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Vom Leid des Erwachsenwerdens

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"Komm' steh' auf." sagte Karola zärtlich zu Hélène und zog sie, sie unter den Armen unterstützend, hoch. Sie fiel neben mich auf die Schaukel, die nun gefährlich schwang. Hélène war total ausgepumpt. Karola kam mit einem Glas Champagner und setzte es Hélène an die Lippen. Sie ergriff es, leicht zitternd und trank es in hastigen Zügen aus.

"Danke! Das brauchte ich jetzt!" und "Mein Gott! Was war das?" sagte sie direkt hinterher und griff sich kopfschüttelnd an die Stirn: "Das habe ich noch nie erlebt.... Ich war vollkommen weg!

Ich habe gedacht ich würde ohnmächtig."

"Jetzt weißt du endlich, wie ich mich immer fühle!" dachte ich.

"Als ob ein schwarzer Vorhang herunterkommt...." sagte ich dann.

"Ja, genau! Woher weißt du das?" fragte Hélène erstaunt.

Ich lächelte.

Vera und Karola beobachteten uns, gegenüber eng aneinander sitzend, als Hélène mir plötzlich einen Kuß auf die Wange hauchte und an meinen Hochpolierten griff.

"Wird der denn nie kleiner?" lächelte sie.

Die beiden gegenüber grinsten.

"Wie kann er das denn, in solch' einer Gesellschaft? Schau dich doch einmal um, aber vergiß bitte auch nicht in den Spiegel zu sehen."

"Alexander macht uns immer so schöne Komplimente. Die Form ist zwar manchmal ein wenig außergewöhnlich.... aber die Komplimente sind es ja auch." meinte Karola.

"Er ist eben ein außergewöhnlicher junger Mann!" sagte Vera und schaute auf meinen Herrn, der sich in Hélène's Hand äußerst wohl fühlte. Die Drei grinsten wieder.

"Kommt! Laßt uns weiter die neuen Sachen anprobieren!"

"Ja, fein!" Das Triumvirat stand, nach Hélène's spontanem Vorschlag auf und schlenderte, fröhlich plappernd Arm-in-Arm, zur Terrassentüre.

"Komm', Alexander!" rief Vera.

"Gleich.... gleich!"

"Lass' uns nicht zu lange warten!" fügte sie traurig spielend hinzu, als sie durch die Schiebetüre traten.

Ich nahm mir noch etwas Veuve Cliquot, lehnte mich bequem zurück, schloß die Augen und fühlte mich einfach nur wohl. Die Nacht war nun eingebrochen....

(Was ist denn das für 'n Scheiss-Satz? "Die Nacht war eingebrochen...." In's Eis? In eine Bank? Oder wer? Nunja, jetzt steht's da - jetzt lass' ich's auch da stehen! Klar, Schädel?)

....und die Kerzen gaben ein warmes Licht. Ein laues Lüftchen wehte und der Vorführer legte mir meine Lieblingsstreifen ein.

Natürlich war das Messer an der Gurke und ich fing an sie vorsichtig zu schälen.

"Alexander? Komm' doch 'mal bitte. Wir brauchen deine Hilfe."

Wie konnte ich Hélène etwas abschlagen? Jeder anderen, aber niemals Hélène. Sie hätte mich um fast alles fragen können. Ich hätte es getan, ohne zu überlegen. Hélène wußte das, so glaube ich. Sie hat es nie ausgenutzt.

"Ich komme!"

Sie wartete an der Türe bis ich kam und wir gingen dann beide durch die Wohnung zum Schlafzimmer. Mein Pfadfinder zeigte uns den Weg.

"Was ist denn?" wollte ich wissen.

"Nichts!" sagte Hélène und kicherte. "Wir wollten nur alle, daß du bei uns bist. Ist das schlimm?"

"Nein! Ich bin doch auch gerne bei euch." tröstete ich.

"Welches neue Kleid soll ich anziehen, welches Karola und welches Vera?"

Ich ging hinüber und schaute sie mir an. Es war nicht einfach, denn die Kleider waren mein Geschmack und ich hatte jedes einzelne nicht für eine der drei speziell ausgesucht. Ich hatte sie in den Geschäften einfach nur schön gefunden und eine der drei hatte es dann gekauft. Basta. Mehr war da nicht. Und nun die Kleider den verschiedenen Frauen zuzuordnen, war nicht leicht. Ich wollte sie auch nicht beleidigen, so sagte ich:

"Ich gebe jetzt jeder ein Kleid, in dem ich sie heute Abend sehen möchte." Ich nahm auch die Strumpffarbe in meine Überlegung mit hinein, damit jetzt nicht noch endloses Umgeziehe anfing.

Als alle angezogen waren sagte Karola:

"Jetzt sind wir so schön aufgedonnert und sollen Zuhause bleiben? Warum gehen wir nicht aus? Irgendwo essen, oder sonst irgend etwas anstellen? Es ist ja noch nicht zu spät, oder?"

Die Frauen stimmten alle freudig zu. Mir war es gleich. Noch ein wenig ausgehen, war bestimmt nicht schlecht, denn die Nacht war ja noch lang. Also zog ich mich auch wieder an, als Vera ein Taxi rief.

Als wir im Wohnzimmer warteten sah ich mir eine nach der anderen nochmals genau an. Sie sahen alle drei bezaubernd aus. Jede auf ihre, ganz eigene Art.

Da war Karola, die selbständige Dame, die alles über die Liebe wußte. Besonders über die körperliche.

Vera, eine Vollblutfrau, eine Vagabundin zwischen den Welten der Sexualität. Neugierig und vergnügungssüchtig.

Und da war Hélène. Die jüngste im Bunde der Drei. Eine Frau auf der Suche nach Liebe. Sie sog sie auf wie ein trockener Schwamm, sog sie auf, bei wem und wo immer sie Liebe fand. Liebe in allen ihren bunten Formen und Spielarten.

Wir gingen wieder in das selbe Restaurant, indem ich schon mit Vera und Karola vorher war. Schon als Karola dem Taxifahrer den Namen sagte, wurde mir schlecht. Siedendheiß fiel mir das 'kleine Malheur' unter dem Tisch ein. Das war eben Karola. Sie suchte stets die Konfrontation. Leicht gerötet, mit gesenktem Kopf, folgte ich den Frauen durch die Eingangshalle. Der Oberpingu sah mich nun mit DREI Hammerkatzen. Er wußte nicht was er davon halten sollte und ich wußte nicht, ob er DAVON wußte. Wir beide waren offensichtlich ziemlich verunsichert.

Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, waren wir toller Stimmung, die ganze Zeit. Drei Stunden später waren wir wieder Zuhause. Es gab keine Zwischenfälle. Leider saßen wir an einem anderen Tisch. Ich hätte gerne gesehen, ob und wie sie die Trümmer des abgestürzten (T)Raumschiffes 'Galakti-Spritz' weggeräumt hatten. Nun zeigten die Damen echte Steherqualitäten. Obwohl wieder Alk reichlichst vernichtet wurde, klappte keine von ihnen wirklich weg. Sie waren angeschlagen, weigerten sich aber zu fallen. Dafür bekam die Lederjacke, auf der Rückfahrt, die Strapsshow seiner Existenz, zu sehen. Vera saß neben ihm. Sie hatte den Rock, vor dem Einsteigen ohne jede Höhenangst, bis zum Anschlag geschoben, um sich dann mit einem großen Schritt auf den Sitz fallen zu lassen. "Huch!" rief sie dabei lachend aus, als sich das schwere, schwarze Auto, bei ihrem Aufprall, in die Federn legte. Sie schaute an sich herunter und bemerkte den Flurschaden, machte aber nur halbherzige Anstalten, ihn zu beheben. Ihre Straps -und Strumpfenden waren voll im Fadenkreuz der Lederjacke. Er konnte gar nicht anders, als unverhohlen drauf zu starren. Vera sah ihn an und er nahm keine Notiz davon. Er glotzte und glotzte. Um ihn nun gänzlich zu plätten, schlug sie langsam ihre Beine über einander. Der Rock verabschiedete sich Richtung Himalaja und der Unterkiefer des Fahrers Südwests. Seine Zunge hing heraus und die Augen standen so weit vor, daß man sie hätte, von der Seite, mit einem Stöckchen abschlagen können. "Hallo.... HALLO! Ist jemand Zuhause?" rief Vera ihm zu. "Wollen sie ein Photo?"

"W-wie....?" stammelte der Affe und schaute hoch.

"Fahren sie!" kommandierte Vera barsch und gab ihm Karola's Adresse an. Dann stemmte sie sich in ihrem Sitz hoch und regelte ihre Kleidung auf ein erträgliches Maß ab. "Sonst fährt er uns noch gegen die nächste Laterne!" lachte sie. Da wir alle das Schauspiel beobachtet hatten, fielen wir in allgemeines Gelächter ein.

Natürlich kam sofort wieder Cognac auf den Couchtisch, als wir uns alle gesetzt hatte.

"Was machen wir denn als nächstes?" fragte Hélène und dachte ich.

"Wir haben noch drei neue Kleider zu probieren! Worauf warten wir also noch? Auf geht's!" spornte Karola an und alle drei verschwanden gackernd. Ich, natürlich, hinterher.

Im Eiltempo waren die alten Klamotten aus -und die neuen angezogen. Sie waren echte 'Schönheiten'. Immer wieder kam es mir in den Kopf. Jede auf ihre Art.

"Unterwäsche haben wir ja auch noch!" rief Hélène.

Alle sprangen auf und liefen in's Schlafzimmer. Ich lief in die Gegenrichtung. Raus aus dem Wohnzimmer auf die Terrasse, um die Ecke und von außen sah ich nun durch die Fensterscheiben des Schlafzimmers. Ich wahrte etwas Abstand, so damit mich nicht das Licht von innen traf und ich unentdeckt in der Dunkelheit blieb. Das klassisch Voyeur-Setup. Geil war ich - und wie! Die ganze Zeit im Restaurant hatte ich daran denken müssen, daß die Damen von der Außenwelt unerkannt, ohne Höschen dasaßen. Nun mußte ich sie sehen. Alles beobachten. Da die Terrassentüren leider geschlossen waren konnte ich nichts hören, aber das was ich sah, reichte vollends. Die drei Grazien pellten sich aus den Hüllen und halfen sich gegenseitig beim aus -und anziehen. Nylons, Strapse, BHs und Schuhe. Alle halfen sie sich gegenseitig. Rohr! Röhrchen ist da nicht der richtige Ausdruck. Ich mußte es einfach befreien. Ich zog meinen Reißverschluß herunter und hatte große Schwierigkeiten, die Latte durch die Türe zu bringen. Endlich gelang es mir und ich streichelte mich vorsichtig. Ich wollte keine Unglücke. Vorzeitige Ejakulation war für mich damals schon ein Greuel, obwohl ich keinen Plan hatte was das war. Ich hätte es noch nichtmals gewußt was das war, hätte jemand den Begriff ausgesprochen. Ich wußte nur, es war Scheiße nach dem ersten Akt, nach Hause zu gehen.

Ob es nun geplant war, oder reiner Zufall, weiß ich nicht. Man konnte es auch nicht bemerken. Karola waren zuerst 'angezogen',. Bei Hélène fehlten noch die Nylons und die Schuhe. Ich sah, daß alle drei sehr erregt gewesen sein mußten, denn ihre Nippel und Brüste standen knallhart von ihren Körpern ab, so alsob die Gravitation für diese Körperteile keine Gültigkeit hatte. Ihre Titten wackelten, auch bei schnellen Bewegungen, nur ganz leicht und sie pendelten nicht, wie man es erwarten konnte.

Hélène setzte sich auf die Bettkante, Karola und Vera nahmen je einen Strumpf und schoben sie simultan Richtung Allerheiligstes. Hélène ließ sich auf den Rücken fallen und streckte ihre Beine, nun weit gespreizt, in die Luft. Ich konnte alles sehen. Alles! Die Innenseite ihrer Vagina leuchtete mir hellrosa und feuchtglänzend entgegen. Vera und Karola zogen die Strapse lang und verbanden sie mit den Strumpfenden. Vera bückte sich nach den Schuhen und Karola legte sich links neben Hélène, die ihre Beine nun heruntergenommen hatte, auf das Bett. Sie lächelte Karola an und ich sah wie bereit sie war. Karola streichelte sie mit ihren Fingernägeln ein kleines Stück über Hélène's Bauchnabel, der vom Strumpfhalter halb verdeckt war. Karola's Kopf ging herab und sie küßte Hélène mit offenem Mund, derweil Vera Hélène die Pumps anzog und anfing die bestrumpften Beine, immer höhere Kreise beschreibend, zu streicheln. Karola's Hand war mittlerweile auf Hélène's linker Brust und Vera an deren Vagina angelangt. Unter den fordernden Händen der Beiden wand sie sich, wie gequält, auf dem Bettuch. Ich sah wie Vera einen Finger einführte. Karola sah herunter und sagte etwas. Daraufhin stand Vera auf und ging zum Schrank, öffnete eine Schublade, kam mit dem Dildo in der Hand wieder, drehte an dessen Basis einen geriffelten Ring herum und setzte sich auf die Bettkante, wo sich Hélène's Knie befanden, während Karola wieder Hélène küßte. Karola hatte nun ihre rechte Hand zwischen Hélène's Beine Gebracht und streichelte deren Kitzler. Vera spreizte Hélène's Beine, half ihr, sie in ihren Bewegungen führend, die Füße auf die Bettkante zu bringen und mit den hohen Absätzen dort im Bettlaken festzuhaken. Von meiner Position aus, hatte ich die Frauen voll in meinem Blickwinkel. Sie schienen mich überhaupt nicht zu vermissen. Das machte mir nicht aus. Im Gegenteil. Ich fand es zusätzlich erregend, daß sie dachten, sie wären alleine und unbeobachtet.

Jetzt schob Vera Hélène's Knie, mit sanfter Gewalt, noch ein wenig mehr auseinander. Ihre Scheide war nun soweit wie möglich geöffnet. Ich sah, daß auch ihre Oberschenkel vor Feuchtigkeit glänzten. In diesem Moment sah ich Veras Linke mit dem Vibrator auf Hélène's Schoß zuschweben. Sie führte den Dildo zärtlich an der Scheide auf-und-ab, um immer ein wenig länger an der Klitoris zu verharren. Hélène bewegte sich wieder stark und Karola's Hand wanderte zu deren Brust, sie knetend und küssend. Ich beobachtete aber weiterhin Vera, die nun den Dildo anhielt und ihn am unteren Ende der Vagina in Position brachte. Zuerst führte sie nur die Spitze ein und zog sie nach einer kurzen Weile wieder heraus. Nun wiederholte sie es, aber schneller. Wieder. Nun fickte sie Hélène regelrecht aus dem Handgelenk und mit jedem Einführen verschwand der Vibrator mühelos ein winziges Stückchen mehr in ihr. Hélène wand sich nun sehr stark unter den wissenden Händen der beiden Frauen. Der Dildo ging nun ganz 'raus-und-'rein, Immer schneller. Karola's Rechte war auf Hélène's Kitzler und vibrierte so schnell, daß man ihre Hand nur als Strich wahrnahm. Vera's Rechte knetete Hélène's Brust und Nippel. Plötzlich hörte ich einen Schrei. Diesen Schrei werde ich nie vergessen. Ich dachte nicht, daß eine Frau dazu fähig wäre. Hélène warf sich auf-und-ab, in den Dildo hinein, den Vera nur noch krampfhaft festhielt und schrie so laut, daß ich es hatte draußen klar vernehmen können: "Aahh!" "Ja -ja - ja - schneller!" "Ja - ja - SCHNELLER! JA - JA - JA -ICH KOMME! ICH KOMME! ICH KOMME!" schrie sie "Ich komm' schon wieder - ja, ja, JAaaa!" "VERA! WEITER! SCHNELLER!"

Ich sah wie der Orgasmus mit jedem Sog des Vibrators aus ihr gepumpt wurde. Ihre Schenkel waren nun bis zu den Strumpfenden komplett naß. Vera's und Karola's Hand und das Bettlaken unter ihr, wie aus dem Wasser gezogen. Der Dildo flutschte in Vera's Hand, die jetzt große Mühe hatte ihn festzuhalten. Als ich alles das sah und in mich aufgenommen und den Schrei verdaut hatte, ließ ich auch, laut stöhnend, los. Mein Samen klatschte gegen die Fensterscheibe und ich kniff meine Arschbacken zusammen, spannte die Muskeln meiner Beine an und mußte meinen Kopf in den Nacken werfen und auch die Augen schließen. Alles drehte sich und ich mußte mich, nachdem ich alles abgegeben hatte, sofort schwer atmend hinhocken, um nicht umzufallen. Ich ließ den Kopf hängen und stützte mich mit meinen Händen auf dem Terrassenboden ab. Es ging nicht anders. Zu der kleinsten Bewegung wäre ich nicht fähig gewesen. Als ich wieder etwas zukräften kam, schaffte ich es aufzuschauen. Ich sah sie alle Drei nun nebeneinander auf dem Bett liegen. Vera und Karola streichelten Hélène sehr zärtlich und küßten sie abwechselnd auf die Wangen. Jetzt erst sah ich daß sie so verschwitzt war, daß ihr ganzer Körper glänzte wie lackiert. Sie lagen eine ganze Weile so, bis Vera Hélène's linke Hand nahm und auf Karola's Brust legte. Mit dieser Bewegung drehte sich Hélène etwas in Richtung Karola und ihre Lippen trafen sich erneut. Sie fing sofort an Karola's Brust zu massieren. Vera stand auf, ging um das Bett herum und legte sich hinter Karola, die ihr rechtes, bestrumpftes Bein über das Nylon Hélène's gleiten ließ. Es ging schon wieder los und ich war auch bereit. Ich bemerkte, daß ich noch komplett angezogen war, mit meinen Hosen zu den Füßen und zog mich nun ganz aus. Splitternackt verfolgte ich weiter das Geschehen zirka sechs Meter von mir entfernt, nur durch einen hauchdünnen Vorhang und eine Fensterscheibe getrennt. Ich starrte, wie hypnotisiert, aus der Dunkelheit in das hell erleuchtete Schlafzimmer und das Bett auf dem die drei Frauen nun erneut einen wollüstigen Tanz der Liebe begannen.

Von hinten dirigierte Vera nun Hélène's Hand in den Schoß Karola's und drückte sie mit sanfter Gewalt flach auf ihren Rücken. Vera brachte nun beide Hände an Karola's Brüste, kniete sich vor sie hin und begann ihren Körper mit hunderten von kleinen Küssen zu überdecken. Sich drehend, wanderte sie langsam in Richtung Karola's Schoß. Dort angekommen, küßte sie Hélène's Hand und Karola's Scham abwechselnd, bis sie Hélène's Hand zu Karola's Brust führte. In dem Moment, als Hélène die Hand auf Karola's Brust legte, stieg Vera, mit einem Bein über Karola hinweg und fing an deren Vagina, am äußeren Rand, zu lecken. Hélène stützte sich auf, um alles besser sehen zu können. Vera brachte ihre Scheide genau über Karola's Kopf in Position und senkte sich, bis sie Karola's Zunge fühlen konnte. Ich rannte am Fenster entlang, und sah genau wie Karola ihre spitze Zunge in Vera's Scheide steckte. Hélène nahm de Hand von Karola's Brust und fing nun an sich selbst zu streicheln, während sie die beiden anderen beobachtete. Ein Hand zog und drehte wie wahnsinnig an ihrem Nippel und die andere verschwand, heftig arbeitend, in ihrer Spalte. Sie hatte Mund und Augen weit geöffnet und ihre Zunge spielte an ihren Lippen.

Vera's Gesicht war nun ganz im Schritt Karola's verschwunden. Karola revanchierte sich mit vehementem Zungenspiel und brachte beide Hände, über Schenkel und Strümpfe streichelnd, auf Vera's Schenkeln an. Dann zog sie Vera's Pobacken auseinander und spielte, mit dem Fingernagel des Zeigefingers am äußeren Rand des Anus, um kurze Zeit später den Finger langsam fickend einzuführen. Vera's Kopf und Zunge flogen nun hin-und-her, Karola's Spalte verwöhnend. Karola zog nun ihre Beine an, um Vera besseren Zugriff zu geben. Vera umfaßte deren Schenkel und klammerte sich mit ihren langen, roten Fingernägeln, auf den Strumpfrändern, fest. Hélène's Gesicht war wie im Schmerz verzerrt und wichste ihre Klitoris immer schnell und schneller werdend. Ihre andere Hand zog und knetete ihre Brüste so heftig, daß ich glaubte, daß sie sich Schmerzen zufügte. Plötzlich hatte sie den Dildo in der Hand und rammte ihn in ihren Schritt. Ich war wieder so weit. Ich konnte nicht mehr zurückhalten. Ich war definitiv über den Punkt 'of no return' hinaus. "Platsch - Klatsch!" regnete es gegen die Fensterscheibe und auf den Terrassenboden, während ich die Drei Frauen, sich in Geilheit windend, in ihre Orgasmen explodieren sah. Vera, die in ihren Bewegungen innegehalten hatte, rollte sich nun, völlig ausgepumpt, zur Seite, ihre Füße an Karola's Kopf. Karola drehte, noch heftig atmend ihren Kopf zu den Schuhen Vera's, zog ihr den rechten aus und begann an Vera's Zehen zu lutschen. Karola hatte noch lange nicht genug, wie es aussah. Abwechselnd biß sie zärtlich und lutschte die große Zehe und zog mit ihren Zähnen manchmal am Strumpf, Vera's Fesseln fest umklammert. Hélène traute ihren Augen nicht, als sie mit ihrem Kopf hochkam. Ich konnte sie förmlich denken hören: "Die sind ja immer noch dran!" Das hielt sie aber keineswegs davon ab, sofort wieder mitzumischen. Sie setzten den Dildo an Karola's Vagina an und fing an, sie mit dem, von ihren Säften nassen Gerät, zu ficken.

Karola schaute nun Hélène an und sagte etwas zu ihr, woraufhin Hélène sie mit weit offenem Mund küßte. Vera zog ihren Schuh wieder an, verließ das Bett und ging wieder zu der Schublade im Schrank, aus der sie zwei weitere Dildos holte. Einen ganz kleinen in rosa und einen großen, Schwarzen, an dem weiße Bänder herunter hingen. Den Kleinen legte sie auf das Bett und den Schwarzen schnallte sie sich um, bis er wie ein steifer Penis von ihr abstand. So bewaffnet kletterte sie nun hinter Hélène, die davon nichts mitbekommen hatte, umfaßte, mit beiden Händen, ihre Hüften und zog sie hoch, bis sie kniete und ihr Po nach oben zeigte. Vera kroch nun, ebenfalls auf ihren Knien, zwischen die Beine Hélène's und spreizte sie mit sanfter Gewalt noch weiter. Dann führte sie den Gummischwanz ein. Hélène's Körper bockte, sie ließ von Karola ab und schaute an ihrer Körperflanke vorbei, rückwärts auf Vera, die nun langsam begann Hélène zu ficken. Hélène rollte ekstatisch die Augen, als sie realisierte was da geschah und flüsterte etwas zu Karola, die mit beiden Händen Hélène's Brüste nahm und anfing zu kneten. Sie küßten sich wieder. Vera hatte die Augen geschlossen und hämmerte nun wie eine besessene in Hélène hinein, die den Kuß mit Karola abbrach und ihre Lippen auf deren Brüste klebte. Karola steckte ihre ganze Rechte in den Mund und sog daran, während ihre linke auf Hélène's Pobacke zu liegen kam. Vera hörte auf Hélène zu ficken und gab Karola den kleinen rosa Plastikschwanz in die Hand, den sie nun vorsichtig zu Hélène's After leitete. Hélène hatte nun begriffen was los war und bebte am ganzen Körper. Sie bebte so stark, daß ich es sehr deutlich habe sehen können. Sie hatte die saugenden Bewegungen an Karola's Brust für eine kurze Weile unterbrochen, die sie aber nun um so heftiger fortführte. Sie sog jetzt so kräftig an Karola's Brust, daß fast ein Drittel in ihrem weit offenen Mund verschwand. Ihre Fingerspitzen tauchten samt Dildo in Karola ein, die fast im Spagat, mit angewinkelten Beinen, dalag und langsam anfing den kleinen Vibrator in Hélène's Anus zu versenken. Kaum war er drin, fickte Vera weiter und drehte den kleinen, rosa Schwanz in Hélène's Po, bei leichtem rein-raus. So bumsten sich die Frauen eine ganze Weile neuen Höhepunkten entgegen, bis Vera den Kleinen bei Hélène 'rausnahm, um ihn sofort bei sich im After zu versenken und Hélène anstelle dessen den Daumen bis zum Anschlag in ihren Po zu schrauben. Vera griff sich nun an ihre Vagina und rieb ihre Klitoris, während sie Hélène weiter fickte. Die Münder aller Drei bewegten sich. Sie hechelten sich, immer wieder stockend, etwas zu. Zu Mehr waren sie nicht im Stande.