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Alle Kommentare zu 'Voyeur'

von Resak

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  • 2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Zum Punkt gekommen, nächster?

Das Kopfkino dieser Geschichte ist aufregend (wortwörtlich), spannend und geil! Aber so sehr du andere Geschichten ablehnst, die einen längeren Aufbau haben, mehr "Tease" in der Handlung bevor es zur Sache geht – so geradlinig und gehaltvoll deine Geschichte auch ist, mir war sie zu kurz. Just, wo es richtig lebendig wurde, soll schon wieder Schluß sein? Natürlich ist es ein legitimes Mittel, den weiteren möglichen Verlauf dieser Geschichte der Phantasie der Leser zu überlassen, wie ein Funke der eine Zündschnur entfacht und alles Weitere der unausweichlichen Konsequenz der Logik überlasst. Aber wenn ich ehrlich bin, hätte ich schon gern mehr als nur diesen Apetitthappen, würde gern mehr erfahren, was diese Mutti noch in petto hat. Tat sie das nur weil sie bereits aufgegeilt war, was die Grenzen ihrer Tabus unscharf werden ließ und gerät nun in Konflikt mit dem was sie tat? Oder ist sie jetzt enthemmter und findet zunächst Gefallen daran ihren Sohn beim Sex zusehen zu lassen und ihn aufzugeilen bis sie dann schließlich die Früchte ihrer Arbeit erntet? Würde es seinem Vater gefallen, wenn Mutter ihrer familiären Rolle eine stärker sexuell geprägte Komponente hinzufügt um bei ihm und seinem Sohn Begehren zu wecken?

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Langsamer Aufbau: überflüssig?

In seinem Eingangsstatement sollte der Autor nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Es gibt nun mal Geschichten, die erfordern einiges an Herleitung, um einen nachvollziehbaren Spannungsbogen aufzubauen. Bei einem schlichten Text wie dem vorliegenden, der keinerlei Anspruch auf strukturierte Handlung und nähere Beschreibung der Charaktere erhebt, sondern sich nur auf eine eher alltägliche Voyeur- und eine im Anschluss daran nicht gerade schlüssig wirkende Blowjob-Situation beschränkt, wäre eine langsame Herleitung natürlich nur sinnfreies Beiwerk.

Eine Mutter, die ihren Sohn geradezu zum Sex nötigt, weil er den ehelichen Beischlaf beobachtet hat - nicht gerade folgerichtig, aber als Wichslektüre sicher ganz wirkungsvoll. Vorausgesetzt, man schafft es in der kurzen Zeit des Lesens, zum Absch(l)uss zu kommen. In dem Fall holt man sich wenigstens keine Sehnenscheidenentzündung.

Anonymous
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