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Walpurgisnacht

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Ich war keineswegs stolz auf meine Reaktion. Aber ich hatte sie nicht steuern können. Und jetzt ließ sich nicht mehr ändern, dass meine Lust verflogen war.

Schließlich tranken wir unsere Gläser aus und erhoben uns, um unsere Betten aufzusuchen. Beim Aufstehen blieb Mutters Nachthemd, das ihr im Sessel wohl hinten über den Po nach oben gerutscht war, über den stattlichen Pobacken hängen, ohne dass sie es bemerkte. Beim unerwarteten Anblick ihrer entblößten Hinterbacken, deren Fülle ein schwingendes Eigenleben führte und bei jedem ihrer Schritte leicht erzitterte, durchzuckte es mich wie ein Stromschlag. Meine Lust schnellte wieder empor.

Welch seltsames Auf und Ab! Was ich gerade noch als Absturz empfunden hatte, wurde unversehens zum Durchstarten. Jetzt hätte ich mich dafür ohrfeigen können, wie die Sache in den letzten Minuten gelaufen war. Ohne darüber nachzudenken, was ich da tat, streckte ich meine Hand aus und streichelte über die nackten weichen Arschbacken meiner Mutter. Sie blieb abrupt stehen. „Dein Hemd ist hochgerutscht", sagte ich und war mir im selben Moment bewusst, wie wenig diese Worte als Erklärung für die intime Berührung herhalten konnten. „Es tut mir leid", schob ich nach. Mutter wusste offensichtlich ohne nähere Erläuterung, dass sich diese Entschuldigung weniger auf den ungehörigen Griff an ihren nackten Hintern als auf meine Reaktion vor wenigen Minuten bezog.

„Was soll's, für mich ist alles noch im grünen Bereich", beschwichtigte sie, als sie sich nach mir umdrehte. Im nächsten Moment fühlte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen. Sogleich kehrte das Leben in meinen Schniedel zurück, und das Gefühl von Unwirklichkeit stellte sich wieder ein. Konnte es wahr sein, dass ich gerade die nackten Pobacken meiner eigenen Mutter begrapscht hatte und diese durch den Stoff meiner Turnhose meinen Schwanz abtastete?

„Und jetzt reden wir nicht lange und zergrübeln uns auch nicht den Kopf über das, was wir hier tun", stellte sie leise, aber eindringlich klar, als könne sie meine Gedanken lesen. „Wenn uns heute danach ist, soll es auch so sein. Auch wenn es nur dieses eine Mal ist. Heute ist heute. Was morgen ist, muss uns jetzt nicht interessieren. Das ist weit weg. Einverstanden?"

Ich nickte wortlos. Mutter zog ihr Nachthemd über den Kopf und warf es achtlos beiseite. Ich starrte auf die leicht hängenden Brüste mit den prallen hervorstehenden Nippeln, die breiten, weich geschwungenen Hüften und Schenkel, das dunkle Dreieck in der Mitte. Mein Kopf war leer. Ich bestand nur aus Lust auf diesen nackten Frauenkörper. In meiner Hose hatte sich wieder ein Zelt gebildet.

„Gefällt dir wenigstens, was du siehst?", wollte Mutter wissen.

„Natürlich", krächzte ich. Mehr fiel mir dazu nicht ein.

„Dann bleibt jetzt nur noch die berühmte Frage: Gehen wir in dein Bett oder in meins?", lächelte sie.

„Äh ...", war meine wenig aussagekräftige Antwort.

„Ich denke, lieber in meins", entschied Mutter. „im Ehebett haben wir mehr Platz."

Um auf eine gängige Plattitüde zurückzugreifen: In dieser Nacht machte mich meine Mutter zum Mann. Ich habe jede Sekunde genossen und ich wage zu behaupten: sie ebenfalls. Wir haben einander in dieser Nacht all die Zärtlichkeit geschenkt, die Mutters disziplinierte Einstellung bis dahin nie so recht zugelassen hatte. Möglicherweise brach sich also ein Nachholbedarf in puncto Körperkontakt vehement bei uns Bahn. Ich stürzte mich in dieses Geschehen, als sei es meine Pflicht, jeden Zentimeter von Mutters Körper zu erkunden. Und Mutter bot sich dazu bereitwillig an. Sie wirkte auf mich unbeschwert wie ein junges Mädchen -- ein junges Mädchen in einem verführerisch reifen Frauenkörper.

All diejenigen, die nun eine minutiöse Schilderung sexueller Leibesübungen und dazugehöriger Empfindungen erwarten, muss ich allerdings enttäuschen. Denn ich erlebte die folgenden Stunden nahezu wie im Trance. Selbstverständlich erinnere ich mich an bestimmte Fixpunkte dieser Nacht, auch an jeden meiner Orgasmen und wie Mutter ihn mir verschafft hat. Ich habe noch eine Erinnerung daran, wie ich, kaum dass wir im Bett waren und Mutter auf dem Rücken lag, mühelos in der feuchten Wärme zwischen den weichen Schenkeln versank. Mir ist durchaus im Gedächtnis geblieben, wie viel Zeit wir uns nach dieser ersten ungestümen Entladung für die weiteren Höhepunkte nahmen, bis wir gegen Morgen ermüdet einschliefen; wie mein Penis als nächstes vom Mund meiner Mutter verwöhnt wurde; wie sie Stunden später mit den Händen ihre ausladenden Hinterbacken vor mir aufspreizte und mir erst auf die Sprünge helfen musste, welche Körperöffnung sie zuvor bei einem kurzen Aufenthalt im Bad für mich präpariert hatte; und wie sie mich schließlich auch noch ein letztes Mal zur Ejakulation brachte, indem sie zur Amazone wurde und mich mit viel Gefühl zum Gipfel ritt.

Aber insgesamt war diese Nacht für mich wie ein einziger durchgehender Traum, dessen Phasen ineinander verschwammen; der sich jeglicher realitätsnahen Betrachtung und Analyse entzog. Ich weiß, dass auch Mutter eine Reihe heftiger Orgasmen hatte, aber ich habe sie nicht gezählt und könnte die einzelnen Zeitpunkte nicht mehr benennen. In meiner Erinnerung gibt es keine bestimmte Abfolge von Handlungen. Wir waren herausgetreten aus der Wirklichkeit. Ein gelebtes Märchen.

Somit fragte ich mich auch für einen Moment, ob ich das alles nur geträumt hatte, als ich gegen Mittag erwachte. Aber ich lag nackt im Ehebett meiner Eltern, neben mir meine ebenso nackte Mutter, noch schlafend auf dem Rücken liegend, die Beine entspannt gespreizt. Der Parfümduft ihrer Seife lag noch in der Luft, wenn auch nur noch schwach und vermischt mit dem Geruch bestimmter Körperflüssigkeiten. Es war kein Traum gewesen. Ich widerstand dem Impuls, das Zentrum ihrer Weiblichkeit zu berühren und sie möglicherweise zu wecken, schlief dann auch wieder ein.

Als ich erneut erwachte, war das Bett neben mir leer. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, fand ich Mutter in der Küche, wo sie unser verspätetes Frühstück zubereitete. Sie trug ein leichtes Kleid. Ich trat zu ihr, legte selbstbewusst eine Hand auf ihren Hintern und streichelte ihn. Sie sah mich an, lächelte kurz, schüttelte aber dann den Kopf und schob meine Hand behutsam weg.

„Gestern war gestern, heute ist heute", sagte sie sanft, aber bestimmt. „Und über die wesentlichen Dinge weißt du ja jetzt schließlich Bescheid", setzte sie mit leichtem Augenzwinkern hinzu. „Dabei muss es bleiben."

Dabei blieb es auch. Es gab keine Wiederholung. Da war nur diese eine Nacht -- die Nacht der Nächte. Mutter wusste sich danach so zu verhalten, als hätte es diese niemals gegeben. Auch mir gegenüber. Sie kam nie wieder mit auch nur einem Wort auf unser pikantes Geheimnis zu sprechen. Es gab keine verschwörerischen Hinweise oder Gesten, keine versteckten Andeutungen. Wir hatten uns nicht einmal gegenseitigen Stillschweigens versichert. Es war, als wäre das Geschehen seit dem Tag danach aus unserem Leben gelöscht.

In meine Erinnerung jedoch hat sich dieses Erlebnis unauslöschlich eingegraben. Wie schon erwähnt, sind es nicht die Einzelheiten, sondern es ist die Erfahrung als solche. Durch sie weiß ich, dass eine solche Handlung zwischen Mutter und Sohn -- auch wenn viele Menschen sie als unaussprechlichen Tabubruch ansehen mögen -- ein ideales „Erstes Mal" bedeuten kann, vorausgesetzt natürlich, beide sind bereit, sich sexuell aufeinander einzulassen. Bei aller körperlichen Erregung entfallen dabei Druck und Ängste, die manchen jungen Mann vielleicht beim ersten Geschlechtsverkehr mit einem weniger vertrauten weiblichen Wesen befallen mögen: das Bemühen, nur ja alles richtig zu machen, sich als guter Liebhaber zu beweisen, die Partnerin nicht zu enttäuschen, möglicherweise gar die Angst, zu versagen. Nicht allzu viele werden wohl von sich behaupten können, ihre Ersterfahrung ohne jegliche Nervosität gemacht zu haben. Bei Mutter hatte ich mir jedenfalls in keiner Sekunde Gedanken darüber gemacht, ob ich für sie ein guter oder schlechter Liebhaber war, ob ich etwas falsch machte, ihren sexuellen Erwartungen nicht genügen konnte. Und aufgrund der hochgradigen sexuellen Erregung kam auch kein Unbehagen wegen unserer engen verwandtschaftlichen Beziehung auf.

Bis heute ist mir allerdings nicht bekannt, was Mutter dazu bewegt hat, mir diese Nacht zu schenken. War es ein spontaner Aufstand ihrer Hormone, möglicherweise begünstigt durch die Situation, dass wir beide für mehrere Tage allein waren? Eine Versuchung frei nach dem Motto: Gelegenheit macht D(L)iebe? Hat sie dann die Reißleine gezogen, weil ihr erst am nächsten Tag das Ausmaß des Fehltritts richtig bewusst wurde? Oder hatte sie vielleicht einen heimlichen Hang zum Verbotenen, den sie im täglichen Leben zu verbergen wusste? Inzest als Spiel mit dem Feuer, was vielleicht auch die heimliche Beobachtung meiner Selbstbefriedigung erklären könnte? Und als wir es dann getan hatten, war ihre Neugier befriedigt und die Sache für sie erledigt? Oder hatte sie gar meine Verführung von vornherein als einmalige Aktion fest geplant -- möglicherweise als Erziehungsmaßnahme, weil es in ihren Augen an der Zeit war, dass ich meine erste Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht machte? Wollte sie das vielleicht selbst in die Hand nehmen, um nichts dem Zufall zu überlassen? Wenn Letzteres zutraf, war es dann nicht denkbar, dass vielleicht sogar mein Vater eingeweiht worden war? Darüber wollte ich lieber nicht nachdenken.

Ich bin nun ungefähr in dem Alter, in dem Mutter damals war, und darf wohl behaupten, dass ich seitdem viele Frauen gehabt habe. Probleme beim Sex, wie sie bei den meisten Männern irgendwann einmal auftreten, kenne ich nicht. Das führe ich eben darauf zurück, dass ich eine erste Lehrmeisterin hatte, bei der keinerlei Versagensängste eine Rolle spielen konnten. Ich habe zwar nie geheiratet -- vermutlich weil Sex für mich einen zu großen Stellenwert hat, um mich dauerhaft an eine einzige Frau zu binden --, aber ich blicke dankbar auf mehrere längere Partnerschaften zurück. Wenn diese endeten, ging nie die Welt unter. Für die große Lebensliebe bin ich also wohl nicht geschaffen, aber das habe ich meinen jeweiligen Partnerinnen auch nie vorgespielt.

Warum ich gerade jetzt über die Sache mit meiner Mutter schreibe? Vor wenigen Wochen ging erneut eine meiner Partnerschaften zu Ende. In aller Freundschaft. Eine gute Gelegenheit, fand ich, frei von Verpflichtungen mal wieder bei meiner Mutter vorbeizuschauen. Sie ist jetzt Mitte sechzig und Witwe. Mein Vater starb überraschend vor vier Jahren. Verständlicherweise freut sie sich da sehr, wenn ich ihr mal für ein paar Tage Gesellschaft leiste.

Heute ist wieder ein 30. April. Aber das ist reiner Zufall, ich habe dieses Datum für meinen Besuch nicht bewusst gewählt. Mutter empfing mich in modischer Bluse und einem relativ kurzen Rock, der bis knapp oberhalb der Knie reichte. Sie kann sich das leisten, denn man sieht ihr das wahre Alter nicht an. Wer sie nicht kennt, schätzt sie auf bestenfalls Mitte fünfzig. Vielleicht ist das Hinterteil noch ein wenig fülliger geworden. Aber ansonsten hat sich ihre Figur in den letzten zwanzig Jahren kaum verändert. Unwillkürlich ging mir durch den Kopf, dass sie wahrscheinlich auch unbekleidet immer noch attraktiv genug ist, um sexuelle Gelüste zu wecken. Sie benutzt immer noch diese duftende Seife, das fiel mir gleich auf. Ich freue mich jedenfalls, dass sie noch so fit ist und anscheinend ihre Lebensfreude nicht verloren hat. Es geht ihr sichtlich gut.

Nach dem frühen Abendessen schlug sie vor, den Tag bei einer Flasche Wein ausklingen zu lassen. „Du kannst auch gern ein Bier haben, wenn dir das lieber ist." Ein merkwürdiges Gefühl beschlich mich.

Ein Déjà-vu?

Da war sie wieder, die Erinnerung an die Nacht vor zwanzig Jahren.

„Gern", hörte ich mich sagen, „Wein ist okay. Ich wollte vorher nur noch etwas arbeiten, ein paar Internet-Recherchen machen und so weiter."

„Gut", stimmte Mutter zu, „dann räume ich hier schon alles zusammen. Geh mal ruhig erst auf dein Zimmer."

Ich bewohne immer noch mein altes Jugendzimmer, wenn ich bei Mutter zu Besuch bin. Kaum hatte ich es betreten, war mir klar, was ich tun würde. Ich holte ich meinen Laptop hervor, und ohne Pause, wie im Rausch, habe ich diese Erinnerungen niedergeschrieben ...

Seit wenigen Minuten bin ich damit fertig. Eben hat Mutter an die Tür geklopft. „Brauchst du noch lange?", hat sie gerufen. „Ich habe den Wein schon geöffnet. Du kannst es dir ja auch schon etwas bequem machen. Ich habe die Zeit genutzt und mich schon für die Nacht fertig gemacht."

O ja, das ist ein Déjà-vu!

Diesmal bin ich wirklich aufgeregt. Aber nichts wird mich abhalten. Wir werden es erneut tun. Heute.

Ich denke, wir werden wieder das Ehebett nehmen. Da haben wir mehr Platz.

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9 Kommentare
MasoBlnMasoBlnvor 12 Monaten

Sexgeschichte ohne Sex, dafür mit gefühlt echten Erinnerungen.

Volle Möhre fünf Sterne.

Chiller2015Chiller2015vor mehr als 5 JahrenAutor
Vielen Dank

Wie ich schon anderer Stelle schrieb, freue ich mich sehr, wenn meine Geschichten auch längere Zeit nach der Veröffentlichung noch Aufmerksamkeit finden und zu Kommentaren anregen.

Leonie12Leonie12vor mehr als 5 Jahren
"All diejenigen, die nun

eine minutiöse Schilderung sexueller Leibesübungen ud dazugehöriger Empfindungen erwarten, muss ich leider enttäuschen."

Das ist absolut keine Enttäuschung. Jeder weis oder kann sich zumindest vorstellen, wie ein Fick abläuft. Warum manche Autoren glauben, diesen Vorgang bildlich und verbal bis ins Detail beschreiben zu müssen, entzieht sich meinem Verständnis.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 5 Jahren
Déjà-vu

Klar ist das ein feuchter Traum des einen oder anderen (Spät-) Pubertierenden, aber was Chiller2015 daraus macht, hebt sich vom Beliebigen und lieblos Runtergeschriebenen so weit ab, daß es der Erwähnung wert ist.

helios53 hat das Wesentliche dazu bereits geschrieben, zu ergänzen ist der Wunsch: Mehr dergleichen!

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Klasse, großartig.

Bitte mehr davon in diesem Stil.

Wirkliche Kunst.

LG

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