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Warum nicht mal wieder Muenchen

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Für das Treffen mit Christa war das kleine unter Insidern bekannte Kino genau das richtige Umfeld. Er war sich der Reaktion von Christa nicht sicher, hoffte aber dass sie sich an die gemeinsamen Phantasien erinnert.

„Super dass du Zeit hast, komme gerne nach München und freue mich endlich das Kino kennenzulernen von dem du mir schon so oft erzählt hast“ antwortete Christa. Peter organisierte das Treffen kurzfristig und buchte ein Zimmer in einem kleinen Hotel in der Bayerstraße.

Er schrieb noch eine kurze Nachricht an Christa: “Hallo Christa, wir treffen uns heute Abend um 18:00 Uhr im Hotel Frohsinn in der Bayerstraße. Würde dich dann gerne zu einem kleinen Abendessen einladen und anschließend mit dir das Kino besuchen. Lass uns den Abend genießen, ich bin mir sicher du wirst deinen Spaß haben“. Er erhielt eine kurze SMS von Christa: „Super, ich freue mich, dann bis heute Abend! LG Christa“.

So, das war geschafft freute sich Peter, dachte aber im gleichen Augenblick daran was er Marlene erzählen sollte und hatte den Anflug eines schlechten Gewissens. Egal, die Vorfreude und das Verlangen überwog und er sagte das vereinbarte Treffen mit seiner Freundin unter einer fadenscheinigen Begründung ab.

Im Hinterkopf hatte er sowieso den Gedanken Marlene einmal von seinen Erlebnissen mit Christa zu berichten und die zwei Frauen vielleicht sogar miteinander bekannt zu machen. Zuerst musste er sich jedoch sicher sein, dass Christa dazu auch bereit war und wollte erst mal in diese Richtung vorfühlen.

Ein wunderschöner Samstag, Christas Tag verging wie im Fluge denn sie war selten zuhause seit sie in ihrer neuen Wahlheimat Österreich lebte. Den ganzen Tag gingen ihr die wildesten Phantasien durch den Kopf und sie war bis zum Zerreißen neugierig darauf, was ihr der Abend bringen würde.

Nachdem sie sich gegen 16:30 Uhr zum Ausgehen fertig gemacht hatte stieg sie in ihr kleines Cabriolet, öffnete das Dach und brach Richtung München auf.

Peter war gegen 17:50 Uhr in München angekommen und beim Betreten der Hotellobby empfing ihn Christa bereits mit einem breiten Strahlen. Sie hatte sich nicht verändert und seine Blicke vielen sofort auf ihre vollen Brüste die die leichte Sommerbluse fast bis zum Bersten spannten. „Hallo Christa, ich freue mich sehr dich zu sehen, du siehst toll aus“ begrüßte er sie und schloss sie fest in seine Arme.

Peter genoss das Gefühl der Berührung mit Christas Körper und er spürte wie sich ihre großen Titten gegen seinen Oberkörper pressten. Sofort spürte er das bekannte Gefühl das diese Berührung mit Christa auslöste und er fragte sich in seinen Gedanken zum X-ten Mal warum nur sie im Stande war seinen innerlichen Schalter „ich bin geil“ innerhalb kürzester Zeit umzulegen.

Christas Reaktion war herzlich, aber während er sie umarmte dachte sie an Robert und wusste auf einmal nicht mehr ob sie das Richtige tat. Dennoch fühlte sie sich wohl in Peters Nähe und wusste dass sie endlich wieder einmal die Möglichkeit hatte auf ihre Kosten zu kommen. Sie vertraute ihm immer noch und versuchte die Gedanken an Robert aus ihrem Kopf zu streichen. Zu neugierig und erregt war sie ob der möglichen Erlebnisse und lies den Dingen ihren Lauf.

Nachdem die beiden ihren Zimmerschlüssel übernommen hatten begaben sie sich in das Zimmer im dritten Stock. Peter öffnete das Hotelzimmer, lies Christa den Vortritt und schloss die Zimmertür hinter sich.

Christa bugsierte ihren kleinen Rolly auf das Bett und wollte beginnen die Utensilien für die Nacht auszupacken. Sie war jetzt sichtlich verunsichert und traute sich nicht mehr ihn direkt anzusehen. Die Gedanken an Robert gingen ihr immer wieder durch den Kopf obwohl sie wusste, dass das was sie vor hatte, dass war nach was sie sich sehnte.

Peter bemerkte Christas Unsicherheit und ging ohne Vorwarnung zum Angriff über. Er stellte sich hinter Christa, umarmte sie, nahm ihre prallen Brüste fest in die Hände und fing an sie durch den dünnen Stoff ihrer Bluse zu kneten. Ihre Anspannung war deutlich zu spüren und als er ihren Hals küsste entfuhr ihr ein leises Stöhnen.

Er drückte Christa grob gegen die Zimmertür und hatte mit wenigen Handgriffen ihre Titten ans Tageslicht befördert. Peter packte dabei fest zu und holte die beiden gewaltigen Melonen aus ihren Körbchen. Genüsslich saugte er sich an ihren Brustwarzen fest und bearbeitet sie immer wieder hart mit den Zähnen.

Christa genoss die Behandlung: „Ja, ich habe das so vermisst, fasse mich hart an“. Er löste sich, packte Christa unsensibel an den Haaren und zog sie nach unten. Seine linke Hand drückte ihren Kopf fest gegen die Zimmertüre während er mit der rechten Hand unter umständlicher Anstrengung seinen schon schmerzenden Schwanz befreite, den er ihr dann grob bis zum Anschlag in den Rachen schob.

Ein heiseres Gurgeln und Christa standen die Tränen in den Augen. „Das ist es worauf du gewartet hast, ich werde dir geilem Stück heute zeigen was ich für dich vorgesehen habe. Mach die Schnauze auf denn ich habe jetzt Lust dich in dein geiles Maul zu ficken“. Dabei verstärkte er den Griff und drückte ihren Kopf noch fester gegen die Zimmertüre.

Immer wieder drang Peter rücksichtslos tief in den Schlund von Christa ein. Als er ihr zwischendurch ein wenig Zeit zum Luftholen ließ, begann Christa sofort die Unterseite seines Schwanzes zu lecken und massiv an seiner Schwanzspitze zu saugen. Dieses geile Weib verstand es einen Mann um den Verstand zu bringen und er fickte sie weiter tief in den Mund.

Zu groß war seine Anspannung und die Gedanken an das Treffen mit Christa hatten ihr übriges getan. Und so entlud er nach kurzer Zeit seine angestauten Säfte über ihr von Schweiß glänzendes Gesicht. Sie erinnerte sich danach sofort an seine Wünsche und saugte wollüstig den letzten Rest aus seinem Kolben.

„Das hast du fürs erste gut gemacht du kleine Sau, mach dich sauber damit wir gehen können“. Zu gerne hätte er sich zwischen ihren Schenkeln vergraben und sie zum Höhepunkt gebracht, aber der Anblick ihres mit seinem Sperma bedeckten Gesichtes gab ihm einen wahnsinnigen Kick und er genoss die sexuelle Macht des Augenblickes.

Christa war es aufgrund der groben Behandlung gekommen und sie fühlte die Überschwemmung in ihrem Slip. Vergessen waren die Gedanken an ihr gewöhnliches Leben, sie freute sich auf den Abend. Peter hat sich verändert dachte sie während sie sich einen frischen Slip und ihren Kulturbeutel schnappte und im Bad verschwand. Ziemlich grob und vulgär seine Ausdrucksweise ... aber ich genieße es.

Nachdem Christa geduscht und sich wieder in Schuss gebracht hatte, begrüßte sie Peter mit einem Glas Prosecco das er inzwischen geordert hatte. Die beiden küssten sich das erste Mal wie in früheren Zeiten, plauderten befreit miteinander und freuten sich auf ihr Vorhaben. Da war immer noch das unbeschwerte und von Vertrauen geprägte Miteinander, der Abend versprach vieles.

Die beiden stärkten sich in einem kleinen italienischen Restaurant bei einer guten Flasche Weißwein, hervorragenden Antipasti und einem diabolischen Nudelgericht, es war gegen 20:30 Uhr, Zeit das geplante Vorhaben anzugehen. Christa und Peter schlenderten bestens gelaunt durch den warmen Frühsommerabend die Landwehrstraße stadteinwärts, bis sie an dem von greller Neonreklame beleuchteten Kino ankamen.

Die Münchner Rotlichtszene mit den üblichen Nachtbars in Bahnhofsnähe. Das kleine Kino war eigentlich nicht von den vielen Bars zu unterscheiden. Die beiden sahen sich an und spürten die Spannung ob des geplanten Vorhabens. Er öffnete ihr die Tür und sie betraten endlich den Ort vieler gemeinsamer Phantasien.

Ein kleiner Flur, ein Kassenfenster durch das eine sommerlich bekleidete Blondine mittleren Alters freundlich grüßte. Peter bezahlte den Pärchenpreis, der Türsummer ertönte und sie traten in den Barbereich des Kinos ein. Gedämpfte Beleuchtung, leise Barmusik, das wilde Stöhnen des Pornofilmes aus dem Kinobereich war nur hintergründig wahrnehmbar.

Peter führte Christa an die Bar und die beiden fanden noch zwei freie Barhocker am Rande des kleinen Tresens. Er bestellte 2 Longdrinks bei der Blondine die Ihnen gerade Einlass gewährt hatte, ein Prost auf den Abend und nachdem Christa ihre erste Unsicherheit abgelegt hatte begann sie sich zu orientieren.

An der Bar waren wie es Christa einschätzte 2 Pärchen und 3 Solomänner die sich leise unterhielten, ein paar Meter entfernt hatten 2 mit langen Latexmänteln bekleidete Damen auf einer bequemen roten Couch platz genommen. Neben der Couch war ein Durchgang zu erkennen der in den hinteren Kinobereich führte, man konnte die letzten Sitzreihen und das Flickern der Leinwand erkennen.

Damen in Latexmänteln, Peter vermutete was da ablaufen sollte und freute sich auf die mögliche Überraschung. Da hatten vielleicht wieder 2 Herren ihre Damen für die öffentliche Vorführung platziert. Sie mussten artig warten bis ihr Meistro sich ihrer annahm.

Die Einrichtung war früher einmal aufwendig und fast ein bisschen vornehm, inzwischen aber ziemlich runtergekommen und es wäre bestimmt spannend gewesen wenn die Wände erzählen könnten.

Hinter der Bar die blonde Bardame und der Besitzer, er war für seine unkonventionelle Art ab und an mit seinen Gästen und seinen Angestellten umzugehen schon lange in der Szene bekannt. Der altbekannte Geruch von Nachtbars. In Kombination mit dem gedämpften Licht erzeugt er diese völlig einzigartige Atmosphäre.

Neben Christa saß eine schon in die Jahre gekommene dezent geschminkte Dame, sehr gepflegt, teuer gekleidet und mit vielen wertvollen Accessoires ausstaffiert. Ihr blondes Haar war nach hinten zusammengebunden und verlieh ihren ebenmäßigen Gesichtszügen einen fast strengen Charakter. Neben ihr, offensichtlich ihr deutlich jüngerer Galan der ihr Champagner aus dem Sektkübel auf dem Tresen nachschenkte.

Christa war von den ersten Eindrücken der für sie völlig neuen Umgebung gefangen. Sie fühlte ihre Unsicherheit und spürte in welche völlig unbekannte Welt sie eingetaucht war. Sie hatte das Gefühl alle Blicke wären auf sie gerichtet um sie von oben bis unten zu mustern.

„Na ihr zwei, ich bin die Elke“ stellte sich Christas Nachbarin vor, „was hat euch denn hierher verschlagen“? Peter bemerkte den Druck von Christas Hand, sie war noch zu aufgeregt und so antwortete er: „Wir sind alte Freunde und machen heute mal die Stadt unsicher. Ich kenne die Gegend und das Lokal von früher und es war schon lange unser Wunsch einmal einen Abend hier zu verbringen“. „Interessant“ antwortete Elke, lächelte Christa dabei an und blickte ihr tief in die Augen.

„Na dann lasst uns zusammen auf einen schönen Abend anstoßen. Darf ich euch Christian meinen Lebensgefährten vorstellen“ machte sie Elke mit ihrem Begleiter bekannt. Die vier prosteten sich zu und es war unübersehbar dass Christian großen Gefallen an Christas Oberweite gefunden hatte, sein Blick beim Anstoßen konzentrierte sich auf Christas gespannte Bluse.

Es entwickelte sich eine lockere Unterhaltung um dies und das und die beiden erfuhren dass Elke und Christian hier schon zum Inventar gehörten, sie besuchten das Kino seit vielen Jahren fast jeden Monat. Die Stimmung wurde immer lockerer was nicht zuletzt an den gut gemixten Longdrinks lag. Christa hatte sich entspannt und genoss nun sichtlich die Unterhaltung.

Elke war während der Unterhaltung unmerklich immer näher an Christa herangerutscht und sie berührte Christa immer wieder wie zufällig. Ihr Blick suchte Christas Augen und die Körpersprache der zwei Frauen zeigte immer deutlicher dass sie die anderen Besucher im Augenblick fast vergessen hatten und begannen ihr eigenes ganz spezielles Spiel zu spielen.

Peter fühlte wie sich Christas Körperspannung erhöhte und wie sie Elkes Blicke gefangen nahmen. Diese Art von Blick, etwas arrogant, durchdringend und auch ein wenig befehlend. Deutlich war die Spannung welche sich zwischen den beiden aufgebaut hatte und Peter rutschte von seinem Barhocker, umfasste Christas Hände, hielt sie hinter ihrem Rücken fest und präsentierte Elke damit ein sehr voluminöse Dekollete.

Christa war zwar ein wenig überrascht, jedoch wie hypnotisiert von Elkes Blicken und zeigte keine Gegenwehr. Elke schenkte Peter ein kurzes Lächeln ihrer von Lipgloss schimmernden Lippen und er meinte ein kleines Zwinkern zu erkennen. Elkes Blick konzentrierte sich wieder auf Christa und die Fingernägel ihrer linken Hand massierten zärtlich aber bestimmt Christas Nippel die sich deutlich unter dem Stoff ihrer dünnen Sommerbluse abzeichneten.

Christas Körper versteifte sich abrupt, sie schloss die Augen und saugte mit einem Zischlaut die Luft durch ihre fest geschlossenen Zähne.

Elke hatte die Initiative ergriffen, hatte offensichtlich Erfahrung, denn sie umfasste jetzt Christas Kopf mit der linken Hand, zog die Augenbrauen arrogant nach oben und blickte sie hart und mit einem überheblichen Lächeln an. „Na meine Liebe, dann werde ich jetzt mal ein bisschen mit dir spielen“. Peter wusste was das bei Christa bewirkte, Elke hatte dabei voll ins Schwarze getroffen und er konnte sich vorstellen welche Erregung diese Behandlung bei Christa auslöste.

Elke begann nun langsam Christas Bluse aufzuknöpfen wobei sich die Blicke der beiden nie verloren. Gepflegte lange und lackierte Fingernägel hinterließen feine weiße Streifen auf Christas befreiten Hautpartien bevor der nächste Knopf ihrer Bluse folgte und die gewaltigen Melonen ein Stück weiter befreite. Sie wollte ihre Hände befreien, Peter hatte diese jedoch fest im Griff und überließ sie weiter wehrlos ihrer Nachbarin.

Eine sehr erotische Situation, die Luft knisterte und die meisten anderen Anwesenden waren inzwischen völlig fixiert auf das Schauspiel. Der letzte Knopf war geöffnet, Elke schob Peters Hände zur Seite, umarmte Christa, öffnete ihren BH, schnell waren Bluse und BH ausgezogen und Christa saß völlig konsterniert mit nacktem Oberkörper auf ihrem Barhocker.

Peter kreuzte ihre Arme wieder hinter ihrem Rücken und Christas dadurch erzeugtes Hohlkreuz brachte ihre schweren großen Titten zur vollen Geltung.

Ein Anblick der Elke sichtlich gefiel und sie begann sich mit Christas Brüsten zu beschäftigen. Sie musterte ihre Titten, lange Fingernägel fanden die schon sehr steifen Nippel und fixierten diese wie kleine Zangen. Dann wieder dieser strenge und arrogante Blick in Elkes Augen und das gepresste „Ahhh“ von Christa zeugte davon dass die Zangen an ihren Nippeln angezogen wurden. Das war die Gangart die Christa liebte, Elke hatte auch das richtig erraten.

Christa vergaß die Welt um sich, was machte diese Frau mit ihr. Sie spürte wie sie immer nasser wurde und genoss jede von Elkes Berührungen. Was sie aber fast noch mehr anturnte waren Elkes Blicke, sie demonstrierten Elkes Macht des Augenblickes die keinen Widerspruch duldete. Sie wollte sich unterwerfen ... und sie genoss es.

Elke beschäftigte sich weiter mit Christas Titten, fasste sie grob an und behandelte ihre Warzen weiter mit den Fingernägeln. Christa wurde es immer heißer und sie spürte wie sie bereits überlief. Und da war immer wieder dieser Blick von dem sie sich nicht lösen konnte und der sie schön langsam zum Wahnsinn trieb.

Elke rutschte unvermittelt von ihrem Barhocker, stellte sich vor Christa, zog sie mit einem Ruck von ihrem Barhocker, umarmte mit dem rechten Arm fest ihren Hals und griff ihr ohne Vorbereitung direkt unter den Rock zwischen die Beine. Um zu erahnen, dass sie auf direktem Wege in ihren Slip und in ihre überschwemmte Fotze gefunden hatte musste man kein Hellseher sein, denn Christas weit aufgerissene Augen und ihr animalisches Stöhnen sprachen Bände.

Peter hatte Mühe Christas Hände hinter ihrem Rücken festzuhalten, ein Anflug von Vibration die ihren Körper erschauern ließ, kündigte an dass sie nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war. „Was machst du mit mir, Wahnsinn, ja, ich halte das nicht mehr aus“ entfuhr es ihr und Elke zog ihre von Mösensaft bedeckte Hand aus Christas Fotze und steckte sich einen Finger genüsslich in ihren rot geschminkten Mund.

„Du schmeckst gut meine Liebe“ und die Finger ihrer schimmernden Hand fanden den Weg in Christas Mund. „Findest du nicht auch“ und Christa leckte wie in Trance ihren Mösensaft von den Fingern ihrer neuen Freundin. Abermals dieser Blick von Elke, sie verstärkte ihre Umarmung, zog Christa fordernd zu sich heran und die beiden Frauen verfielen in einen innigen Zungenkuss. Elkes Hand fand schnell wieder den Weg in Christas Lustzentrum und bearbeitete weiter ihre Fotze.

Die Beobachtung des Treibens der 2 Frauen hatte die anwesenden Gäste nicht ganz unberührt gelassen. Der Mann des jüngeren Pärchens hatte seine Hand zwischen den Schenkeln seiner Gefährtin vergraben und sie wichste ihm ziemlich nervös den Schwanz, wobei ihre Blicke das Geschehen niemals aus den Augen ließen.

Peter richtete seinen Blick in Richtung Tresen und erkannte dass sich die Blonde hinter der Bar vor ihrem Chef hingekniet hatte und ihm einen blies. Dieser genoss das sichtlich und ein freches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er bemerkte dass ihn Peter beobachtete.

Peter registrierte dass sich offensichtlich noch ein paar Spanner aus dem Kinobereich eingefunden hatten um das geile Schauspiel zu beobachteten. Die 2 Latexdamen waren ebenfalls an die Bar gewechselt, standen ca. 1 Meter von ihm entfernt und beobachteten die Vorführung ebenfalls sichtlich erregt aus der Nähe.

Christa war in eine andere Welt entflohen, ihre Augen waren geschlossen und nur ihr gepresstes Stöhnen ließ erahnen was sie fühlte. Wenn sie zwischendurch die Augen öffnete sah sie Elkes strengen Blick und das geile Publikum, was sie noch mehr erregte.

Das war zuviel, es dauerte nicht lange und das Peter bekannte Zittern ergriff Christas Körper, sie versteifte sich, stöhnte ihren unaufhaltsamen Höhepunkt in die Runde um sich dann völlig zu entspannen und wie bewusstlos in sich zusammen zu sinken. Den Applaus des Publikums nahm sie nur noch wie durch einen Nebel war.

Peter hatte währenddessen Mühe Christas Hände weiter festzuhalten, jedoch alle Kräfte mobilisiert und sie nicht aus seinem Griff entlassen. Elkes Hand war immer noch zwischen Christas Schenkeln und es dauerte sicher 2-3 Minuten bis Christa ihre Umgebung wieder bewusst wahrnahm. Ihr Gesicht glänzte erhitzt von der Anstrengung und Elke gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Als Elkes Hand wieder auftauchte hatte sie Christas Slip in der Hand „ich glaube den brauchst du heute nicht mehr“ und beförderte das völlig durchnässte Teil in ihre Handtasche. „Jetzt haben wir uns eine kleine Pause verdient“. In der ungewohnten Situation wurde sich Christa ihrer Nacktheit und der stechenden Blicke des männlichen Publikums bewusst, zog sich ihre Bluse wieder über und fühlte sich so etwas wohler.

Elke hatte sich Christian zugewandt und die beiden tuschelten miteinander was aber nicht zu verstehen war. Christas Gedanken drehten sich um das gerade Erlebte und sie versuchte einzuordnen was gerade passiert war. Eine neue Realität und sie wusste dass sie jede Sekunde genossen hatte. Sie fühlte sich völlig entspannt und entdeckte eine neue Seite in sich.

Sicherlich hatte sie schon viele derartige Phantasien, wusste aber erst jetzt dass sie diese ausleben und die moralischen Hürden ihres bisherigen Lebens überwinden konnte und wollte. Und so hoffte sie jetzt richtig auf den Geschmack gekommen, dass sie noch weiter auf ihre Kosten kommen würde.

Peter und die anderen Zuschauer, mit Ausnahme des Wirtes und des jungen Pärchens die beim Anblick von Christas Höhepunkt selbst auf ihre Kosten gekommen waren, hatten ihre Problemchen damit ihre sexuelle Anspannung zu beherrschen.

Die Show war geeignet Männlein wie Weiblein an den Rand der Beherrschung zu bringen. Der Besitzer und Wirt hatte der blonden Bardame seinen Saft mit einem heiseren Röcheln in den Hals gejagt und die junge Frau hatte ihren Liebsten händisch abgemolken.