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Vor Ruhm und Ehre

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Etwas geschah, tief in ihr. Sie fühlte es. Jedes Mal, wenn die Klingonin zustieß und die künstliche Männlichkeit sich wieder in sie bohrte, prallte sie dort gegen das andere Spielzeug, nur eine dünne Membran zwischen ihnen. Und mit jedem Aufprall wuchs etwas in ihr, dass sie gleich zerreißen würde.

Janeway hatte inzwischen soviel von ihrem Gehirn zurückerobert, um zu sprechen. Ihr Kopf taumelte höheren Sphären entgegen, während sie brüllte: "Mehr!"

Die Göttin erhörte ihren Wunsch.

Grelka stieß zu, so fest dass Kathryn den Aufprall in ihren Knochen spürte. Die Kommandantin der Voyager grunzte wohlig. Unzählige biegsamer Dornen und Kerben passieren bei jeder Bewegung den ringförmigen Muskel ihres rot geschwollenen Anus, und jedes Einzelne davon brachte himmlische Gefühle. Dazu prallte ihre Scham bei jedem Stoß gegen die Rückseite des Spielzeugs das der Ocampa steckte. Sie spürte ihren Körper kaum noch. Weder ihren taumelnden Kopf, noch die Strümpfe die an ihren Schenkeln klebten, doch ihre lahmenden Arme. Es gab nur noch ihren Arsch, den sie ihrer Göttin opferte.

Grelka schien genau zu wissen, wann der Zeitpunkt gekommen war. Als Kes wie Janeway kurz vor dem erlösenden Höhepunkt standen, aktivierte sie die Überraschung die in ihren Spielzeugen verborgen lag; und lauschte genüsslich.

Kathryn und Kes blickten einander für einen Moment entsetzt an.

Dann brüllten sie aus voller Kehle, während das was in sie eindrang wuchs, und wuchs. Es füllte sie aus, riss an ihnen und drückte ihren flachen Bäuche nach außen. Sie wanden sich aneinander unter herbeigesehnten Qualen, während ihre Finger tiefe Scharten in das weiche Holz kratzten.

Aus der Dunkelheit um sie herum tönte eine tiefe, melodische Stimme.

"Gut machst du das, sehr gut!"

Inmitten der Dehnung, der schieren Erregung und des Stolzes ob des Lobes explodierten ihre Orgasmen. Sterne brachen auseinander, Supernovae verpufften, das Universum hielt inne.

Kathryn Janeway kam.

Ringsum das Holodeck wurden Crewmen aus ihren Betten geworfen, der Schrei drang durch sämtliche Schotts und Wände. Kraftlos sank Kathryn nieder, klammerte sich an den bebenden Körper der kleinen Ocampa unter ihr und rang nach Luft. Kes Blick ging in weite Ferne. Sie konnte noch gar nicht fassen, was soeben geschehen war. Für einen Moment glaubte sie, sie würde sterben. So etwas hatte sie mit Neelix nie erlebt. Jeder Fingerbreit ihrer Haut war mit kaltem Schweiß überzogen. Ihre Schenkel, noch immer um die Kommandantin geklammert, so taub wie ihre Arme. Fantastisch. Es war, als hätte sie Zeit ihres Lebens eine gewaltige Last mit sich geschleppt, die nun verschwunden war. Aufgelöst in primitiver Lust.

Es war Grelka, die ihre beiden Gespielinnen letztlich voneinander löste. Sie drehte Kathryn auf den Rücken, ließ einen Spiegel über ihr erscheinen und befahl ihr acht zu geben. Erst dann zog sie den gewaltigen Feeldo langsam, sehr langsam, aus dem Arsch der Kommandantin. Janeway beobachtete es fassungslos. Es fühlte sich an, als versuchte die Klingonin sie von innen umzustülpen. Ungläubig betrachtete sie die Größe des Spielzeugs. Allein der Gedanke, dass das in ihr gewesen sein sollte, tat weh. Und erregte sie.

Zuletzt löste sich Grelka mit einem dreckig klingenden "Plopp"

"So, mein Kleines. Es sieht so aus, als hätte es dir gefallen."

"Mhmm" brachte Kathryn atemlos hervor. Sie spürte, wie die Luft durch ihren weit offen stehenden Anus strich.

"Leider fürchte ich, du musst bald wieder deinen Dienst antreten." sagte die Klingonin "Darum zieh dich jetzt besser an."

Sie reichte der Kommandantin ein wollenes Nachthemd, wie es in die Simulation des Holoromans passte. Janeway strich es über ihren Kopf.

"So, meine Schöne. Und wehe, du lässt mich noch einmal so lange warten!"

Grelka packte die Menschenfrau im Genick, presste ihre heißen Lippen auf die ihren und drückte ihr die Zunge tief in den Hals. Der Kuss war fordernd und gierig. Janeway genoss ihn, und verstand.

Als die Tür des Holodecks sich hinter ihr schloss, kam es der Kommandantin seltsam kühl auf ihrem Schiff vor. Es dauerte exakt zwei Sekunden, bis sie bemerkte dass das Nachthemd Teil der Simulation war, und außerhalb des Holodecks in Nichts zerfiel. Nur ein Spurt von olympischer Qualität zur Garderobe rettete sie vor der peinlichen Entdeckung.

Am Abend des darauffolgenden Tages lag Kathryn Janeway weit ausgestreckt auf ihrem Bett. Ihr violettes Nachthemd aus erotilischer Seide schmiegte sich sanft um ihren Körper, während sie langsam ihre Brüste liebkoste. Sie fühlte sich unglaublich wohl. Der ganze Tag war wie im Flug vergangen. Nichts konnte sie aus der Ruhe bringen. Seit der Akademie hatte sie so etwas nicht mehr erlebt. Der Fachbegriff für diesen Zustand lautete: Gut durchgefickt

Sie überlegte soeben noch ein wenig tiefer zu gehen, als der Türsummer schrillte. Missmutig erhob sie sich, warf ein blickdichtes Tuch um ihre Schultern und öffnete.

Vor ihr stand Kes. Sofort schossen der Kommandantin die Erinnerungen an gestern durch den Kopf, ehe sie sich klar machen konnte, dass sie all das nur mit einer holographischen Figur getan hatte.

Die junge Ocampa trug einen Morgenmantel wie er Standardmäßig ausgegeben wurde. Sie schien sich nicht wohl zu fühlen. Beständig trat sie von einem nackten Fuß auf den anderen.

"Was gibt es Kes?" fragte Janeway.

"Ich soll zu ihnen kommen, Captain." sagte die Ocampa verlegen.

"Das habe ich nicht befohlen." widersprach die Kommandantin.

"Nein, das haben sie nicht."

Kes blickte sich in dem leeren Korridor um. Ihr Gesicht leuchtete Schamesrot. Dann öffnete sie die zarte Schleife, die ihren Morgenmantel geschlossen hielt, und präsentierte sich in all ihrer Nacktheit. Erschrocken wich Janeway zurück. Die kleinen Brüstchen mit den Kratzspuren, die winzig kleine Vagina, noch rot und ein wenig geschwollen. Aber sie war doch nur ein Hologram gewesen. Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein!

Kes huschte in das Quartier, ehe die Türen sich hinter ihr schlossen.

"Die Göttin schickt mich!"

Ende Teil zwei

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5 Kommentare
ThalosThalosvor mehr als 10 Jahren
Super

Super Geschichte!Freue mich schon,auf einen Teil mit Seven,bei ihrem Wissen über die veschiedenen Spezies,müsste Sie alle ihre Sexualpartner in den Wahnsinn treiben können(Vor Lust versteht sich.)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Wer hätte gedacht dass der weibliche Voyager-Captain Kathryn Janeway lesbisch ist.Super Storie

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Klasse Teil

Unbedingt weiter schreiben!!!! Klasse Teil, freue mich schon auf den nächsten! Hoffe es dauert nicht so lange.

Auch wirklich toll geschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
nicht schlecht herr specht

tolle geschichte, gut umgesetzt, nettes ende!

eine harte lesben geschichte par excellance, eingepackt in ein, hoffentlich einigen bekannten, nettem setting, mit genug eigeninitiative.

eine der besten geschichten hier!

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
WOW

Wieder ein spitzen Teil! Mach weiter so und lass nicht zu lange auf den nächsten Teil warten. Freue mich jetzt schon auf das kommende. lg Melanie

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