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Was wünschst Du Dir? Teil 05

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Lächelnd lässt sie die Gabel auf den Tisch fallen. "Eiweiß habe ich für den Moment genug", schmunzelt sie, "ich glaube die Shrimps bring ich nicht mehr runter." "Meine Suppe ist auch nur noch lauwarm, aber ich fand den Hauptgang außerordentlich gelungen." erwidere ich, und aale mich einwenig in dem entspannten Gefühl, das in mir noch vorherrscht.

Der Kellner kommt und fragt, ob er abräumen darf. Ich nicke ihm zu. Bestelle zum Dessert noch zwei Espressi. Gunilla streckt mir ihre Hände über den Tisch zu. Ich nehme sie auf. Wie sitzen wie ein jung verliebtes Paar und halten Händchen.

"Ich will dir was sagen." beginnt sie, und sieht mir dabei tief in die Augen. "Es wird, solange wir Beide zusammen sind, für mich kein Spiel geben, an dem du nicht teilnimmst. Ich erwarte allerdings von dir dieselbe Zusage." Ich sinke neben meiner Entspannung noch in ein erleichtertes Glücksgefühl.

"Das kannst du gerne schriftlich von mir bekommen." sage ich und drücke kräftig ihre Hände. "Lass uns darauf anstoßen!" Wir heben unsre Weißweingläser, die laut klirrend die Vereinbarung besiegeln. Der Kellner setzt das Dessert und den Kaffee ein.

"Gunilla, du bist wie eine sanfte Droge für mich", gestehe ich ihr. "Du tust Dinge ganz selbstverständlich, die ich in meiner tiefsten Seele immer tun wollte. Ich lerne von dir in wenigen Minuten, was ich zuvor in Jahren nicht begriffen habe".

"Nun sei nicht gleich so pathetisch. Ich denke ich bin etwas entkrampfter wenn's um den Sex geht, aber auch ich habe meine Leichen im Keller. Auf die wirst du schon noch stoßen." "Bei der Gelegenheit können wir sie dann ja zusammenlegen und begraben." scherze ich.

Wir plaudern noch ein Viertelstündchen belangloses zusammen, dann wird es Zeit zum Aufbruch. Wir verabreden, dass Gunilla nach ihrem letzten Klienten zu mir nach Haus kommt. Sie geht noch schell für kleine Mädchen, dann brechen wir auf.

Beim verlassen des Baracuda unterschreibt Gunilla noch einen Beleg, dann schlendern wir zurück und trennen uns mit einem langen Kuss vor meinem Büro.

"Kann ich mit meinen Wage in deinen Innenhof fahren? Ich bin Weltmeisterin im Knöllchen angeln." ruft sie noch von der gegenüber liegenden Straßenseite. "Klar!" antworte ich, die Hände vor meinem Mund zu einem Megafon formend. Ein Handkuss... sie biegt Hüften schwingend um die Ecke.

Weiter geht's mit Teil 6 Gunillas Geheimnis.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Kompliment

Das ist eine der besten Geschichten, die ich bislang auf literotica gelesen habe, hoch erotisch, spannend und vor allem gut geschrieben. Sieht man mal vor ein paar kleinen Fehlern ab. Wer möchte eine "Mine" in einem Gesicht sehen, obwohl die Story an sich sehr explosiv ist, da glimmt bei mir als Leser schon die "Zündschnur". Auf Peitschen stehe ich nicht so, aber im Kontext ist das Intermezzo schon stimmig. Ist ja nur Fi(c)ktion... Spaß beiseite: die beiden Charaktere sind unglaublich gut dargestellt, sehr bildhaft (wie auch bei Mary Ann, einer ebenfalls hervorragenden Story) und vor allem nicht auf ihr nacktes Geschlecht reduziert, wie in so vielen anderen Stories. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil, hoffentlich kommt er bald.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Ungeduldig wartend

Wann geht es weiter??? Ich habe selten eine so interessant geschriebene Geschichte gelesen!!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
wow.....

welch schöner gedanke!

freue mich auf gunillas geheimnisse

jannisjannisvor mehr als 15 JahrenAutor
Na Ja...

man muss ja auch zwischendurch was TRINKEN!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Vermisse

Hi, wo bleiben Deine geilen Pissszenen - wie in den ersten 3 Teilen. Baue wieder mehr vom pissen ein - war geil !!

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