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Vor Zorn und Verrat

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Janeways erster Impuls war es die Oberschenkel zusammen zu pressen, doch Grelka hielt sie mit sanfter Gewalt weit geöffnet. Kes zog stärker, und die Hände der Göttin legten sich auf Kathryns Bauch.

"Lass ihn gehen.", flüsterte die Klingonin ihr zu. "Du wirst etwas Schöneres dafür bekommen."

Eigentlich brauchte Janeway diese Aufforderung nicht. Sie war froh ihren Peiniger endlich los zu werden. Aber ihr Darm schien das anders zu sehen. Und die sanfte Massage ihres Bauches machte jede Konzentration sofort zunichte. Es kostete sie einige Mühe, ihren Unterleib soweit zu entspannen, dass der Konus sich zumindest etwas bewegte. Mit einem brodelnden Schmatzen rutschte er tiefer, und Janeway bäumte sich auf.

Es tat weh!

Ihr Inneres musste sich so sehr an den Eindringling angepasst haben, dass nun jede Änderung seiner Lage schlimmer schmerzte als seine Anwesenheit. Grelkas massierende Hände halfen, doch es tat immer noch weh. Kes zog weiter, und der Konus rutschte ein weiteres Mal. Diesmal gelang es Kathryn nicht, sich einen Schrei zu verbeißen. Sie zitterte, bebte, Schweiß rann ihr aus jeder Pore.

"Einmal noch.", versprach die majestätische Stimme. Janeway nickte mit zusammengebissenen Zähnen. Kes stemmte ihre zierlichen Füße gegen das Bett, und zog mit aller Kraft ihres kleinen Körpers. Kathryn fühlte die Bewegung in sich. Sie zwang sich locker zu lassen. Und es geschah. Mit einem grausamen "Plopp" verließ der Konus ihren Anus, und ließ den Ringmuskel rotgeschwollen und bebend zurück. Scher atmend klammerte Janeway sich an den heißen Leib ihrer Göttin, und genoss wohlig wie der Schmerz sich auflöste. Sie hatte die Pein durchgestanden, und alles was übrig blieb war Lust. Lust, die jetzt in jeder Ader ihres Körpers brannte. Sie fühlte sich, als habe sie soeben ein gewaltiges Baby aus Metall geworfen.

Und es war wunderbar!

Kes, die beim Lösen des Konus bis zum Fußende des Bettes zurückgeschnellt war, legte das warme Gold beiseite; sank auf Hände und Knie herab und krabbelte zwischen die Beine der großen Frauen. Ihr zartes Gesicht schwebte über triefend nassem Venushügel. Die rotbraunen verklebten Haare sahen unbeschreiblich köstlich aus. Sie sog den schweren Duft mit Wonne in sich auf, während zwischen ihren Lippen die zitternde Spitze einer rosanen Zunge zum Vorschein kam. Flehendlich blickten ihre großen Augen nach oben. Großzügig nickte die Göttin ihr zu, sie durfte endlich ihr Mahl beginnen!

Kes stürzte sich auf die bebende Vulva wie eine Verhungernde. Ihre Zunge fuhr durch die prall geschwollenen, weit offenstehenden Lippen tief in die Kommandantin. Sie presste ihr Gesicht in die klebrigen Schamhaare als wollte sie es dem Konus gleich tun. Ihre Arme umklammerten die Schenkel der Kommandantin und der Göttin, wobei eine Hand stets zwischen den bebenden Hinterbacken ruhte. Die junge Ocampa schlemmte die delikaten Säfte mit einer Gier die niemand für möglich gehalten hätte. Und sie war längst noch nicht satt.

Kathryn warf sich unter dem erneuten Ansturm hin und her, nur Grelkas zärtlicher Griff bewahrte sie davor sich selbst zu ohrfeigen. Die kraftvollen Finger der schwarzen Klingonin umspielten abwechselnd ihre Brüste, und liebkosten die steinharten Nippel bis an die Grenze neuen Schmerzes. Zugleich flüsterte sie Kathryn zu, wie wunderschön sie sei, und welche Kraft sie mit den bestandenen Prüfungen bewiesen habe. Janeway fühlte all diese Komplimente wie Honig in ihrer Kehle, wenn Kes Zunge ihr die Zeit dazu ließ. Hitze und Kälte rauschten im Sekundentakt durch ihren Körper. Der heiße Leib ihrer Göttin presste sich gegen den ihren. Blasse Menschenhaut rieb über tiefbraune klingonische, und Schweiß quietschte zwischen ihnen.

Fast unbemerkt schlich Kes Finger sich in den Leib der Kommandantin, auf demselben Wege wie der Konus sie eben verlassen hatte. Die Pforte stand weit offen, und schnell gesellte sich ein zweiter Finger hinzu. Janeway spürte das Kitzeln in ihrem Darm und brabbelte einige sinnlose Worte. Sie brachte keinen sinnvollen Laut mehr zustande, sie konnte nur noch das anschwellen der Lust genießen. Jeden Moment war der Zenit erreicht, schlug die Brandung über die Klippen und zerbrach den aufgestauten Damm.

Doch zuvor fühlte sie noch, wie ihr Anus erneut geöffnet wurde. Etwas bewegte sich, kroch in sie. Vier Finger tasteten sich in ihrem Darm nach oben, gefolgt von einem Daumen. Kes Hand steckte in ihr! Kathryn wand sich in lustgetränkter Agonie. Der Konus hatte sie so weit gedehnt, dass die Hand der Ocampa ohne Probleme in sie glitt, und ihre kraulenden Bewegungen brachten sie endgültig um den Verstand. Wie eine glühende Lawine brach es in ihrem Unterleib los, und füllte sie binnen Sekundenbruchteilen aus.

Kathryn Janeway, Captain der USS Voyager, brüllte mit aller Kraft die noch in ihren Lungen steckte. Ihr Körper bebte. Ihr Schrei klang weit durch das Schiff und es war ihr gleich. Sollte die Crew doch wissen, dass ihr Captain endlich befriedigt wurde. Die schweren Brüste ihrer Göttin klatschen links und rechts gegen ihre Wangen. Die letzten Tränen schossen aus ihren Augen, sie warf das Häubchen ab und ihre Haare verklebten mit dem Leib ihrer göttlichen Gespielin. Ihre Hände krallten sich in die harten Pomuskeln der Klingonin, während das schütteln in ihrem Leib langsam verebbte. Auch ihr Brüllen verstummte, und sei es nur weil sich keine Luft mehr in ihren Lungen befand. Sie fühlte wie eine Woge beruhigender Kühle sich in ihr ausbreitete. Keuchend kam sie wieder zu Atem.

"Danke!" brachte sie mühsam hervor, ein unsagbar zufriedenes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Ich danke euch so sehr."

Kes Kopf ruhte auf Janeways Bauch, an ihrer Wange klebten die rotbraunen Schamhaare. Bewundernd blickte sie an der Kommandantin empor und ließ sich ihren Geschmack auf der Zunge zergehen. Ihre Hand steckte noch immer in Janeways Po, und machte keine Anstalten dieses warme Versteck zu verlassen. Ihr gesamter Körper prickelte, und zwischen ihren zierlichen Schenkeln stieg eine warme Feuchtigkeit auf. Sie war ebenfalls gekommen, ohne auch nur einen Finger an sich selbst zu legen. Das hatte sie schon früher bemerkt, aber niemals so intensiv wie mit dieser besonderen Menschenfrau. Es musste mit den latenten Kräften ihres Volkes zu tun haben. Wenn sie eine andere Frau zum Orgasmus brachte, durfte sie ihn miterleben. Eine wundervolle Gabe.

"Nun, mein Herz.", sagte Grelka feierlich. Ihre Finger spielten mit Kathryns verklebtem Haar. "Du wurdest geprüft, du wurdest gekostet, und aller Liebe wert befunden. Vergiss nie, wie viel Kraft in dir schlummert. Zweifle nie daran, dass du Zuneigung verdienst. Und verleugne nie, wie schön du bist."

Ihr Blick richtete sich auf Kes. "Und du, mein kleines Flittchen, in dir steckt die beste und geschickteste Hure die ich mir vorstellen kann. Ich hoffe, du wirst diesem Weg weiter folgen. Aber hier endet mein Programm. Ihr habt einander, bis ihr meine Schöpferin wiederseht. Auch könnt ihr immer wieder kommen um mit mir zu lieben, doch ich kann euch nichts neues mehr lehren."

Janeway lächelte selig, bäumte sich mühsam auf und zog Kes zu sich. Dabei rutschte die Hand der Ocampa schmatzend aus dem Rektum der Kommandantin. Kathryn schloss Kes in die Arme und drückte sie an sich. Die Ocampa schlang ihre Arme um den Bauch der Menschenfrau und kuschelte ihre feuchte Wange an deren Brüste. Den Daumen, der Captain Janeways Innerstes erkunden durfte, nahm sie in den Mund und nuckelte daran. Beide Frauen schmiegten sich an den heißen Leib ihrer klingonischen Göttin, streichelten und küssten sich so lange, bis sie vergessen hatten dass sie jemals alleine gewesen waren.

Einige Zeit verging;

"Computer, Aufnahme." befahl Captain Janeway. Sie legte ihre Uniformjacke auf die Lehne ihres Stuhls, drückte einige Tasten des Replikators und lauschte dem Summen als das Gewünschte Gestalt annahm. Sie nahm es aus dem Fach, drehte es zwischen den Händen und dachte über ihre Worte nach.

"Persönliches Computerlogbuch, Captain Kathryn Janeway. Sternzeit 50002.8 Diesen Eintrag mit dem privaten Code verschlüsseln."

Sie setzte sich an den kleinen Schreibtisch und starrte auf das Display das ihre Worte anzeigte.

"Sie ist fort. Ich kann es sagen, aber ich kann es noch nicht begreifen. Kes ist fort."

Kathryn stützte das Kinn auf eine Hand und schwieg für einen Moment.

"Erst jetzt, wenn ich es ausspreche, scheint es real zu werden. Kes Kräfte wuchsen immer weiter, bis sie das Schiff verlassen musste um uns kleine Sterbliche nicht in Gefahr zu bringen. Wer hätte je vermutet, was in diesem anmutigen Geschöpf steckt? Die Intellektuelle in mir freut sich über diese Chance für meine schöne Ocampa." Sie seufzte laut. "Aber wer schiebt mir jetzt die Hand in den Arsch? Auch wenn Kes sich in den letzten Monaten zurückgezogen hat, dafür fand sie noch immer Zeit. Ich werde sie entsetzlich vermissen. Vermutlich wird es noch dauern, bis ich begreife wie sehr." Sie öffnete mit einer schnellen Bewegung ihre Hose, schob sie ein Stück herab und genoss wie ihre nackten Hinterbacken über das langsam zerfasernde Sitzpolster rubbelten. Manchmal erstaunte es sie noch immer, wie gut die Uniform die Tatsache verbarg, dass man keinen Slip trug. Sie öffnete eine Datei aus einem der aktuellen Berichte, und fügte sie ihrem Logbuch hinzu.

"Gleichzeitig macht der Doktor erhebliche Fortschritte bei der Rekonstruktion unseres neuen Gastes. Die Verwandlung ist bahnbrechend. Schritt für Schritt wird aus Seven of Nine der Borgdrohne wieder ein Mensch. Und ein sehr ansehnlicher noch dazu. Der Doktor fragte mich sogar, ob er die Haarpholikel im Intimbereich stimulieren sollte. Was soll ich dazu sagen? Ich mag ein hübsches Pelzchen. Und ein so blondes habe ich noch nie gesehen. Auch was er unter dem Borg-Brustpanzer gefunden hat ist äußerst interessant. Ich glaube, dass einzige Wort das wirklich darauf passt wäre: Lecker!"

Janeway hob ihren Po von dem Stuhl, stellte den replizierten Goldkonus auf die Sitzfläche, und ließ sich darauf nieder. Sie seufzte als die runde Spitze ihren Anus berührte, und biss die Zähne zusammen als dieser langsam gedehnt wurde. Doch Kes hatte im Laufe der Zeit beachtliches geleistet. Schmatzend glitt Konus in die Kommandantin und hielt die Erinnerung an die Ocampa in ihrem Darm wach. Während sie die Bewegungen des Metalls in ihrem Innern genoss betrachtete Kathryn die Bilder der entwurzelten Borg. Ihre Gesichtszüge waren anmutig, und von einer Strenge geprägt die Janeway tief in ihren Lenden spürte.

"Vielleicht..." murmelte Kathryn halblaut "...sollte ich dich mal der Göttin vorstellen."

Ende der Vor-Trilogie

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Wie wäre es wenn es mit Janeway und Seven of Nine weitergeht? Wäre sehr interessant.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Super!!

Hi, sehr schön geschriebene Geschichte. Ich hoffe da kommem noch ein paar teile. Danke fürs schreiben.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Hoffe es geht weiter

Wieder ein sehr gut geschriebener Teil. Wahnsinn wie machst du das? Hoffe das du weiterschreibst. Also freue ich mich schon auf die fortsetzung!!!!!!

Lumpi22Lumpi22vor fast 15 Jahren
Spitze

Ich schließ mich mal dem Vorredner an. Das ist wirklich sehr gut geschrieben. Bitte schreib weiter. Das sind Geschichten wie man Sie gerne liest.

Wie sagte Hans Rosenthal immer? Das ist Spitzeeeeeeee.

Stilvoll... Klasse... Weiter so.

chekovchekovvor fast 15 Jahren
Hi WereGato!

Was soll man sagen, wenn einem die Spucke wegbleibt: das ist mit Abstand die am besten erzählte Geschichte seit Ewigkeiten! Stilvoll, sprachlich allerhöchstes Niveau, spannend, hocherotisch (obwohl bei mir normalerweise alienmäßig eher gar nichts geht...). Deine Geschichte hat das getan, was nur allerbeste Literatur schafft. Sie hat mich in ihren Bann gezogen, mich deine Zeilen fressen lassen. Manche Absätze habe ich zweimal gelesen, weil es so schön war!!!

Einfach phantastisch, mir fehlen die Superlative.

Meine einzige Kritik bezieht sich auf die eine oder andere kleine Schlampigkeit. Ein paar Wörter zu viel, ein paar Beistriche zu wenig, ein paar blöde kleine Fehler. Da wäre zum Beispiel ein Riesenunterschied zwischen Pedant und Pendant, aber ich will nicht weiter pedantisch sein und nur zum Ausdruck bringen, dass sich eine Story wie diese deine allerhöchste Aufmerksamkeit verdient hat und du solche Kleinigkeiten einfach nicht übersehen solltest.

Respekt, Respekt und nochmals den allerhöchsten Respekt für dein Schaffen! Bitte mehr, und zwar mit Warp 10!

Tiefe Verneigung, chekov

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