und dabei sich bereits ohne meine Hilfe zu öffnen.

"Wie nett, sie rollt den Empfangsteppich aus," denke ich und fahre ohne Vorbereitung über ihre aufgeschwollen Fotze. Erstaunt fühle ich die warme Feuchtigkeit auf meinen Fingern.

„Werte Kolleginnen und Kollegen, es ist amtlich." Ich halte meine Hand in die Höhe, sie glitzert schleimig. „Ich weiss nicht, ob sie das sehen können, aber meine Finger sind feucht. Wer bis jetzt daran zweifelte, dass Carla Teamarbeit schätzt, wird eines Besseren belehrt."

Ich lege meine Finger wieder an ihr geschwollenes, heisses Loch, seidig weiche Schmamlippen, es fühlt sich an als fresse ein Pferd aus meiner Hand. Und dann die Hitze, die ihre weit geöffnete Fotze austrahlt.

Ich kann es mir nicht verkneifen, ich schiebe ihr einen Finger rein, ohne Vorwarnung .... und er verschwindet ohne weiteres in der schlüpfrigen Dunkelheit.

Aha, da will jemand mehr. Ohne zu zögern lege ich meine linke Hand zur Stabilisierung auf ihre herrliche linke Arschbacke, falte die vier Finger meiner rechten Hand und schiebe sie hart in Carlas feuchten Abgrund.

Ihr Kopf schlägt hoch, sie krächzt etwas, ich verstehe nichts.

Ich ficke sie mit vier Fingern hart und schnell .... Schon nach wenigen Stössen beginnt Carla zu hecheln, steht aber stockstill, vielleicht hat sie sogar eine Idee ihr Kreuz durchgedrückt.

„Ich krieg Dich mein Kätzchen," denke ich befriedigt udn lege ganz leicht den Daumen an.

Sofort sehe ich, wie sich Carlas Hintern und der ganze Rücken verspannt.

Ahhh, Madame mag nicht gefistet werden. Naja, seis drum. Ich beuge mich leicht über sie und raune in ihre schwarzen Haare:

„Sei brav und der Daumen und der Rest der Hand gehen nicht rein." Sie gibt nicht zu erkennen, ob sie mich verstanden hat. Nichtsdestotrotz ziehe ich meine Hand langsam zurück, und lege nun beide Hände auf ihre runden Hüften.

Von der Hälfte der Monitoren schauen mich die Kollegen mit angehaltenem Atem und grossen Augen an, auf der anderen Hälfte der Monitoren sehe ich diese Traumfrau, vornübergebeugt, gefügig, und hinter ihr einen mächtigen Schwengel, der genau auf ihre Fut gerichtet ist.

Wie Applaus heischend breite ich die Arme aus, Russel Crowe, der sich als Gladiator in der Arena von den Massen feiern lässt. Einen Moment schaue ich in die Runde, bevor ich den Gnadenstoss einläute:

„Rache ist süss, Puppe."

Ohne ihre Antwort abzuwarten setze ich meinen Fickbalken an ihre schlüpfrige Fotze und lehne mich auf sie.

Carla quiekt überrascht auf, ihre Fotze weitet sich und mein dicker Pfosten rutscht in ihre weiche warme Muschi. Ihr Kopf schnappt wieder hoch, sie steht fest auf ihre Hände und Beine gestützt und rührt sich nicht. Nur ihre kurze harte Atmung zeigt, dass sie fühlt, wie sie gepfählt wird.

Irgendwann ist die Gleitkraft ihrer Scheide aufgebraucht, mein Hammer ist aber noch lange nicht am Ende. Jetzt beginnt für mich der Spass.

Ich ziehe leicht zurück und stosse hart ein Stückchen weiter in ihre weiche warme Höhle. Sie keucht auf.

Etwas zurück, Vorstoss, Keuchen. Etwas zurück, Vorstoss, Keuchen. Das ist für den Empfang in Paris. Zurück, Stoss, Keuchen. Und das für die Schau im Flugzeug. Zurück, Stoss, Keuchen. Für die Schau am Flughafen von Lomé. Zurück, Stoss, Keuchen. Für die Bikinis an der Arbeit. Ein besonders harter Stoss für die Stöckelschuhe zusammen mit dem Bikini. Zurück, Stoss, Keuchen, für die x Male, bei denen uns Präsident Hassib oder seine Garde fast erwischt hat.

Das Keuchen geht irgendwann in ein stetiges lautes Hecheln über.

Ja, hechle für uns, Du Stück.

Zurück, Stoss, und ich fühle, dass ich auf Grund stosse. Ahhh, herrlich, das Biest hat doch auch seine Grenzen.

Ich stosse erneut voll Genuss zu, für die Szene unter dem Schreibtisch.

Und ein neuer Stoss gegen ihren Muttermund für die Nummer auf der Terrasse ... und da fühle ich ihre warmen Arschbacken sich gegen meinen Bauch drücken.

Befriedigt schaue ich auf, sehe auf den Bildschirmen, dass mein harter Schwanz bis zum Anschlag in dieser herrlichen Frau vergraben ist.

Sehe ich die weit aufgerissenen Augen der Kollegen. Fühle die feuchte Hitze, die mich umfängt und denke: „Endlich daheim."

Aber der eigentliche Spass geht ja erst los. Ich fasse um sie herum, kralle mich von hinten an ihren grossen Titten fest und ficke sie schnell und hart durch.

Anfangs mühsam, dann immer satter und saftiger hämmere ich meinen dicken Kolben in ihr tiefes Loch .... und dann höre ich, dass sie nicht mehr keucht sondern laut stöhnt.

Ich hämmere weiter auf ihre Fotze ein und dann, kurz bevor ich mich nicht mehr zurückhalten kann, zieh ich mich zurück.

Mit einem lauten Plopp fällt mein Fickbalken aus ihrem gedehnten Loch. Befriedigt sehe ich, wie ihre geweitete Fotze offen stehen bleibt, dunkelrosa, einladend, auf Erlösung und ein Spermabad wartend.

Ich ergreife eine Handvoll ihrer blauschwarzen, durchgeschwitzten Haare, ziehe ihren nach vorne gesunkenen Kopf hoch, so dass sie wieder in die Kamera sehen muss und sage:

„Und hier kommt das Geld von der Post."

Während ihre Gesicht weiter in die Kamera starrt setze ich meinen mösensaftbeschmierten Schwengel an ihr Arschloch an. Ihr Mund öffnet sich zu einem Protestschrei, zu spät.

Ich ramme mit aller Kraft meinen Ständer in ihre Rosette, bekomme weit merh als die Hälfte meines Prügels hinein und warte bis Carlas gellender Schrei verebbt.

Oh Gott, ich liebe diese heisse Enge, dieses Gefühle der absoluten Unterwerfung.

Ohne auf ihre kehligen Schreie zu achten pfähle ich sie, dringe immer tiefer in ihren Arsch ein und zwinge sie ihr Schmerzen, ihre Scham , ihre Frustration in die Kameras zu schreien.

Sie ist herrlich eng, ihr Hintern so unglaublich fest und sportlich, dass ich weiss, dass ich keine Chance habe, viel länger durchzuhalten. Nur noch ein bissschen. Ahhh, es geht nicht mehr. Nun denn...

Ich lasse ihre Haare los und kralle mich wieder an ihren Titten fest, reite sie härter und härter, ihre Schrei betäuben mich und dann fühle ich dieses Ziehen ... Zucken .... Jucken ....

Und röhrend wie ein Hirsch schiesse ich meine heisse Sahne in den besten Arsch der Welt, ramme meinene riesigen dicken Ständer in sie, pfähle sie wie eine Fleige auf einer Nadel, tief hinein in diese Schwanzneckerin verströme ich mich, überflute sie mit meinem Samen ... und bin kurz weg.

Irgendwann bin ich wieder da .... hebe den Kopf und rapple mich von der leblose Gestalt unter mir auf. Zweihundert Augen starren entsetzt zu uns herüber.

Ich grinse, trete leicht zurück, mein weicher werdender Schwanz plopt laustark aus ihrem sperrangelweit offenen Arsch....

Ich betrachte begeistert, wie die Sosse aus ihren beiden Löchern rinnt, auf den Tisch, auf den Boden. Carla atmet tief, ruhig, erschöpft, aber bewegt sich nicht.

Ich trete an den Tisch, nehme ihre Laptoptasche auf, sehe hinein:

„Laptop, Handy, Pass, Flugticket, Brieftasche ... alles da."

Dann ziehe ich gelassen meine Hose, das Hemd und die Schuhe wieder an. Das Ganze wird schweigend von den Kollegen aus aller Welt betrachtet. Dann nehme ich meine Laptoptasche.

Ein lautes Klopfen an der Türe; die Tür wird aufgestossen und Präsident Hassib nebst acht Garden tritt in den Raum.

Ich drehe mich um, sehe wie sie schockiert auf die Szene vor sich starren: zweihundert Augenpaare auf den Bildschirmen, über den Tisch gefesselt, nackt und umwerfend schön Carla, verschwitzt, aufgefickt, aus allen Löchern triefend, und immer noch ein Anblick für Götter.

Die Garden starren begierig und ohne irgendwelche Hemmungen auf diese unglaubliche Fickstute, die ihnen da dargeboten ist.

Bevor es zum Eklat kommen kann ergreife ich das Wort:

„Willkommen Präsident Hassib. Wie vereinbart übergibt ihnen ComStar die bestellte Anlage, voll funktionstüchtig, im Zeitplan und etwas unter Budget.

Wir haben uns gerade von der Tauglichkeit der Anlage überzeugt, meine Kollegen können Ihnen sicher bestätigen, dass Ton und Bild glänzend herüberkommen. Ich darf mich von ihnen verabschieden.

Meine Kollegin, Frau Morillo, wird ihnen bei der Einführung des Systems behilflich sein, bis Sie sich völlig mit allen Feinheiten vertraut gemacht haben."

Ich sehe, wie sich auf Hassibs hässlichem Gesicht ein fettes Grinsen Bahn bricht, trete nur kurz auf ihn zu, schüttle ihm kräftig die Hand, ergreife Carlas und meine Laptoptasche.

Dann werfe ich einen letzten Blick auf die Szene, Carla wunderschön auf dem Tisch ausgebreitet, triefend, winke Dan auf dem Mittelbildschirm eine Gruss zu und verlasse den Raum.

Es gibt Tage, da liebe ich meine Job. Wirklich wahr.

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7 Kommentare
Aries0460Aries0460vor fast 12 Jahren
@ Auden James

Falls sie es nicht verstanden haben sollten:

Hier geht es um eine Fiktion, eine erdachte Geschichte. Dass diese nicht immer realistisch sind liegt in der Natur der Sache. Hier, bei Literotica, geht es nicht darum den Pulitzer-Preis zu erringen sondern andere Menschen zu sexuell zu stimulieren.

Diese Aufgabe wurde von HartMann meisterlich gelöst.

Ich darf ihnen darüber hinaus aus eigener Erfahrung berichten, dass es sehr wohl möglich ist einer Dame "aus dem Stand" vier Finger (und mehr) in die Möse zu schieben ohne dass die Lady zuvor täglich gefistet wurde.

Mit freundlichen Grüßen

Aries

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
Kleinschwänze, Kompensation, Lichtenberg24 – ah, und Stimmigkeit in Fiktion

HartMann werden hier am Ende seiner kleinen Schulmädchen-Report-Verweigerung die unzumutbaren persönlichen Unterstellungen gemacht, dass er einen kleinen Penis (sowas gibt’s doch gar nicht, oder?) habe und sein penil-dimensionales Defizit mit dem vorliegenden Text kompensieren würde, was alles richtig sein mag (oder auch nicht), jedoch am Text vorbeigeht, der immer noch vom Autor zu trennen ist.

Im Text selbst sehe ich vielmehr die Einflüsse Lichtenberg24s. Wie dieser agiert auch HartMann gewissermaßen nicht-einvernehmliche Sexhandlungen in einem absurden Szenario an seiner weiblichen Hauptfigur (Carla) aus. Die Betonung liegt auf a b s u r d, womit wir auch schon bei des Pudels Kern sind. Denn die vorliegende Erzählung lässt jegliche Stimmigkeit (neben allerlei anderen, weitergehenden schreiberischen Grundlagen, z.B. Charakterbildung, Plotting, Schreibstil etc.) vermissen, was folgende Fragen an den Text klarlegen:

1. Wenn Carla Industriespionage betreibt, was ein Fall für die interne Ermittlung wäre, der nicht an die große Glocke gehängt werden würde (zwecks Wissensvorteils gegenüber Konkurrenz, Marktberuhigung etc.), warum um Himmels willen sollte der CEO dann a l l e Vertriebsleiter in einer Videokonferenz über die Spionage informieren, für die diese im Betriebsablauf gar keine Rolle spielte, und außerdem zu Zeugen einer r e a l e n Vergewaltigung machen, die allesamt nichts daran hinderte schnurstracks vor Gericht zu wandern und den CEO aufgrund dieses Skandals (man denke Strauss-Kahn) von seinem Vorstandsposten zu entbinden und diesen hinter schwedische Gardinen zu verlegen?

2. Was brächte es Marcus, wenn Carla ihm den Penis abbiss, sie zu erwürgen? Er stünde immer noch ohne Penis da (mit der Gefahr zu verbluten) und zusätzlich zur Vergewaltigung wäre sein Arsch wegen Mords oder Totschlags dran (der außerdem von 100 Leuten bezeugt und auf Video aufgezeichnet wird!). Warum sollte also Carla einfach klein beigeben und sich oral vergewaltigen lassen, statt a) sich zu weigern (sodass M., wenn er es drauf anlegte, handgreiflich werden müsste) oder b) M. den Penis abzubeißen, was des Öfteren tatsächlich schon geschehen ist.

3. Was bringt es überhaupt C. öffentlich vor 100 Zeugen zu vergewaltigen? Durch diese „Bestrafung“ (sic) wird die Spionage nicht rückgängig gemacht, wird C. nicht aus dem Spionageverkehr gezogen (im Ggs. zu einer gerichtlichen Verurteilung, die sie als Spionin untauglich machte), werden, siehe 1. und 2., der CEO, M. und letztlich die Firma selbst schwerstens belastet, was auch noch 100 Zeugen und Videoaufzeichnungen belegten!

4. Wenn C. nicht schon 6 Kinder vaginal entbunden haben sollte (oder sie seit Jahren sich täglich fisten ließe), was der Text nicht im Geringsten andeutet, dann könnte M. ihr nicht mir nichts dir nichts seine Faust (fast) reinschieben, ohne Lube oder Vordehnen. Dasselbe gilt für die anale Penetration, die außerirdisch unglaubhaft ist, denn a) habe M. ja einen „Riesenständer“ (sic) und b) verwendet er weder Lube, ein Kondom noch dehnt er C.s Anus irgendwie vor, weshalb, wenn, was außerirdisch fragwürdig ist, überhaupt eine anale Penetration möglich wäre, diese zu derart üblen anorektalen Verletzungen C.s führte, dass zu den 100mal bezeugten Tatbeständen der (Beihilfe zu) Vergewaltigung und schweren Drohung auch noch schwere Körperverletzung hinzukäme, was im Text jedoch geflissentlich unter den Tisch fällt.

Natürlich ist jede fiktionale Erzählung bloß ein Phantasieprodukt. Aber damit wir uns auf ein solches einlassen, und HartMann beabsichtigst ganz offensichtlich, dass wir uns auf seinen Text einlassen, denn schließlich soll dieser die Leser ja erregen, aber also um dies zu erzielen, muss eine gewisse „suspension of disbelief“ gewährleistet sein. Angesichts der vollkommen fehlenden Stimmigkeit des Textes, wie die vier Fragen oben klarlegen, ist eine solche „suspension of disbelief“ jedoch nicht gewährleistet.

Das geschilderte Szenario erscheint somit nurmehr absurd, unlogisch oder gar lächerlich – je nachdem, wie man’s nimmt. Dasselbe gilt für die meisten Texte Lichtenberg24s, der – im Ggs. zu HartMann – jedoch in seinen Texten weiter und härter zur Sache geht als HartMann (vgl. „14 Tage in der Hölle“), dessen Vergewaltigungsfantasie letztlich zahm und lahm ausfällt, denn a) wird der Gangbang durch die Schergen des Diktators uns vorenthalten (etwas, das Lichtenberg24 sicher in den Mittelpunkt gerückt hätte), b) findet C. mehr oder minder Gefallen an ihrer „Bestrafung“ ohne sich sonderlich zu wehren oder gar Schmerzen zu erleiden, und c) sind die Handlungen, die M. an ihr vollzieht, so ausgefallen und züchtigend, dass von einer „Bestrafung“, von der zunächst so vollmundig die Rede war, keine Rede sein kann.

Die Liste dessen, was HartMann verbessern könnte, ist also prall und ziemlich lang. Aber für sowas scheint er ja ein Faible zu haben (man denke „Riesenständer“ (sic)). Und dass meine Einschätzung hier so harsch ausfällt, mag dem Umstand geschuldet sein, dass dieser Text exemplarisch für das Problem zahlloser NonConsent/Reluctance-Texte steht, die auf jedwede Stimmigkeit pfeifen u/o in ihrer so zahmen wie lahmen Absurdität bis Peinlichkeit wie Kompensationsversuche für etwaige Defizite erscheinen.

–AJ

darkddarkdvor mehr als 12 Jahren
Geile Story

War das schon das Ende oder geht's noch weiter???

HartMannHartMannvor fast 14 JahrenAutor
@ anonymous

Hallo anonymous,

So so, Du denkst da hat sich ein Kleinschwanz gedanklich ausgetobt.

Hallooooooo!

Hier gehts darum, Geschichten zu erzählen. Wenn es Dir hilft, dann darfst du gerne denken, dass ein Kleinschwanz hier kompensieren musste. Aber hinterlass doch bitte einen Kommentar betreffs der Geschichte, wenn Du Dir schon die Mühe machst, nicht bezüglich meines Körperbaus wie Du ihn Dir vorstellst. Oder noch besser. Schreib doch ne Geschichte hier auf Literotica Über meinen Körper. Dann haben alles was davon.

Und dass die Realität anders aussieht....Das weiss ich auch, aber darum gehts nicht. Wenn Du Alltag haben willst, dann lies Weltwoche oder FAZ.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Schöne Geschichte.

Wirklich gut erzählt, einmal ganz was Anderes. Nur das Ende ist nicht so meines. So böse Carla auch ist, eine Chance zur allgemeinen Entschuldigung hätte man ihr geben können. Vielleicht gibt es ja doch noch eine Fortsetzung. Ich denke, Carla wird akzeptieren, dass sie in Marcus ihren Meister gefunden hat. Und in ihrer Denkweise gibt es gar keine andere Möglichkeit, als dass sie sich diesem Meister widerstandslos unterordnet. Vielleicht also sogar der Beginn einer wunderbaren Beziehung?

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