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Vor Ruhm und Ehre

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"Schmeckts?" fragte Grelka grinsend.

Kes nickte.

"Gut." meinte die Klingonin und zog die Ocampa mit sich. Janeway wagte nicht sich umzudrehen. "Dann kannst du dich gleich weiter nützlich machen."

Kathryn spürte plötzlich, wie ihre Hinterbacken auseinander gezogen wurden, und nur einen Augenblick später berührte feuchte Hitze ihren Anus.

Sie riss die Augen auf. Unsagbares Kitzeln durchströmte sie. Allein die Vorstellung genügte, sie nasser werden zu lassen. Kes Zunge wirklich zu spüren, schickte sie in nie gekannte Sphären der Lust. Ein leises Stöhnen entfuhr ihrer Kehle. Schmale Hände legten sich auf ihre Hüften. Unwillkürlich drückte sie ihren Unterleib nach hinten, in das Gesicht der Ocampa.

"Sieh an, wem das hier gefällt." Wie eine Königin die ihren Besitz inspizierte schritt Grelka um Janeway herum, sorgte nur mit einem erhobenen Finger dafür, dass die Menschenfrau sich nicht bewegte während die Ocampa beständig an ihrem After lutschte. Sie genoss es, die Kommandantin des Raumschiffs zu beobachten. Wie auf ihrem Gesicht moralische Abscheu und primitive Lust miteinander rangen. Und Moral gewann solche Kämpfe niemals.

Mit der Stiefelspitze hob sie Kes Kleid ein wenig an, und betrachtete die untere Kurve der schmalen Bäckchen, die sich vage unter dem Stoff des Unterrocks abzeichneten. Wie viel Spaß sie damit schon gehabt hatte...

Ihr Finger strich sachte über Janeways rechte Brust, berührte den hart aufragenden Nippel nur für den Bruchteil einer Sekunde. Und doch reichte es aus, die Kommandantin erzittern zu lassen. Die Fingerspitze setzte ihren Weg an der Wölbung entlang fort, den Rippenbogen entlang über den flachen Bauch und durch den Nabel. Dann entlang des kurz gestutzten Waldes aus Schamlocken und die dahinter beginnende Schlucht. Kathryn wimmerte, als Grelka die Hand zurückzog.

Prüfend rieb die Klingonin den menschlichen Saft zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie schnupperte daran und kostete ein wenig.

"Interessant." stellte sie fest. "Viel Plastik und kein Mann. Sogar ein wenig Metall. Bist du etwa ungezogen gewesen?"

Schwer atmend stand Janeway da, und wusste nicht was sie sagen sollte. Kes leises Schmatzen füllte ihren Kopf vollkommen aus. Die schnellen Bewegungen der heißen Zunge, die sich zielstrebig in ihrem Darm arbeitete, vernichteten jeden klaren Gedanken. Aber Grelka schien auch keine Antwort zu erwarten.

"Nun, dann werden wir mal Abhilfe schaffen."

Ihre Hände wanderten auf den Schoß ihres Kleides. Mit einer ruckartigen Bewegung riss die Klingonin den Stoff entzwei, und schob ihn auseinander. Metall kreischte auf, als die führenden Drähte in dem Victorianischen Kleid sich verbogen, nach hinten geschoben wurden und die Beine der Klingonin wie ein Theatervorhang freigaben. Kathryn fühlte wie ihr Wille durch die Poren ihrer Haut fortgespült wurde. Sie konnte den Blick nicht abwenden, wagte es nicht einmal zu Blinzeln. Die ungeheuer langen, dunkel schimmernden Schenkel ihrer Göttin ruhten in schwarzen Schaftstiefeln, die sich eng an die Muskeln der Klingonin schmiegten. Mit jedem Zentimeter den ihr Blick höher glitt spürte Janeway, wie ihr Herzschlag Sprünge machte und sich in ihren Mündern die Feuchtigkeit sammelte. Als sie das Ziel ihrer Sehnsüchte erblickte, den Hort all ihres Begehrens, fuhr dies wie ein Blitz durch ihren Körper.

Grelka trug keine Unterwäsche. Weshalb auch? Kein Stoff im Universum konnte würdig sein diesen Anblick zu bedecken. Ihre drahtigen schwarzen Schamhaare ragten wie eine dichte Dornenhecke auf. Dornen, durch die Kathryn nur zu gerne gekrochen wäre um in ihnen die Quelle jenes unsagbaren Geruchs zu finden, der ihre Nase kitzelte. Kaum zu erahnen unter diesem Wildwuchs waren die Linien, die den Eingang in den Tempel, den Leib der Göttin selbst markierten. Kathryn wagte kaum davon zu träumen, dieses Heiligtum einmal mit ihrer Zunge zu erkunden.

Mit einem weiteren Ruck entledigte sich Grelka auch ihrer starren Bluse, und ließ Janeway im Anblick ihrer muskulösen Brüste erbeben. Doch machte die Klingonin sich nicht die Mühe, auch den Rest des Reifrocks abzustreifen. Sie trug den eisernen Unterbau mühelos wie ein Sommerkleidchen. Nun, da ihre Pracht freigelegt war, folgte der aufgerichtete Stoff jeder ihrer Bewegungen mit aufreizendem Schwingen. Das Gebilde überzeichnete ihre Hüften, und ließ sie noch weiblicher und gebieterischer wirken als zuvor. Janeway zitterte. Ihre Hände wollten sich losreißen, sich zwischen ihren Beinen vergraben und endlich, endlich masturbieren! Seltsam genug, dass ihr ausgerechnet dieses Wort dafür einfiel. Aber die Nähe der Klingonin hielt sie davon ab.

Zuletzt löste Grelka auch die haltenden Nadeln aus ihren Haaren, und ließ die pechschwarzen Locken über ihren Rücken fallen. Sie rechten bis an den Ansatz ihres Reitrocks.

Kathryn fühlte die Nässe an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang rinnen. Kes Zunge arbeitete noch immer fleißig an ihrem Anus, doch was konnte sie ausrichten im Vergleich zu einem Blick auf die klingonische Göttin?

"Gut, Kleines, sehr gut. Bleib nur ruhig stehen."

Ein scharfer Klaps zischte auf Janeways Hintern, doch allein die Berührung der heißen klingonischen Haut machte den Schmerz vergessen. Zitterndes Stöhnen entwich ihrer Kehle.

"Bist du ruhig!" tadelte Grelka mit einem bösen Grinsen auf den vollen Lippen. Sie trat hinter Kathryn, ihre linke Hand legte sich um den Hals der Menschenfrau. Langsam rutschten die kraftvollen Finger nach oben, bis sie Janeways Kiefer umklammert hielten. Die Kommandantin der Voyager sah Grelkas rechte Hand auf sich zukommen, etwas Schwarzes lag darin. Ein abgerundeter Kegel aus schwarz glänzendem Kunststoff. Dessen Spitze nur einen Augenblick später zwischen ihren Lippen steckte.

"Nur rein damit, Kleines." flüsterte Grelka ihr ins Ohr, während sie den Plug tiefer in Janeways Rachen schob. Sie drehte das Spielzeug auf der Zunge, es wurde schleimig und nass. Kathryn hatte keine Mühe damit. Im Vergleich zu den zahllosen Schwänzen an der Akademie fiel ihr das hier leicht. Der Klingonin entging das nicht.

"So, meine kleine Schlampe weiß wie man lutscht." raunte sie. Sie ließ das Spielzeug los, es blieb im Mund der Kommandantin.

"Dann wird es wohl Zeit, für etwas Neues."

Schwer atmend lag Kes auf dem Tisch. Voll bekleidet. So wie ihre Herrin es wollte. Auf dem Rücken, die Beine angezogen, die Knöchel mit den Händen fest umklammert. Um keinen Preis der Galaxis würde sie loslassen.

"Na los." flüsterte Grelka Janeway zu "Sieh sie dir an. Und erzähl mir nicht, dass du es dir nicht schon gewünscht hättest. Das weiß ich besser. Los, sag es!"

Kathryn blickte an ihrer nackten Göttin empor.

"Ja." hauchte sie.

Fünf Finger klatschten auf ihren weichen Hintern, und hinterließen dort rote Striemen.

"Ja, was?" knurrte die Klingonin.

"Ja, ich wollte Kes schon immer nackt sehen!" Janeway konnte kaum fassen was sie da sagte. Es entsprach der Wahrheit, doch niemals, unter keinem Verhör oder Folter hätte sie es zugegeben.

"Sehr gut." lobte Grelka "Dann sieh sie dir mal an."

Sie stieß die zierlichere Menschenfrau an den Tisch. Mit bebenden Fingern fasste Janeway den Saum des Rocks und schob ihn nach oben. Weiche, blasse Schenkel kamen zum Vorschein. Den ihren nicht unähnlich. Doch die Haut der Ocampa war soviel reiner und straffer als die ihre, dass sie sich nicht eines Anflugs von Neid erwehren konnte. Vorsichtig strichen ihre Fingerspitzen über die makellose Haut. Allein der Gedanke, dass eine solche Feinheit wirklich existierte...

Kes schneller Atem riss sie aus ihrem Traum.

"Nur weiter." befahl Grelka sanft, und die Kommandantin der Voyager krempelte das Kleid bis zum Bauch der Ocampa auf.

"Oh, du ungezogenes Ding." zischte die Klingonin als sie die Unterhose erblickte. "Hab ich dir nicht gesagt, was passiert wenn ich dich damit noch einmal erwische?"

Sie hatte es ihr nicht gesagt, aber das spielte keine Rolle.

Mit einer schnellen Bewegung packte Grelka den flächigen Schlüpfer, und riss ihn in Fetzen. Stoffteile und einzelne Fäden blieben an den Schenkeln der Ocampa kleben, gehalten von ihren eigenen, nun frei fließenden Säften.

Kathryn fühlte wie ihre Augen sich weiteten. Kes lag nackt vor ihr, zumindest der Teil auf den sie neugierig war. Sie hatte die Berichte des Doktors gelesen, aber der holographische Arzt hatte keinen Sinn für Ästhetik. Was sich dort ihren Augen offenbarte, war zweifelsohne die hübscheste, jüngste, und zierlichste Vagina die sie je zu Gesicht bekommen sollte. Wenn es sich wirklich um eine handelte, Janeway wusste nicht allzu viel über die Paarung der Ocampa. Aber der niedliche Mund zwischen Kes Schenkeln, der sie erwartungsvoll nach oben verjüngte und ganz leicht öffnete, konnte unmöglich für etwas anderes als reine Liebe gut sein.

Noch vollkommen in den Anblick versunken spürte Janeway plötzlich eine Bewegung hinter sich. Etwas Kühles schlang sich um ihre Hüften und berührte kurz ihre Scham. Sie sog scharf die Luft ein.

"Nur die Ruhe, Kleines." Grelkas kräftige Finger legten einen breiten Gurt um die Hüften der Menschenfrau. Verstohlen blickte Kathryn nach unten, und entdeckte einen schwarz glänzenden Kunstpenis der zwischen ihren Beinen baumelte. Anscheinend aus demselben Material, wie der Plug der noch in ihrem Mund steckte. Sie schätzte ihn spontan auf mittlere Größe, nichts womit sie sich sonst zufrieden gab. Ein Ruck ging durch sie, als Grelka den Gürtel über dem Ansatz ihrer Hinterbacken fixierte. Der Ansatz des Spielzeugs schlug rhythmisch auf ihre geschwollenen Schamlippen. Kathryn ahnte, was die Göttin von ihr erwartete. Und sie wusste, dass es keinen Widerspruch geben würde.

Die Hand der Klingonin glitt indessen über Janeways Rücken, Schulter und Nacken nach oben. Sie bewegte sich entlang des Halses, und fasste schließlich den Sockel des Plugs der noch zwischen Kathryns Lippen hervorragte.

"Lass ihn los." befahl sie sanft, und Janeways Kiefer wurden schlaff. Sie brauchte es nur zu hören, und es geschah wie von selbst. Grelka löste das schmierige Spielzeug als Kathryns Mund, um es ihr gleich darauf in die Hand zu drücken.

Janeway wunderte sich noch, als Grelka mit den Fingern schnippte, und Kes sich daraufhin bewegte. Ein wenig ungelenk, durch das verschobene Kleid behindert, vollführte sie etwas das der Yogafigur der Kerze entfernt ähnelte. Die Hüften hoch in die Luft gereckt und von den Händen abgestützt. Doch dass die junge Ocampa auch noch ihre Beine auseinander fallen ließ, was hinter ihrem Vaginchen auch das süßeste kleine Rektum enthüllte das die Kommandantin sich vorzustellen vermochte. Es erinnerte in seiner Winzigkeit eher an eine Hauskatze als an eine Humanoide. Einige wenige Fältchen, die eine Grube in die ansonsten makellose Pfirsichhaut zogen. Kes zitterte, was ein dunkles Rosa durch das kleine Löchlein aufblitzen ließ.

Grelkas Finger umfassten Janeways Handgelenk. Zielstrebig führten sie den glitschigen Stöpsel nach vorn.

"Du weißt schon, wo er hingehört." raunte Grelka ihrer Gespielin ins Ohr. Janeway wusste es tatsächlich. Und sie schauderte, doch folgte sie den Weisungen ihrer Göttin ohne Widerstand. Als die stumpfe Spitze des Konus die winzige Öffnung berührte, sah sie zu wie Kes feenhaftes Gesicht sich zu einer Maske aus Schmerz verzerrte. Die Göttin mochte ihre Hand führen, doch Kathryn wusste das sie es war, die diesem elfengleichen Geschöpf weh tat. Sie drückte, und das kleine Löchlein weitete sich. Tränen rannen aus Kes mit aller Kraft geschlossenen Augen. Sie riss ihren Mund auf, doch kein Schrei entkam ihrem Hals.

"Was für ein folgsames Ding." bemerkte Grelka zufrieden. "Ich hab ihr gesagt, dass sie nicht schreien darf. Weiter!"

Kathryn erhöhte den Druck, und sah entsetzt wie Kes die Zähne fletschte und mit aller Kraft versucht einen Schrei zu unterdrücken. Ihr zierlicher Schließmuskel pulsierte in immer tieferem Rot, während der Kegel langsam tiefer in sie glitt. Mit jedem Millimeter musste Janeway mehr Kraft aufwenden um ihn weiter hinein zu treiben. Ihr Speichel war längst verdunstet, und Kes Arsch mindestens ebenso trocken wie der eines Menschen. Kathryn drückte noch stärker, weitere Zentimeter verschwanden in der winzigen Pforte. Das schmerzverzerrte Gesicht der jungen Ocampa brannte sich auf ewig unauslöschlich in ihr Gedächtnis ein. Und dennoch empfand sie keine Schuld. Das elfenhafte Wesen tat ihr Leid, aber was sollte sie unternehmen? Die Göttin hatte befohlen, es musste geschehen.

Endlich rutschte auch die dickste Stelle des Plugs durch den rot geschwollenen Muskelring. Ein schlürfendes, beinahe knarrendes Geräusch ertönte, als der Ocampadarm den Rest des Spielzeugs in sich aufsaugte. Lediglich der breite Sockel ragte noch sichtbar zwischen den bebenden kleinen Bäckchen hervor. Kes Arme erschlafften, sie fiel zurück in ihre devote Haltung. Grelka trat an den Tisch. Sie beugte sich über Kes und strich ihr einige verklebte Strähnen von der Stirn. Zärtlich drückte sie ihre Lippen auf die linke Wange, und küsste eine große Träne fort.

"Du hast nicht geschrien." flüsterte sie ihr zu "Ich bin so stolz auf dich."

Kes Keuchen verwandelte sich in befreites Aufatmen. Ein strahlendes Lächeln voll unschuldigem Stolz legte sich über ihre Tränen. Dann trat Grelka wieder hinter Janeway, ihre Arme schmiegten sich um den Bauch der kleineren Menschenfrau streichelten sie behutsam.

"Du hast ihr weh getan, ohne zu zögern." flüsterte die Klingonin. "Auf dich bin ich noch stolzer. Jetzt habt ihr euch beide eine Belohnung verdient."

Von einem anderen Tisch nahm Grelka ein weiteres Spielzeug. Kathryn kannte das L-förmige Objekt, den Feeldo mit dem sie schon auf DS9 Bekanntschaft gemacht hatte. Nur dass dieser hier um wenigstens 100 Prozent größer war!

Es hatte fast die Ausmaße von Janeways Unterarm. Mit grausiger Faszination beobachtete sie, wie Grelka den Feeldo anlegte. Die Klingonin führte den kürzeren Schaft zwischen ihre Beine, wo er im er im Regenwald drahtiger Schamhaare verschwand. Es ertönte ein glitschiges Schmatzen, und unwiderstehlicher, weiblicher Geruch breitete sich aus. Ungläubig verfolgte Kathryn, wie die Muskeln in dem mächtigen Venusberg arbeiteten, den Schaft in sich schoben und ihn dort umklammert hielten. Das Schauspiel trieb ihr die Nässe zwischen die Beine. Hinzu kam der Duft, der wie berauschender Nebel aus den Tiefen der Klingonin aufstieg und sich wie eine Droge in Kathryns Gehirn ausbreitete. Grelka war ihre Göttin. Dies stand unumwunden fest.

Gleichzeitig regte sich aber auch wenig Sorge. Kes kleiner Hintern hatte schon den Stöpsel nur mit Müh und Not ertragen. Das primäre Geschlechtsorgan der jungen Ocampa machte nicht den Eindruck, sehr viel robuster zu sein. Die zarten Lippen, die sich bebend zwischen den jungen Schenkeln schmiegten, erweckten sahen viel mehr aus als gehörten sie zu einer besonders empfindsamen Blüte. Sie drehte den Kopf ein wenig.

Gebannt beobachtete Janeway, wie die Klingonin den Feeldo in sich fixierte, dann etwas daran rüttelte, und aus austretenden Säfte über den Rest des Schaftes verteilte. Kathryn ertappte sich dabei, wie sie begierig ihre Lippen leckte. Dann jedoch trat die Herrin einen Schritt beiseite, und verschwand aus Janeways Blickfeld. Ein Gefühl, als wäre die Sonne untergegangen. Doch nur für einen Moment.

Als die kraftvollen Finger ihrer Herrin sich nur einen Augenblick später auf Janeways Hüften legten, ließ sie sich umso bereitwilliger von ihnen leiten. Sie wurde an den Tisch geführt, genau zwischen Kes noch immer erwartungsvoll gespreizte Schenkel. Der Blick der jungen Ocampa war eine Mischung aus Gier und Panik.

Gleichzeitig spürte Kathryn wie Hitze sie von hinten umfing, und zwei harte spitze Nippel sich in ihre Schulterblätter bohrten. Göttlicher Duft legte sich um sie. Ein Seufzen entkam ihrer Kehle.

"Sie ist noch Jungfrau." drang Grelkas Stimme wie elysischer Gesang in ihre Ohren. "Unberührt und rein. Und das du wirst jetzt in meinem Namen ändern!"

Starke Arme schlossen sich um sie, strichen über Brüste und Bauch nach unten bis sie den am Gürtel befestigten Stab erreichten. Die linke Hand löste sich, packte Kes schmale Hüfte, und zog die junge Außerirdische näher bis die Spitze des künstlichen Schwengels direkt auf den Lippen ihrer Scham ruhte. Janeway erstarrte. Bilder der Schmerzen und der stummen Schreie stiegen vor ihrem geistigen Auge auf. Aber noch bevor sie reagieren, ja auch nur denken konnte, wurde sie nach vorne gestoßen. Finger mit ungeheuerlicher Kraft gruben sich in ihre Hinterbacken, und zogen diese mit einem Ruck auseinander. Kathryn fühlte, wie ihr die Augen aus den Höhlen traten. Denn im nächsten Moment fuhr etwas in sie, doch nicht so wie sie es erwartet hatte. Ihr Anus, von der samtigen Ocampazunge seidig weich geleckt, leistete dem Eindringling keinen nennenswerten Widerstand. Der gewaltige Feeldo stieß tief in den Darm der Kommandantin vor, wie ein Überschallzug der in einen Tunnel fuhr. Schrecken dehnte den Augenblick in die Länge. Janeway fühlte jede Kerbe, jeden flachen Dorn der brutal durch ihren Schließmuskel gepresst wurde. Der Feeldo musste endlos sein. Er rutschte tiefer, und tiefer, und tiefer, immer weiter in sie. Es gab kein Ende! Jeden Moment musste sie ihn in ihrer Kehle spüren. Und er schien mit jedem Millimeter dicker zu werden. Kathryn glaubte bereits zu hören wie ihr Darm platzte. Wie sollte sie das dem Doktor erklären? Sie riss den Mund auf, doch Kes beugte sich blitzschnell vor und verschloss ihn mit ihren Lippen. Sie zog die Kommandantin an sich, mit einer Kraft die niemand in den dünnen Ärmchen vermutet hätte. Der schmerzerfüllte Schrei verging in einem feurigen Kuss.

Und alles wurde anders.

Kathryn spürte, wie die Schenkel der Ocampa sich um ihre Hüften schlossen. Sie steckte in ihr, sie hatte Kes defloriert. Eine Woge von Triumph jagte durch ihren Körper. Sie blickte in ein tränenüberschattetes, doch liebliches Lächeln. Dem zierlichen Blondschopf schien es zu gefallen.

Und sie selbst...

Prüfend spannte sie den Unterleib an. Voll! Es blieb ihr nicht mehr zu fühlen, als unsagbare pralle Ausgefülltheit. Und dennoch... der Schmerz war vorüber. Sie fühlte Grelkas Hitze ganz nahe auf ihren Hinterbacken brennen. Die klingonische Göttin musste bis zum Anschlag in ihr stecken. Aber es tat nicht weh!

Seufzend wand sich Janeway zwischen den weiblichen Körpern die sie umschlungen hielten, und genoss die schlichte Fülle.

Heiße Finger strichen über ihren Rücken, mit langen Nägeln die kratzten ohne zu verletzten. Die Hitze näherte sich, bis Grelka auf ihr lag.

"Was sagst du, mein Kleines?" wisperte sie in Janeways Ohr. "Du dachtest doch nicht, Kes hier wäre unsere einzige Jungfrau?"

Kathryn wusste nichts zu erwidern. Etwas in ihr, in ihrem Darm, musste zu ungeheuerlichen Lustempfindungen fähig sein. Und Grelka drückte gnadenlos darauf.

Janeway hatte nie jemand in ihren Arsch gelassen, obwohl es an Angeboten nicht gemangelt hatte. Ihre Komolitonen auf der Akademie, dieser fetischistische Professor für Astrographie, und sogar ein koprovorer Sheitianer, obwohl der vermutlich weniger mit Sex im Sinn hatte. Tatsache blieb, sie hatte sich ihnen allen verweigert. Und jetzt, da Grelka ihr diese Pforte geöffnet hatte, blieb nur noch die Frage: WARUM?

Vermutlich weil sie dann, anstatt das Kommando über ein Raumschiff zu übernehmen, zur besten Anal-Hure von New New Orleans aufgestiegen wäre.

Grelka begann langsam mit den Hüften zu schwingen. Jede ihrer Bewegungen übertrug sich direkt auf ihre Gespielinnen. Kes und Kathryn hielten sich umklammert, liebkosten sich und gaben sich dem Wirken ihrer Göttin hin. Schnell wurden ihre Bewegungen heftiger, gruben ihre Finger sich tiefer in Janeways Fleisch, und verwandelten sich ihre Hüftschwünge in Stöße.

Kathryn und die junge Ocampa stöhnten simultan. Obgleich die mächtige Klingonin Kes nicht direkt berührte, jagte jeder ihrer Stöße doch den kleineren Dildo der Kommandantin tiefer in sie. Mit aller Kraft ihres zierlichen Leibes klammerte sie sich an Janeway, rieb ihre Nase zwischen den wunderbaren Brüsten der Menschenfrau und nahm deren Geruch in sich auf. Diese Frau war älter als ihre Großmutter, viermal älter! Und sie machte Sex mit ihr. Unfassbar wie sehr dieser Gedanke sie erregte.