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Vom Leid des Erwachsenwerdens

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Ich küßte ihr auf die Wange und schmeckte das Salz ihrer Tränen.

Karola flitzte hinaus, um in Sekundenschnelle mit einer Box Kleenex wieder zu erscheinen. Sie zupfte ein paar heraus und trocknete Hélène's Tränen, die nun anfing schluchzend zu lachen.

Es war traurig, fröhlich und glücklich zugleich. Und es war ansteckend und befreiend für uns alle.

"Ihr könnt mein Gästezimmer haben." bot Karola an.

"Danke!" sagte Hélène und sagte: "Komm', Alexander, komm'."

Wir gingen Hand-in-Hand.

So ganz wußte ich nicht worum es ging, aber eines war klar! Hélène brauchte mich sehr und ich war bereit ihr alles zu geben, denn ich liebte sie und sie liebte mich.

Sie stand schon vor dem Bett, als ich die Türe zumachte.

"Zieh' mich bitte aus."

Ich knöpfte ihre Jacke auf und schob sie über ihre Schultern. Ihr schwarzer BH war ein schieres Nichts aus Spitze. Ich küßte ihre Brüste, eine nach der Anderen und sie zog hart die Luft zwischen ihre Zähne. Ich umfaßte sie am Rockbund und machte den kleinen Knopf oberhalb des Reißverschlusses auf, zog den Reißverschluß nach unten und streifte langsam den Rock an ihren wunderschönen Beinen bis zu ihren Füßen herunter. Als ich vor ihr kniete und se ein Bein aus dem Rock hob, küßte ich ihre Scham und ich roch den für Frauen so typischen Geruch. Dann war ich dran. Sie zog mich bis zur Unterhose schnell aus. Den Slip zog sie langsam herunter und als sie vor mir kniete, küßte sie mir auf meine Eichel. Dann legten wir uns auf's Bett und hielten uns lange nur einfach gegenseitig fest. Unsere Arme und Beine ineinander verschlungen. Ich fühlte ihre Wäsche, ihre Brüste, ihre Nylons und ihre Schuhe. Ich roch den Duft ihrer Haare, ihr Parfum und ihr Make-up. Ich fand die Lage so beruhigend, daß ich fast eingeschlafen wäre, bis Hélène flüsterte:

"Bist du noch mal bereit für mich, Alexander?"

"Ja, Hélène."

"Leg' dich auf den Rücken und mach' es dir bequem. ich möchte, daß du dich sehr wohl fühlst, ja?"

Ich legte mich wirklich sehr bequem auf's Bett als sie fragte:

"Ist es gut so?"

"Ja."

"Möchtest du daß Karola auch kommt?"

"Nein. Nicht unbedingt." Fügte ich hinzu, als ich daran dachte, daß Hélène vielleicht Karola dabei haben wollte.

"Wäre es für dich schöner?" insistierte sie.

"Ich richte mich da ganz nach dir, Hélène."

"Vielleicht jetzt nicht...."

"Gut." sagte ich und sah sie an mir heruntergleiten, bis sie meinen Schwanz im Mund hatte. Ich streichelte ihre Schenkel und fuhr mit der Hand über ihre Strümpfe, als sie langsam das Tempo erhöhte. Meine Hand wanderte in Richtung ihrer Pofalte und ich suchte den After. Als ich ihn gefunden hatte, und meinen Finger auf ihn legte, drückte sie leicht dagegen um mir zu signalisieren, daß ich ihn einführen sollte. Vorsichtig drückte ich ihn hinein. Sie unterdrückte einen Stöhner der Wonne und wichste noch schneller. Sie wackelte mit ihrem Po, um mir anzuzeigen, daß ich meinen Finger bewegen sollte, was ich dann auch tat. Währenddessen, schwenkte sie ihren Po so herum, daß ich genau sehen konnte wie mein Finger in sie eindrang. Das war's dann auch schon wieder und ich verabschiedete mich ergebenst, in ihren Mund.

"Ihr seid ein schönes Paar!" hörte ich Karola sagen. Sie stand in der Türe, wer weiß wie lange.

"Danke!" sagte Hélène, zu ihr aufblickend.

"Ihr könnt das Gästezimmer benutzen wann ihr wollt. Ich gebe dir gleich einen Wohnungsschlüssel, Hélène."

"Das kannst du doch nicht machen!"

"Doch, ich kann alles! Ich möchte doch eurem jungen Glück nicht im Wege stehen. Und wenn ich euch helfen kann...."

"Das ist wirklich sehr nett, Karola!" unterbrach ich den Dialog der Frauen.

"Nun bin ich aber baff!" meinte Hélène "Das ist wirklich sehr, sehr großzügig, Karola."

"My pleasure, your highness!" Karola verbeugte sich theatralisch.

Im Auto, auf der Rückfahrt....

"Kommst du Morgen um Zehn zu mir? Wir können ja dann später zu Karola fahren, wenn du willst."

"Gerne, Hélène."

Als ich nach Hause kam....

erwarteten mich schon meine Eltern. Ich war pünktlich, dafür sorgten ja immer meine 'großen Schwestern', aber irgend etwas stimmte nicht an diesem Abend. Beim Abendbrot kam es dann heraus. Mein Vater eröffnete das Gemetzel:

"Wann mußt du denn wieder in die Schule?"

"In zirka drei Wochen."

"Was heißt hier denn zirka? Genau bitte!"

"Das muß ich nachsehen."

"Dann sieh nach!"

"Jetzt?"

"Jetzt!" Ich rannte in mein Zimmer und suchte nach dem Ferienkalender. Ich war nervös. Verdammt nervös. Irgend etwas lag in der Luft. Ich fand das Ding einfach nicht. Ich ging wieder hinunter.

"Ich kann das Ding im Moment nicht finden. Tut mir Leid. Ich sag's dir morgen Früh, ja?" Ohne zu antworten:

"Wie stehst du denn in der Schule?"

"Gut."

"Was heißt hier gut? Ich wünsche, daß du dich präzise ausdrückst, Schandor-Schandorrowitsch!"

Wenn er so ankam war's kurz vor dem Anfang eines endlosen Endes.

"Ich hänge in Mathe. Das kommt vom Schuljahr überspringen."

"Woher das kommt ist doch egal! Du hängst in Mathe und das ist Tatsache. Du mußt also etwas dagegen tun. Du fängst Morgen damit an. Verstanden?"

"Ja, Vater."

"Außerdem wünsche ich nicht mehr, daß du immer bei Hélène und den anderen herumhängst. Such' dir gefälligst gleichaltrige Freunde im Tennisclub oder wo auch immer. Hast du denn keine Schulfreunde?"

"Die sind doof!"

"Wann hast du denn die nächste Nebenbeschäftigung?"

Meine 'Nebenbeschäftigung', die ich damals hatte, kann und werde ich hier nicht nennen. Dann wäre alles klar. Es wäre so alsob ich meinen Namen in Großbuchstaben auf den Buchtitel geben würde. Nicht daß gerade du, ihn kennen müßtest, aber es wäre für den geschickten Ermittler, ein zu großer Hinweis. Verstanden?

"Olga von Preußen war heute hier und hat sehr freundlich umschrieben, aber deutlich genug gemacht, daß du sie nie zurückrufen würdest und faul wärst. Sie hat schon wieder zwei Projekte an andere Kinder vergeben müssen, für die sie dich vorgeschlagen hatte."

"Das waren blöde Sachen. Ich wollte die nicht."

"Blöde Sachen, also, hat der Herr Sohn entschieden. Weißt du eigentlich wie viele Kinder das gerne machen würden und du findest es sind 'blöde Sachen'? ICH werde in Zukunft für dich entscheiden, was blöde ist und was gut! Was hatten Herr Sohn eigentlich gegen die letzte 'Sache'?"

"Ich kann nicht berlinern! Bin aus Rüsseldorf!"

"Das ist doch wohl einfach! Ich habe Olga versprochen, daß du das machst. Da drüben liegen die Unterlagen."

Als ich zur Anrichte ging dachte ich:

"Das ist es also.... Er will, daß ich hier den ........

[Es wäre ein Wort mit acht Buchstaben (Kannste bis acht zählen, Schädel?) einzusetzen, daß ich nicht einsetzen werde! Klasse, nicht wahr, Schädel? Ich kann Geheimnisse hüten....?!] mime. Das mit der Schule, war nur ein Vorwand."

Ich sah mir das Zeug an. Zeug, wie immer.

"Wenn du das gut machst, hat sie schon das nächste für dich."

"Was soll ich denn noch alles machen? Das hier UND Schule? Die anderen Kinder machen das nicht!"

"Die anderen Kinder, Alexander, sind, wie du schon richtig bemerktest, andere Kinder und nicht DU! DU machst beides, weil ICH das für richtig halte. Jetzt hast du Ferien und nimmst alles an, was dir in die Quere kommt. Ich habe es Olga versprechen müssen! In der Schulzeit machst du dann eben weniger."

"Na toll! Und wann habe ich Ferien?"

"Ferien, mein Sohn, hast du jetzt genug gehabt."

"SCHEIISSSSSEEEE!" kreischte es in mir "SCHEIIIISSSSSSSSEEEEEE!"

"Morgen Früh lernst du Mathe und am Nachmittag fahren wir beide zu Olga und machen einen Terminplan mit ihr. Gefällt dir das?"

Die Frage war rhetorisch. Er dozierte weiter:

"Ab Donnerstag bin ich, für längere Zeit, im Ausland...."

"Wohin geht's denn?" fragte ich gespielt interessiert.

"Brasilien - aber freue dich nicht zu früh! Ich werde dir einige Aufgaben aus deinem Mathematikbuch aufgeben, die du mir dann nach meiner Rückkehr vorzuzeigen hast. Die Menge richtet sich nach Olga's Terminplan. Das ist doch eine prachtvolle Idee, oder?"

Wieder rhetorisch.

Er gab überhaupt dem Wort 'rhetorisch' eine ganz neue Bedeutung.

"Suggestive Rhetorik - wie finden wir denn das?"

Den ganzen Vortrag hielt er mit einem zuckersüßen, ja geradezu verständnisvollen, Lächeln.

Er war ein fürchterliches Arschloch, fand ich.

Ich vermisse ihn nicht.

Später wußte ich diese Aussage zu relativieren ....

*

Dieses Manuskript umfaßt 204 Seiten.

Nachdruck, komplett oder auszugsweise, nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung des Autors.

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Lange Story

die mich dazu verleitet, sie auf meinem Kindle zu übertragen. Anders kann ich sie nicht genießen. Schade, dass dieses Werk das einzige von Sashinka bei LIT ist. Aber gut: 5 Sterne!

FreddyKruegerFreddyKruegervor mehr als 12 Jahren
Erwachsenwerden ist nicht leicht

Jeder muß seinen Weg finden.

Gut geschrieben. Mir persönlich gefällt es.

Man sollte sich Zeit nehmen, ist doch sehr lang. ;-)

Krueger

ichmageichmagevor mehr als 12 Jahren
Gfällt mir sehr gut, 5 Sterne

Dafür sollte man sich etwas Zeit nehmen. Gut geschrieben, gute Handlung.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Mehr als lesenswert

26 Seiten beste Unterhaltung, das muss dir erstmal einer nachmachen.

Zur Zeit das Beste hier bei LIT

OrphanDeRemotaOrphanDeRemotavor mehr als 12 Jahren
Hiroshima und Nagasaki

Diese Assoziation habe ich nicht wirklich verstanden, aber die restlichen ca. 81500 Worte waren in ihrer Auswahl und Zusammensetzung mehr als lesenswert.

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