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Wahlverwandschaften Teil C

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Während wir in ein Ausflugslokal fuhren, erklärte sie mir den Deal, den sie mit ihrem Bruder abgemacht hatte. Ich war beeindruckt, wie clever sie all das eingefädelt hatte. Das musste doch alles nicht leicht sein. Sie erklärte mir ruhig, dass sie unerwartete Schützenhilfe von einer Bekannten aus alten Zeiten bekommen hatte, die auch bei der Firma arbeitete. Die hätte sie durchschaut, aber sie nicht verraten, sondern sogar noch unterstützt. Im Ausflugslokal, das in der Woche nur schwach ausgelastet ist, bestellte sie die Speisekarte und zwei Gläser Sekt, um das Wiedersehen zu feiern. Wir stießen an und nahmen einen Schluck. Dann musste ich, trotz meiner Neugier mehr zu hören, erst einmal zur Toilette. Ich dachte mir noch nichts dabei, als sie verkündete, auch dorthin zu müssen. Im ersten Moment war ich zwar verblüfft, als sie auch in das Männerklo ging, verstand aber schnell, dass sie in ihrer Kleidung kein Aufsehen erregen wollte. Für mich war das in Berlin normal -- hier lebte ich bisher nur als Junge, nur in Köln konnte ich mich anders geben. Dann war ich allerdings platt, als sie sich neben mich auch an ein Urinal stellte. Was sollte das denn?

Dann verschluckte ich mich und fing an zu husten. Sie öffnete nämlich in aller Seelenruhe den Schlitz ihrer schicken Anzugshose und holte einen täuschend echten Penis heraus, der keinerlei Ähnlichkeit mit dem doch erkennbar künstlichen Strap-on hatte, den ich kennengelernt hatte. Dann pisste sie noch einen goldgelben Stahl in das Becken und ich stand wie versteinert da.

„Ist was, Chris? Willst Du auf einmal nicht mehr Deine Blase erleichtern, Christiane?"

Sie hatte ein verschmitztes Lächeln auf dem Gesicht, als ich um meine Fassung rang und sie nur fragend anschauen konnte, weil es mir die Sprache total verschlagen hatte. Dann flüsterte sie in mein Ohr, während sie kurz über mein Haar strich, den Schlitz wieder schloss und die Spülung aktivierte.

„Das ist einem guten Ratschlag von der Bekannten zu verdanken, die eine unterstützende Freundin geworden ist. Damit komme ich auch durch Flughafenkontrollen. Aber meine Christiane wird sich doch nicht an ein Pissbecken hier stellen, sondern natürlich wie ein gut erzogenes Fräulein in eine Kabine gehen und sich dort erleichtern, nicht wahr?"

Ich war immer noch total von den Socken, als sie mich an der Hand ergriff und zu einer Kabine steuerte, während sie sich noch einmal umschaute, ob auch niemand da war. Sie schloss hinter uns die Tür, während sie mich gleichzeitig küsste. Dann bugsierte sie mich in die richtige Position und öffnete gleichzeitig mit der anderen Hand meine Jeans.

„Hosen runter! Aber sofort - und hübsch Pipi machen im Sitzen wie ein braves Schulmädchen, das weiß was sich gehört!"

Wie hypnotisiert folgte ich ihrer Aufforderung, Hose und Unterhose fielen auf meine Waden, als ich mich auf die Klobrille positionierte. Ich blickte zu ihr auf, als sie mich sanft über das Haar streichelte und mich ungeduldig aufforderte doch gleich zu machen. Dabei sollte ich nicht vergessen, die Beine genügend weit zu spreizen. Dann hielt sie meine beiden Hände fest und lächelte ermutigend.

Ich holte kurz Luft, dann ließ ich es einfach laufen, ohne im Geringsten zielen zu können oder zu wollen, denn ich wollte ihr Mädchen sein. Nach einem kurzen Moment der Desorientierung plätscherte aus meinem kleinen Piller ein gerader Strahl in die Toilette, während sie mich beobachtete. Als sie mich nett anlächelte und das so sehr auf ihre eigene Weise kommentierte, war ich glücklich:

„Das ist ja wohl das letzte Mal, dass ich Deine ‚Klit' so sehe, denn beim nächsten Mal werde ich gewiss darunter sehen, wie sich die Spalte Deiner Weiblichkeit mir öffnet und mich daran erfreuen können. Aber auch so ist es schon eine Freude für mich zu sehen, wie gehorsam Du bist!"

Sie wusste ganz genau, wie sie mich zum Schmelzen brachte. Ich wünschte mir so sehr so ganz Mädchen sein zu können - und sie nahm das schon vorweg. Es war einfach herrlich! Natürlich beschrieben ihre Worte nicht die aktuelle Wirklichkeit, aber sie taten mir gerade deswegen gut. Auch wenn es teilweise leicht skurril wurde:

„Ein gutes Mädchen trocknet sich fein säuberlich nach dem Pipi-machen ab mit Klopapier!"

Natürlich befolgte ich ihre Anordnung, aber ich fühlte mich auch eigenartig, denn das machte kein Junge! Sie lachte amüsiert, als ich das eher zögerlich umsetzte und mit dem Blatt Papier für einen Moment unschlüssig verharrte, bevor ich die Spitze abtupfte.

„Du musst da trocken sein, damit Du mit Deiner Zunge etwas anderes schön feucht und glänzend machen kannst! Wann hast du heute das letzte Mal etwas gegessen, Chrissie? "

Als ich angab, dass ich bisher nur das Frühstück am Morgen gehabt hatte, trat sie einen Schritt näher und zog frivol gleichzeitig ihre Hose und die weiße Unterhose herunter. Der sich mir bietende Anblick verwirrte mich ziemlich. Das war wirklich kein Strap-on Dildo aus Plastik. Der leicht schlaffe Penis sah aus der Nähe noch echter aus. Im ersten Moment glaubte ich Halluzinationen zu haben, als ich leicht behaarte Hoden mit faltiger Haut unter dem Ding sah. Das war täuschend real! Selbst auf den zweiten Blick erkannte ich keine Befestigung oder so was. Es war, als ob es nahtlos aus ihrer Haut herauswuchs. Ich musste wohl verwirrt etwas gesagt haben, denn sie antwortete mir:

„Ja, Chrissie -- meine Muschi ist noch darunter, aber im Moment sollst Du nicht daran denken, sondern an DAS hier..."

Mit diesem Worten stupste sie die rosafarbene Eichel mir an die Lippen. Ich glaubte es nicht, als sie die bewegliche Vorhaut von dem Penis ein kleines Stück zurückzog und mir mit der samtigen Eichel über die Lippen strich. Was lief hier ab? Was machte sie mit mir?

„Christiane, konzentriere Dich! Ich bin doch Dein strikter Freund Alexej. Ich bin heute extra hierhergekommen, um mir von Dir auf der Männertoilette einen blasen zu lassen und Du kriegst Deine Lippen nicht einmal auseinander? Was bist Du nur für eine Geliebte?"

Sie konnte sich trotz aller Bemühungen das Grinsen nicht verkneifen. Ihre Augen lachten, als sie sich in ihr Rollenspiel hinein steigerte. Mir wurde klar, wie sehr sie es genoss, dass ich tatsächlich von ihrem extrem natürlichen Penisersatz so verwirrt gewesen war, dass ich es am Anfang für Realität gehalten hatte. Wenn sie ein Kater gewesen wäre, dann hätte sie jetzt geschnurrt. Oder wäre sie eine Katze gewesen?

Ich kam mehr und mehr durcheinander und wurde auch etwas besorgt, weil ihre Stimme im Eifer des Gefechtes etwas lauter klang. Aber ich spielte mit und öffnete meine Lippen, als ich den Phallus ergriff. Das machte mich noch mehr konfus, denn die sich samtig anfühlende Vorhaut glitt bei meinem Zugriff weit zurück und ließ die Eichel bald zur Gänze entblößt. Dieser Realismus machte mir zu schaffen. Diese verblüffende Wirklichkeitsnähe machte mich an und machte mir aber auch Angst. Es war doch nicht so einfach, ‚sein Mädchen' zu sein. Es ist nicht trivial, die ganzen Jahre, die ich als Sohn von meinem Vater in männlicher Umgebung verbracht hatte, abzustreifen - und nun plötzlich einer täuschend echter Männlichkeit zu begegnen. Das Wissen, dass die Vorhaut ganz nach unten gedrängt war, so wie bei einem richtigen Mann, sorgte für ungeahnte Emotionen. Unwillkürlich zucken mir plakative Begriffe durch das Gehirn wie ‚schwanzlutschende Schwulenschwuchtel' und gleichzeitig aber auch ‚Kronjuwelen-küssende Konkubine'. Ich war mir nicht mehr sicher, was davon ich war und ob ich das konnte und wollte. Ich begann millimeterweise auszuweichen, aber Alex hielt einfach meinen Kopf fest und ihre Augen leuchteten in einem leidenschaftlichen Glanz.

„Ich als Dein männlich starker Geliebter möchte erleben, wie sich deine Backen um meinen Phallus blähen und meine Eichel so tief stößt, dass in Deinem Rachenhintergrund ein Würgegefühl aufkommt. Es lässt Dich tief aufstöhnen, aber ich halte Dich fest, so dass Du hilflos meine Sahne schlucken musst..."

Der Schwanz, bewegt in einer minimalen vor-zurück-Aktion durch ihre Hüften, rutschte dadurch nur gemächlich, aber jedes Mal erneut ein kleines Stückchen weiter nach vorne, so dass die Eichel immer tiefer in meinen Mund stieß, während ihre Worte schockierend in mir widerhallten. Wollte sie sich als mein maskuliner Geliebter aufführen und mir so auf diese dominante Weise ihre ‚Männlichkeit' beweisen? Und das auch noch in dem öffentlichen Raum einer Herrentoilette, wo ich in der Kleidung eines jungen Mannes eingetreten war?? Hatte Alex sie noch alle?!

Dann hielt Alex plötzlich inne und der Druck ihrer Hände auf meinen Hinterkopf ließ nach, als Schritte ertönten und jemand in den Raum kam. Soweit wollte sie es doch nicht treiben, dachte ich zufrieden. Das Licht in ihren Augen erlosch abrupt und eine resignierte Enttäuschung malte sich auf ihrem Gesicht ab, wobei ich mir auch einbildete, dass der Penis weniger steif wurde. Das tat mir nun wieder leid, wo sie doch tatsächlich extra wegen mir nach Berlin gekommen war. Ich wusste nicht wirklich was ich tat, aber impulsiv legte ich meine linke Hand unterstützend auf ihre rechte, die meinen Kopf hielt und führte mit meiner rechten ihre linke Hand unter mein Oberhemd auf den seit letztem Mal doch schon gewachsenen Busen. Ich hatte Angst vor dem was ich damit andeutete, aber ich wusste, dass ich das richtige getan hatte, als ein spitzbübisch strahlendes Lächeln ihr Gesicht erhellte und ihre Augen noch stärker von einem internen Licht erhellt waren als vor zehn Sekunden.

Sie nahm meine linke Hand und führte sie auf ihren Po, und danach legte sie ihre rechte Hand wieder fest auf meinen Hinterkopf. Sie drückte ganz leicht ihre Hüften vor und die Eichel berührte gerade eben mein Gaumensegel. Ich schluckte etwas nervös, als bereits ein gewisses Unbehagen einsetzte. Sie beobachtete mein Gesicht mit einer unglaublichen Intensität, als ob jede Zehntelsekunde zählen würde. Der unbekannte Mann begann geräuschvoll in das Pissoir zu pullern, als sie den wieder harten Phallus langsam weiter vorschob. Ich fühlte die Spitze des Penis nur noch Millimeter vom Gaumenhintergrund entfernt und mein Gaumensegel von der Eichel mehr und mehr angepresst und konnte ein leises Würgen nicht mehr unterdrücken. Nach einer langen Sekunde zog sie es zurück, als der Mann spülte und den Raum verließ.

Ich atmete auf, aber nach drei Sekunden rückte sie wieder ganz langsam vor, ohne ihre Augen auch nur einen Wimpernschlag lag von meinen Augen zu lösen. Diesmal zog sie nicht nach einer Sekunde zurück und hielt sogar meinen Hinterkopf beharrlich fest, als ich instinktiv zurückziehen wollte, weil der Würgereflex stärker und stärker wurde. Ich hörte mich selber aufstöhnen, als die Muskeln in meiner Speiseröhre reagierten und zu krampfen anfingen. Erst da zog sie wieder zurück, während sie gleichzeitig sich herunterbog und in meine Ohren flüsterte:

„Du glaubst gar nicht, wie stark mich das erregt, die Reaktion in Deinem Gesicht ablesen zu können und zu wissen, dass Du es für mich tust. Es ist der absolute Wahnsinn!"

Diesmal stieß sie eher zu, als sich langsam vorzutasten und mir traten die Tränen in den Augen, als diesmal der Reflex abrupt einsetzte. Natürlich wollte ich leise sein, aber das war schwer zu erreichen, wenn mein Magen revoltierte und ich schon spürte, wie sich der Schleim in meiner Speiseröhre bei der heftigen Reaktion sammelte. Meine Versuche leise zu bleiben, schienen Alex aber nur noch weiter anzufeuern. Sie startete mit Bewegungen, die ich im Grunde nur als Ficken meines Mundes bezeichnen konnte. Da konnte ich es nicht mehr schaffen still zu bleiben. Gurgelnde Geräusche ließen sich nicht mehr vermeiden und auch das ‚Pfeifend-durch-die-Nase-atmen' klang in meinen eigenen Ohren schon ziemlich laut. Ihre Augen blitzten und sie begann sehr heftig zu atmen, als ich mehr und mehr mit dem wiederholten Vordringen ihrer Eichel in meinen Rachen kämpfte. Es war ausgesprochen unangenehm, aber es war auch toll zu sehen, wie Alex dadurch immer erregter wurde. Sie stieß für einen Moment ganz tief zu und zog sich genauso abrupt zurück. Das war zu viel -- ich konnte nicht mehr an mich anhalten und mein leerer Magen revoltierte hart, produzierte aber bei dem Herauswürgen nur etwas bittere Flüssigkeit und Schleimfäden, die über mein Kinn rannen.

„Alex, es tut mir so leid, das muss nicht schön aussehen. Dein ... Ding... ist einfach zu groß für mich. Ich versuche es aber so gut wie möglich, ja?"

Ich konnte jetzt wieder ihre Genitalien in der kompletten Ansicht sehen. Ich war immer noch irritiert über die großen Hoden, die ihren Anblick so ganz anders machten als ihr damaliger strap-on-Slip, der noch ihre weibliche Spalte hatte ahnen lassen. Der Strap-on hatte damals eindeutig künstlich und statisch ausgesehen, während ich sicher war, dass sich ihr jetziger Schwanz in Größe, Farbe und Form dynamisch änderte. Wie konnte das nur möglich sein? Er sah mehr als realistisch aus, als er jetzt steil und deutlich vergrößert aufragte. Die zur Gänze zurückgeschobene Vorhaut entblößte die nunmehr tiefrote Eichel komplett und alles glitzerte feucht mit den zähflüssigen Schleimspuren aus meinem Rachen. Ich konnte meinen Blick nicht lösen von dem so überzeugenden echten Beweis ihrer Erregung, denn was anderes konnte die verblüffend naturgetreue Erektion sonst bewirkt haben? Sie lächelte amüsiert, als sie meine Faszination erkannte und streichelte sanft mein Haar, während sie mit einem Blatt Papier mein Kinn reinigte, aber meine Lippen bewusst aussparte.

„Chrissie, du bist unglaublich tapfer! Du glaubst gar nicht, wie verdammt sexy du mit deinen verschmierten Lippen für mich ausschaust. Das ist ein echter Lutschmund, Liebes!"

Bevor ich noch antworten konnte, richtete Alex sich wieder auf, neigte ihren Kopf leicht, um einem neu eintretenden fremden Mann zu lauschen. Ich musste noch einmal geräuschvoll aufstoßen. Die Lautstärke seines hissenden Urinstrahles, der laut plätschernd im Becken landete, schwoll an und nahm langsam ab. Die Schritte des Mannes kamen immer näher, bis er stoppte -- und zunächst keine hörbaren Geräusche mehr von dem Unbekannten zu hören waren. Es war wie ein eingefrorener Moment in der Zeit. Alex stand stocksteif da, während nur die Eichel ihres Penis noch von den Lippen meines Mundes umfasst wurde und sie meinen Hinterkopf festhielt. Die Schritte kamen näher. Sie zog ihren Penis ganz zurück. Jetzt wurde ich keck und leckte die Schwanzspitze einfach provokant mit meiner Zunge ab, was nun Alex leicht stöhnen ließ.

„Ist alles in Ordnung? Brauchen Sie Hilfe?"

Offensichtlich hatte der Typ doch etwas gehört. Ach du meine Güte - was würde Alex nun antworten? Sie würde doch etwa nicht die Wahrheit aussprechen? Sie war aber geistesgegenwärtig!

„Wir brauchen keine Hilfe. Ich helfe schon meinem... Freund..., ihm ist etwas im Hals hängengeblieben."

Was mir im Hals gesteckt hatte, war ihr steifer Phallus und weder ihr noch mein Finger! Aber der Mann schien es ihr glatt zu glauben, als sie das über den Fremdkörper heuchlerisch kommentierte.

„Da hilft nur Finger reinstecken -- und so den Fremdkörper herauswürgen... oder schlucken."

Das sagte sie, als sie den rigiden Schaft erneut dreist auffordernd an meine Lippen schob. Es war nicht zu verkennen, dass sie stolz auf den kecken Lümmel war, der sein Haupt so impertinent erhob und sich an meinen Lippen rieb.

Folgsam öffnete ich also meine Lippen und sie schob mit einem sinnenfreudigen Ausdruck auf ihrem Gesicht ihr so männliches Teil nun wieder begierig in die Öffnung, die sie wohl als den ‚Lutschmund' ansah, der ihr zustand. Das leise Geräusch bei der Einführung ließ mich aber zögern, als ihr schleimbedeckter Schwanz mit schmatzenden Lauten sich den Weg bahnte und meine Wangen bereits aufblähte.

„Chris, es muss tiefer reingehen, um den Reflex auszulösen, sonst hilft es nichts."

Das sagte sie einfach, während sie ihre Hüften langsam aber unaufhaltbar vorschob und gleichzeitig meinen Kopf mit ihrer rechten Hand eisern festhielt. Der harte Schaft setzte seine Reise wie angekündigt einfach fort, bis sich die Eichel tief in meinen Rachen verankerte und dort blieb, während ihre großen Klöten schon bald an mein Kinn schlugen. Prompt setzte der Würgereflex wieder hart ein. Ich hörte mich hilflos röcheln.

„Chris, Du wirst wohl einen zweiten Finger brauchen, sonst kommt es nicht raus. Streng Dich an - nicht so schüchtern mit dem Finger!"

Ihre Augen blitzten frech, als sie bei ihren frivol gewählten Worten mit ihrer linken Hand meine linke auf ihren Po drückte und meinen Mittelfinger nachdrücklich auf ihr Poloch drückte. Meinte sie ‚DAS' etwa mit dem ‚zweiten' Finger rein? Meine Gedanken waren extrem langsam, weil ich inzwischen richtig geräuschvoll am Würgen war und mir bereits wieder der Schleim im Schlund hochstieg, als sie eindeutig lustvoll kleine hin- und her-Bewegungen ausführte und ihr geschwollenes Glied an meinem Rachen rieb.

„Okay, ich verstehe. Alles Gute für Ihren bedauernswerten Freund."

Ja, es war ein klägliches Gefühl, wie mir praktisch die Galle hochkam und ich erneut das bestürzende Gefühl hatte kotzen zu müssen, während ich durch die Nase nach Luft rang. Gleichzeitig war es zauberhaft zu sehen, wie herrisch und hochzufrieden Alex die Situation genoss und ihre braunen Augen beim Mundficken vor lustvoller Erregung geweitete, schwarze Pupillen zeigten. Ich ließ sie gefügig und passiv meinen Mittelfinger tiefer und tiefer in ihren Arsch stecken, während ich mich nur stark bemühte, mein Atemholen durch die Nase zu kontrollieren, soweit es ging. Nur verschwommen nahm ich wahr, wie sich die Schritte des Mannes entfernten und wie ihre Schließmuskeln sich ganz um meinen Mittelfinger schlossen, der nun bis zum Anschlag in ihr war.

Plötzlich stöhnte sie tief auf -- mein Finger in ihrem Po fühlte ein Erbeben und im nächsten Moment zog sie ihren Penis zurück, als er eine leicht süßliche, wässerig-salzige Flüssigkeit ausspuckte, die in meine Kehle rann. Ich beeilte mich zu schlucken, weil ich gar keine andere Wahl hatte, als sie beide Hände an meinen Kopf legte und heftig atmete, während sie ihre Augen schloss und den Kopf wild in den Nacken warf. Was war das denn? Dann stieß sie atemlos hervor:

„Danke, danke -- Chris. Ich habe einen echten Orgasmus mit Ejakulation gehabt. Davon habe ich geträumt, dass Du es schluckst. Es war unglaublich!"

Ich begriff nicht so richtig, was passiert war, aber Alex war sehr glücklich, soviel war mir klar -- und das war das Wichtigste. Dann wurde mir bewusst, wo ich war -- und wie lange wir beide schon hier drin waren, als ich nervös auf meine Uhr schaute...

„Keine Panik, kleine Chrissie. Keiner wird auf uns achten. Zusätzlich gehen wir in einem guten Zeitabstand voneinander hinaus, damit Du beruhigt bist. Du kannst Dir ja ausführlich die Hände waschen, bevor Du hinausgehst."

Sie lächelte amüsiert, aber in gewisser Hinsicht traf es meine Stimmung etwas, denn ich fühlte mich schon irgendwie etwas schmutzig im Sinne von unwohl, weil ich als junger Mann von der Schule gekommen war und mich jetzt hier im Herrenklo mit der so männlichen Alex in einer verfänglichen Situation befand, jedenfalls in den Augen von Außenstehenden. Irgendwie musste sie mir das angesehen haben, denn ihre Miene veränderte sich und sie erklärte in einem ernsteren Ton:

„Liebe Christiane, es ist absolut nichts Unanständiges daran, wenn zwei Menschen sich ihre Liebe zeigen, auch wenn das in einer öffentlichen Toilettenanlage passiert. Lass Dir von niemandem einreden, dass Sex etwas Schmutziges ist, auch wenn Du meinen Penis in Deinen Mund genommen hast, direkt nachdem ich vorher in das Pissoir gemacht habe. Ich bin stolz auf Dich, dass Du alles ohne Zögern mitgemacht hast. Intimität ist eben gerade das, nämlich etwas sehr intimes zwischen zwei miteinander vertrauten Personen, was zwischen Fremden niemals geschehen kann. Verstehst du das?"

Ich überlegte einen Moment und nickte dann, als ich verstand, dass sie mir mit dieser Art von Liebeserklärung auch Mut machen wollte, ganz zu unserer Beziehung zu stehen. Dann wurde mir klar, dass ein einfaches Nicken mein Einverständnis nicht ausreichend betonen würde. Ich zögerte trotzdem einen Moment, bevor ich meinen linken Mittelfinger nahm und ihn bewusst demonstrativ vor ihren Augen ablutschte, obwohl der an ihm haftende Geruch durchaus eine gewisse Überwindung für mich kostete. Das aufblühende Lächeln auf ihrem Gesicht zeigte mir, dass meine stumme Botschaft bei ihr angekommen war. Sie zog mich hoch und küsste meine Lippen und meinen Mittelfinger ohne Worte.