Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Was wünschst Du Dir? Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Gunilla klingelt. Die Video Überwachungskamera blinkt. Eine weibliche Stimme sagt knapp: "Salü Gunilla." Ein kurzes Rattern und Gunilla schiebt die sonst verschlossene Türe auf.

Wir betreten eine helle Empfangshalle ganz im Stiel der Karibikinseln. Hoch ausladende Palmen säumen den Weg zu einem Office an dem eine hübsche, wie ich schätze Mitte zwanzigjährige blonde Schönheit uns entgegen lächelt. Sie tauscht Küsschen mit Gunilla, die mich ihr vorstellt. "Sandra", sagt die Blonde, und streckt mir ihre Hand entgegen. "Hallo Sandra." begrüße ich sie.

"Wollt ihr essen?" fragt Sandra an Gunilla gewandt. Ich nicke. Gunilla sagt: "Ja, gerne." "Fisch oder Fleisch?" Bevor ich antworten kann erwidert Gunilla: "Fisch."

Sandra lächelt mich an, ohne dass ich verstehe warum. Sie geht hinter die kleine Theke, spickt in ein Buch und kommt wieder auf uns zu. "Zirka zehn Minuten. Ist das OK? Ich geb' euch solange einen Sherry an der Bar aus."

"OK", antwortet Gunilla, und zieht mich am Ärmel in einen glasverdachten Innenhof, in dem Vögel zwitschern und Bananen- und Zitrusfruchtbäume stehen. In einem Pool schwimmen zwei nackte Grazien und ein Mann meines Alters, der mir bekannt vorkommt, doch ich weiß im Moment nicht woher.

Gunilla zieht mich auf einen der Barhocker am Rand des Pools. Sandra bringt zwei gekühlte Gläser Sherry und stellt sie vor uns auf der Bar ab.

Leise flüstere ich zu Gunilla: "Wo sind wir hier?" Sie antwortet in normaler Lautstärke. "Im Baracuda, wo sonst?" "Ich meine, Ähm... Was für ein Restaurant ist das hier? Ich habe noch nie davon gehört, obwohl es fast mitten in der Stadt liegt. Und warum mussten wir bereits an der Rezeption entscheiden ob wir Fisch oder Fleisch essen?" "Warts ab."

Lächelnd hebt sie die Sherrytulpe sieht mir in die Augen und prostet mir zu. Wir nippen beide an dem lehmig duftenden spanischen Weißwein.

Ich sehe mich einwenig um. Der Lichthof ist mit einen Glasgewölbe bedeckt, das mit klaren und bunten Scheiben ein einzigartiges Licht erzeugt. Die Luft ähnelt einem tropischen Urwald, nicht ganz so warm, aber so feucht.

Die üppige Flora hat bisher verhindert, dass ich gleich gesehen habe, wie viele Personen hier sind. Überall sind Nischen, in denen Gartentische mit Stühlen oder auch einfach nur Sonnenliegen stehen. Viele Plätze sind besetzt, meist mit nackten oder nur leicht bekleideten Personen. Ich spüre Gunillas Blick von der Seite. Sie scheint meiner Verwunderung zu folgen. Weit hinten entdecke ich zwei Männer, die dicht nebeneinander liegend sich gegenseitig den Penis streicheln. Mein Blick bleibt haften. Das hatte ich bisher noch nie gesehen.

"Das ist nicht unser Programm." Mit diesem Satz holt Gunilla mich wieder zurück. Sie prostet mir erneut zu. Die beiden Schönen und der Mann verlassen den Pool, sie gehen um einen dichten Busch und verschwinden aus meinem Blickfeld.

"Der Tisch ist gedeckt im Gewölbe." haucht mir Sandra, die ich gar nicht kommen gehört habe, ins Ohr. "Du kennst den Weg?" fragt sie Gunilla. "Ich denke schon. Hinten links?" fragt sie, sich versichernd.

Sandra nickt und lächelt dazu. Wir trinken unseren Sherry aus, dann begleite ich Gunilla zum Treppenhaus. Sie führt mich über eine weit ausladende runde Treppe ins Untergeschoss.

Der Kellergang ist in rohem Sandstein gesetzt, wirk als ob er auch im Sommer geheizt werden muss. Vorbei an einigen Rundbogentüren schreiten wir den düsteren Gang entlang, bis wir am Ende eine offene Türe finden, die wir passieren.

Etwas verwundert bleibe ich stehen. Der Souterrainraum den wir betreten haben scheint eine mittelalterliche Folterkammer zu sein. Nur ein kleines Fenster an der Decke lässt schräg Licht einfallen. Eine alte Streckbank aus Eichenholz bildet den Mittelpunkt des Raums. Die Wände sind mit ledernen Gurten und eisernen Folterinstrumenten behangen. An einer Wand ein Andreaskreuz, daneben viele Utensilien wie, Ketten, Riemen, Kerzen und Peitschen.

Nicht weit davon entfernt ist unser Tisch gedeckt. Ein Lüster mit drei brennenden Kerzen an der Wand, spendet Licht für die vornehm gedeckte kleine Tafel. Wir setzen uns. Da erscheint bereits ein Kellner im Frack. Er reicht zuerst Gunilla, dann mir die

Speisekarte und legt eine Weinkarte diskret auf der Tischkante ab. Mit einer leichten Verbeugung verlässt er den Raum.

"Was hättest du gerne?" fragt mich Gunilla, die bereits in ihrer Karte blättert. "Ich denke du hast schon bestellt?" erwidre ich fragend. "Nein, du kannst wählen was du willst, das mit der 'Fischbestellung' verrate ich dir später.

Ich studiere das üppige Angebot der Karte. "Eigentlich habe ich keinen großen Hunger, kann ich auch einfach einen Salat, und danach vielleicht die vielversprechende italienische Tomatencremesuppe mit frischem Rahm bestellen?" frage ich etwas unsicher. "Sicher, ich will mich auch nicht zu vollstopfen, muss ja noch arbeiten."

Der Kellner erscheint wieder, steht stumm wartend neben unserem Tisch. Ich warte auf Gunilla. "Wir hätten gerne vorweg zwei Salate 'Florentiner Art', danach für mich bitte Schrimps Cocktail mit Safran, und für meinen Begleiter die Tomatencreme. Zum Dessert nehmen wir ein Zitronensorbet mit Wodka."

Der Ober notiert. "Der Salat: mit French Dressing, Italienisch oder Himbeeressig?" fragt er nach. "Himbeeressig, aber bitte nicht zu streng." Er schreibt wieder auf seinem Block. "Ach ja, dazu nehmen wir eine kleine Flasche Soave, gut gekühlt." Der Spezialist für den Service nickt wieder und verlässt uns.

Gunilla sitzt mir gegenüber, stützt die Ellbogen auf dem Tisch ab und verschränkt die Finger unterm Kinn. Ihr Blick, die neugierig gelassene Haltung, scheinen auf eine Frage zu warten. Ich versuche sie zu spiegeln, nehme die gleiche Haltung wie sie ein und versuche hinter ihren Pupillen zu sehen was sie denkt.

"Du möchtest jetzt gern wissen was hinter meiner Stirn passiert. Stimmt's" fragt sie mich zwanglos. "Ja", versuche ich zu erklären. "Ja, ich wüsste gerne was in dem Augenblick in dir vorgeht. Ich habe oft das Gefühl, du bist mir in vielen Dingen voraus, kennst Sachen, Situationen, Spielarten, die ich nicht kenne, das macht mich unsicher. Bisher war immer ich derjenige, der 'gedacht' hat, der 'geplant' und 'entschieden' hat, das ist mit dir etwas Anderes."

"Möchtest du was Neues lernen?" "Ja, verdammt noch Mal, ich will!" erwidere ich einwenig trotzig. "Du sollst nun eines meiner Geheimnisse kennen lernen. Sieh aufmerksam zu, damit du später weißt, was du zu tun hast."

Mit diesem Satz greift sie nach einen kleinen Glocke, die auf dem Tisch steht und lässt sie drei Mal klingeln.

Es dauert einen Augenblick, dann betritt der Mann, den ich am Pool mit den beiden Frauen gesehen habe, den Gewölberaum. Er zieht, an einer Chromstahlkette, eine der beiden Frauen die mit ihm eben noch geplanscht hat, hinter sich her. Er trägt eine schwarze lederne Hose, sein Oberkörper ist frei und seine Manschetten sind je mit einem Nietenbesetzten Lederarmband bestückt. In seiner Rechten trägt er eine Peitsche, die lange lederne Bänder aufweist und mit einer Schlaufe am Arm hängt.

Die Frau im Schlepptau trägt eine Maske über ihrem Kopf, die nur Augen, Nase und Mund freilässt. Doch ich erkenne sie als die 'Blonde', da ihre Haare am Hals aus der Lederhülle heraus schauen. Sie trägt keinen Faden am Leib, außer einer feinen Kette um den Bauch ist sie nackt und barfuss. Ihre rechte Hand liegt in einer Handschelle, die über eine Kette mit dem rechten Bein verbunden ist. Die Linke ist frei.

Der fremde Mann zieht seine 'Sklavin' an unserem Tisch vorbei, direkt zu dem Andreaskreuz. Er schiebt sie mit dem Rücken zu dem gekreuzten Eichenholz, hebt ihre Linke nach oben und fixiert sie oben am linken Balken mit einem Lederriemen. Mit einem Kick seiner Füße, weist er sie an, ganz nach hinten zu treten, was ihm ermöglicht, ihre beiden Beine in gleicher Weise an die Balken zu binden.

Während er sein Opfer an dem Strafkreuz fixiert, betritt der Kellner den Raum und bringt die beiden Salate, die er, anscheinend uninteressiert am Geschehen vor Gunilla und mir einsetzt, gießt Himbeeressig darüber und verlässt das Gewölbe.

"Schau genau hin." sagt Gunilla, "das musst du für unser nächstes 'Spiel' können." fordert sie mich auf, obwohl ich meine Aufmerksamkeit nicht von dem Geschehen abwenden kann.

'Alle Träume werden einmal wahr!' denke ich, vergesse meinen Salat anzustechen, und schaue gebannt zu, wie die Frau immer hilfloser am Holzkreuz festgezurrt wird. Gunilla stupft mich an, das Essen nicht zu vergessen. Im selben Moment tritt der Mann zur Seite, nimmt den kurzen, mit Nieten besetzten Griff der Peitsche wieder in fest in die Hand.

Drohend blickt er die gekreuzigte an. Lässt die die Riemen der Peitsche im in Kreis schwingen. Sie atmet tief ein, ihr Lächeln verstummt. In Erwartung eines ersten Hiebes wirk sie angespannt. Ihre Brüste heben und senken sich im selben Rhythmus in dem sie Luft fasst. Ich bemerke in meinen Augenwinkeln, wie Gunilla mich beobachte, kann sie aber nicht ansehen, weil ich gebannt warte was passiert.

Ein leises Zischen huscht durch den Raum, dann fliegen die ledernen Bänder mit stark geführter Hand auf die Titten der Blonden zu, die schließt im gleichen Moment die Augen, als ob sie damit dem Schmerz, den das Auftreffen unweigerlich auslösen wird entkommen könnte.

Der kalte, klatschende Ton, den der Treffer hinterlässt und der stöhnende Aufschrei der Gepeinigten, lassen mir das Blut in den Adern gefrieren. "Ja, gib mir mehr!" schreit sie lustvoll und reißt dabei ihre Augen hinter der Maske weit auf. "Gib's deiner geilen Sklavenfotze!" "Wichs dich!" schreit er sie an.

Ihre Rechte sucht nach der empfindlichen Stelle zwischen ihrer Scham. Sie teilt die blanken, haarlosen Lippen mit Daumen und Mittelfinger und beginnt mit ihrem Zeigefinger, die feucht glänzende Erbse zu liebkosen, da saust schon der zweite- der dritte- und der vierte Hieb auf ihre Brüste nieder. Mehr schreiend als stöhnend rubbelt sie hart über ihren Kitzler, während ihre schweißglänzenden Euter immer stärken von roten Striemen überzogen werden.

Nicht der Schmerz, sondern die pure Lust, lassen sie immer neu fordern: "Ja, Ja... schlag zu!" Der Schritt seiner Lederhose wird langsam zum Zirkuszelt, da spüre ich unterm Tisch eine Hand in 'Meinen' greifen. 'Gunilla, dieses Luder', durchfährt es mich, ohne dass ich sie anschaue. Sie beginnt meinen hart gewordenen Schwanz durch die Hose zu massieren.

Der Mann ändert das Ziel seiner Schläge. Die Peitschenhiebe wandern von den Brüsten abwärts, schon sind die ersten geröteten Steifen um ihren Bauchnabel zu erkennen, da trifft er die wichsende Hand der Blonden, die, als ob der Treffer auf der Hand schmerzhafter als auf dem empfindlichen Schambein wären, die Hand wegzieht. Was zur Folge hat, dass der schnell nachgezogene Folgetreffer, gerade, dieses zarte Fleisch voll erwischt.

Die Frau hängt am linken Arm, lässt sich fallen und beginnt am ganzen Körper zu Zucken. Jeder weitere Treffer der ledernen Peitsche schüttelt sie mehr und mehr durch. Leise wimmernd erlebt sie einen Orgasmus vor unseren Augen. Sie schnaubt wie eine Gebärende. Ihr Unterleib zuckt, sie schüttelt sich am ganzen Körper und sinkt ermattet in ihrer fixierten Haltung an das harte Holz.

Er löst ihre Linke und sie sinkt nach vorne, hängt nur noch in den Hüften gebunden nach Vorn. Er reißt seinen Reißverschluss und den Knopf seiner Hose auf und holt seinen Riemen heraus. "Mach's Maul auf!" heischt er sie an. Sie schnappt nach dem beachtlichen Kolben und beginnt ein liebevolles Zungenspiel mit seiner Eichel. Das Szenario muss ihn ebenfalls mächtig erregt haben, denn er kann nicht lange an sich halten.

"Was willst du!" schreit er seine devote Partnerin an. "Spritz' mir ins Gesicht! Ich will deinen Saft!" keucht sie und versucht seinen Schwanz mit beiden Händen zu fassen. Mit der Linken greift sie in ihre Möse, nimmt Saft auf und schmiert die bläulich schimmernde Spitze seines Lustspeeres ein, beginnt das harte Rohr zu pumpen. Sie scheint genau zu spüren, wo er steht, verdreht ihren Kopf leicht nach hinten und öffnet erwartungsvoll ihrem Mund.

Das Zucken, das durch seine Lenden zieht, kündigt das baldige Ende des Dramas an, und damit auch seinen Höhepunkt. Noch einmal stülpt sie ihre Lippen über seinen Hammer, zieht sich zurück, schon spritzt er mit einem ersten Schub über ihr Gesicht hinweg. Nase, Stirn und Haare werden mit flutschendem Zeugungssirup überflutet. Noch einmal und noch ein weiters Mal, spritz er eine Ladung über sie, die weiter seinen Masten reibt.

Mit einem vierten Schub kommt die Nachhut, die kaum noch Masse führt. Überströmt von seinem Saft im ganzen Gesicht, hält das geile Lächeln wieder Einzug. Schnell schiebt sie ihre verschmierten Lippen wieder über den erschlaffenden Wonnespender und saugt auch den letzten Tropfen auf. Er reagiert mit einem empfindlichen Zucken auf die, wohl doch zu starke Reizung in diesem Moment und zieht sich zurück.

Gunilla nimmt ihre Hand zurück, die sogleich nach der Gabel auf dem Tisch greift. "Guten Appetit", flüstert sie mir zu und hebt die ersten Salatblätter aus dem Arrangement auf ihrem Teller.

Die Frau ist inzwischen wieder von ihren Fesseln befreit. Der Mann zieht sie wortlos an uns vorbei nach draußen. "Danke, war toll." ruft Gunilla den beiden nach.

"Weist du jetzt was die Fischbestellung war?" fangt mich Gunilla Salat kauend. Ich schüttle fragend den Kopf.

"Hier im Baracuda, gibt es Synonyme für verschiedene sexuelle Gewohnheiten." beginnt sie. "Ich habe 'Fisch' bestellt, und 'Fisch' steht für eine devote Frau. Hätte ich 'Fleisch' bestellt, so wäre ein Pärchen mit devotem Mann für die Show gekommen. Wir hätten auch 'Obst' nehmen können, dann hätten zwei Frauen vor uns miteinander gespielt und bei 'Gemüse' wären es zwei Männer gewesen usw."

Gunilla lächelt mich an. Sie spürt meine Verwunderung und scheint diese zu genießen. "Sandra kennt meine Vorlieben, deshalb hat sie auch nur nach Fisch oder Fleisch gefragt." "Bist du öfter hier?" will ich wissen. "Ab und zu, nicht wahr Anton?" sagt sie dem Kellner zugewandt, der gerade die leeren Teller aushebt.

"Sehr wohl, Madame." antwortet der höflich und tritt weg.

"Das Baracuda ist ein privater Klub. Du wirst Mitglied und schon steht das Haus für deine Träume offen. Bist du passiv eingeschrieben ist der Beitrag höher, als Aktiver ist es günstiger. Dafür spielst du mitunter, so wie Franziska und Harry eben. Hast Du Lust deinen Neigungen vor Publikum zu frönen, ist das eine tolle Sache."

"Und welchen Status hast Du?" möchte ich gerne wissen. Anstelle einer Antwort, zieht Gunilla ihre Bluse wieder über ihre Titten und beginnt sich die vollen Milchbälle zu streicheln. Ich nicke, greife über den Tisch nach ihren Brüsten und zwirble mit sanften Fingern an ihren Warzen.

Der Kellner bringt den zweiten Gang. Ich ziehe meine Arme zurück, um den Tisch frei zu machen und Gunilla lässt ihre schwarze Bluse wieder nach unten rollen. Schweigend nippe ich an der heißen Tomatencreme und Gunilla stochert in ihrem Cocktail. Immer wieder treffen sich unsere Blicke.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich es ertragen kann, wenn ich weiß, sie ist hier und spielt Spiele. Diese Welt ist neu für mich. Der zwanglose Umgang mit Lust und Erotik: 'Werde ich das können?' quälen mich meine Gedanken. Gunilla räuspert sich. Ich sehe sie an.

"Du hast schon wieder schlimme Gedanken?" fragt sie leise. "Die Runzeln deiner Stirn verraten dich." Ich zucke die Schultern.

"Lass mich raten." setzt sie an und sieht zur Decke. Mit der Gabel an der Lippe fährt sie fort: "Kann es sein, dass du gerade Angst vor unserer Zukunft hast?" Ich nicke. "Ist es möglich, dass du dir nicht vorstellen kannst, mich alleine hierher zu lassen?" Ich nicke. "Wie stellst du dir das vor?"

Jetzt muss ich was sagen, aber was? "Ich denke, ich werde außerordentliche Probleme damit haben, dich alleine hier, oder anderswo zu lassen. Ich werde vor Eifersucht sterben, mich von der Brücke stürzen und gleichzeitig mit der Pistole erschießen."

Sie senkt die Gabel, legt sie auf dem Tisch ab und springt von ihrem Stuhl auf. Mit zwei Schritten geht sie um den Tisch, stoppt hinter meinem Stuhl und greift mir mit beiden Armen von hinten um die Brust. Dann flüstert sie mir ins Ohr:

"Ich hätte verdammt viele Probleme damit, wenn du nicht eifersüchtig wärest, dich nicht mit dem Revolver in der Hand von der Brücke stürzen würdest, wenn ich ohne dich spielen würde."

Sie lässt los, dreht sich um meinen Stuhl. Ich rücke nach hinten. Gunilla setzt sich breit gegrätscht auf meine Kniee, hält mit beiden Händen meinen Kopf und küsst mich. Ihre Zunge bohrt sich tief in meinem Mund. Ich nehme ihr forderndes Zungenspiel auf und schon sind wir in einem leidenschaftlichen Zungentanz versunken. Durch die Nase schnappe ich nach Luft.

Sie rutscht langsam nach unten, unsere Zungen verlieren sich, bis sie vor mir kniet und meine Beine auseinander schiebt. Ein gekonnter Griff, ein kurzes zippen und meine Hosen sind offen. Ich hebe meinen Hintern vom Stuhl und sie schält mir die Hose übers Gesäß und bleibt an den Unterschenkeln hängen.

Mit einem Handgriff lässt Gunilla das Gummiband meiner Unterhose hinter meinem Sack einschnappen. Sie nimmt meinen halbsteifen Schwanz in die Hand. Gleichzeitig stülpen sich ihre vollen Lippen über die Spitze. Geschickt zieht sie die Vorhaut über meine langsam aufquellende Eichel. Ihre Zunge ist überall, spielt mit der kleinen Öffnung, mit dem Bändchen und wirbelt mit schnellem Kreisen um das wachsende Organ.

Ich lehne mich im Stuhl zurück, schaue ihr zu und überlasse mich ganz ihr. Gunilla umschließt sanft meinen Schaft mit der einen, und meine Hoden mit der anderen Hand. Langsame Pumpbewegungen lassen meinen Schwanz hart werden. Ich habe den Punkt überschritten, den ich beim Vorspiel immer als Schwellzeit definiere. Prall und hart steht die geile Keule zwischen meinen Oberschenkeln.

Gunilla produziert viel Speichel, um meinen Nillenkopf gut zu schmieren. Wie ein Baby am Schnuller saugt sie mit geschlossenen Lippen die Spitze meiner Lanze in ihren Rachen, lässt dabei zusätzlich die Zunge kreisen. Das Fleisch meiner Eichel ist inzwischen so empfindlich, dass ihr Saugen geile Zuckungen durch meinen Körper jagt.

Sie koordiniert im Gleichklang ihr Lutschen und die Auf- und Ab Bewegung ihrer Hand an meinem Stab. Ich spüre den Druck zunehmen, den sie auf meine beiden Eier ausübt. Ihr Rollen meiner Kugeln wird zu einem weichen Quetschen. Das Zuschauen heizt meine Geilheit zusätzlich an. Ich beginne gequält zu lachen.

Gunilla sieht mich an und strahlt. Ich denke sie will etwas sagen, lässt es aber, um meinen zuckenden Schwanz nicht aus dem Mund nehmen zu müssen. Ich greife mit beiden Händen in ihr Haar, will den Rhythmus aufnehmen, mit dem ihr Mund mich fickt. Sie steigert das Tempo. Das Ziehen in meinen Lenden und der Duck auf meine Eier nehmen zu. Zitternd versuche ich den Höhepunkt heraus zu zögern, dirigiere Gunillas Kopf zu langsamerer Bewegung.

Sie erkennt das Bedürfnis des Augenblicks und saugt nur noch in fein abgestuften, langsamen Schritten. Meine Augen fallen zu. Ich bin nur noch Schwanz, Schwanz...

"Oh, ja, jetzt!" schreie ich, und Gunilla saugt ein weiters Mal kräftig und bringt mich zum Spritzen. Meine Lenden zucken. Ich höre, abwesend wie Gunilla würgt, da meine Zuckungen ihr den Schwanz bis in den Rachen geschoben haben.

Ein zweites und ein drittes Mal schieße ich mein Saft in ihren Mund, sie schlürft und presst den letzten Tropfen aus meinem Rohr. Dann steht sie auf, schiebt meine Beine zusammen, setzt sich wieder auf meine Knie und schiebt mir ihre verschleimte Zunge in den Mund. Etwas überrascht beginne ich erst zögerlich das Zungenspiel aufzunehmen. Schmecke dann mein eigenes Sperma aus ihrem Mund.

Gunilla reibt dabei weiter an meinem Schwanz, der nun allerdings an Spannkraft verliert. Ein wohliges Kribbeln, das es nur nach einem solch intensiven Orgasmus gibt, durchzieht mich. Gunilla löst sich von meinem Mund. Sie steht auf, zieht meine Hose nach oben. Ich hebe meinen Hintern. Sie zippt den Verschluss zu, geht um den Tisch und sticht mit der Gabel in ihren Cocktail.