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Was wünschst Du Dir? Teil 06

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"Dreh dich um! Setz dich auf die Kante der Bank! Schließ die Augen."

Sie erhebt sich, dreht ihren Hintern zu Sitzfläche der Holzbank. Durch die Zähne saugt sie laut hörbar die Luft ein. Es muss schrecklich schmerzen, sich auf den so hart und frisch mit Striemen überzogen Po zu setzen.

Gunilla sinkt zurück an die Lehne der Bank und schließt die Augen. Still huscht Franziska an meine Seite. Sie zieht mich wie einen Statisten an eine bestimmte Stelle. Das Kreisen ihrer Hand deutet mir an, wie zuvor besprochen, die Vielschwänzige über Gunillas Brüste kreisen zu lassen.

Ich setze an. Das erste Kreisen lässt die Spitzen des Leders knapp über ihren Titten vorbeisausen. Ich versuche näher ranzugehen, treffe in der zweiten Runde, die Zitzen und in der Dritten schon die ganzen Warzenhöfe. Die braune Haut wird dunkler und schrumplig. Die Warzen beginnen sich aufzurichten, werden hart.

Franziska nickt mir stumm zu, deutet an die kreisenden Schläge zu beschleunigen. Gunilla beginnt, zu stöhnen. Ich werde schneller. Gunilla stellt sich auf das Tempo ein, bäumt sich jedem Streifzug entgegen.

"Wichs Dich, du geiles Luder!" ruf ich ihr zu, gerade so wie Harry es heute Mittag mit Franziska gemacht hat. Ein Lächeln zuckt über Gunillas Lippen. Sie führt beide Hände an ihre Scham. Die linke teilt die Lippen, mit der rechten beginnt sie sanft, den freigelegten Kitzler zu streicheln. Der Mittelfinger sucht den Weg zum Eingang ihrer Grotte.

Während ich weiter mit den Lederstreifen der Peitsche, kleine rote Striemen über ihre Brüste ziehe, beginnt Gunilla heftig zu stöhnen. Franziska gibt mir das verabredete Zeichen und drückt mit zwei Stahlklammern an einer Kette in die Hand.

"Bitte nicht aufhören!" schreit Gunilla und reißt die Augen auf. Sie sieht was ich in der Hand halte, lässt die Augen wieder zufallen und lächelt zufrieden. Mit dem reibenden Finger taucht sie nun tief in ihre Votze, zieht schleimigen Geilsaft heraus und verreibt ihn über der zuckenden Klitoris. Zwei- drei Mal wiederholt sie das, dann ist die ganze Spalte glitschig nass und glänzt im schummrig flackernden Licht.

Sie beginnt wieder, um ihre Lusterbse zu kreisen. Ich quetsche die erste Klammer zusammen, sodass sie sich wie eine Schere sich öffnet. Meine Hand stoppt kurz vor der linken Brustwarze. Ich halte für einen Moment inne. Dann schiebe ich die geöffnete Klammer mit einem Ruck in das krause Fleisch des Warzenhofs und lasse die Klammer knapp hinter dem Warzenansatz zuschnappen.

"Ah!" stöhnt Gunilla auf, aber ihr Lächeln wird noch sanfter.

Mit der zweiten Klammer verfahre ich ebenso. Schnapp! Und auch sie bohrt sich dicht hinter dem Warzenansatz in die dunkle Haut des Hofs. Gunilla quittiert wieder mit einem kurzen Stöhnen.

"Zieh an der Kette!" befehle ich.

Nur widerwillig lässt sie von ihrer inzwischen triefend nassen Spalte ab. Dreht die rechte Hand und schieb sie hinter die Kette, die die beiden Klammern verbindet. Langsam presst sie die stählernen Glieder von ihrem Bauch aus von sich weg, bis sie sich spannt. So zieht sie die eigenen Warzen nach vorn.

Ich gehe hinter die Bank, drücke meinen harten Schwanz gegen Gunillas nach hinten hängenden Kopf, hebe die Peitsche und lande einen ersten, eher schüchternen Schlag auf ihrer Spalte. Im Gegensatz zu Franziska lässt Gunilla ihre Hand beharrlich im Dreieck zwischen ihren Schenkeln liegen.

Sie klemmt ihre angeschwollene Klitoris zwischen Zeige- und Mittelfinger. Die liegt nun blank und glänzend für meinen nächsten Hieb vor mir. Ich hole aus. Zieh einen kräftigeren Streich über die sensible Stelle.

"Ah!" stöhnt Gunilla auf. Ich sehe, wie sie zusätzlich die beiden Finger zusammenpresst, um ihren angeschwollenen Kitzler zu stimulieren. Sie zwirbelt daran wie an einem kleinen Penis.

Jetzt erhöhe ich das Tempo. Mit jedem Treffer jauchzt Gunilla, streckt sich, und zieht kräftiger an der Kette, die ihre Brüste malträtiert. Ihr Kopf schlägt nach hinten und hämmert damit gegen meinen zum Platzen gesteiften Schwanz in der Hose. Mit dem Rhythmus meiner Streiche bestimme ich den, der mein Rohr reizt. Ein toller Synergieeffekt.

Gunilla beginnt, zu hecheln. Mit jedem Einschlag des Leders in ihrer Spalte wächst ein Zittern, das ihren Körper wie elektrische Stöße durchzuckt. Mir geht es ebenso. Das geile Schauspiel vor mir, das Hämmern gegen meinen Pint. Wieder ein Streich und noch einer und noch einer. Ich habe vollkommen die Kontrolle über die Geschwindigkeit und Intensität verloren, bin Teil des geilen Kreislaufs.

Ihre Zuckungen werden spastisch.

"Ja, ja, ja!" jammert Gunilla.

Mein Schwanz! Ich halte die Reize nicht länger aus, kann nicht verhindern, dass mein Saft aufsteigt und gegen die Schleusen presst. Die unbändige Härte in der Gunilla auf jeden weiteren Hieb reagiert, stachelt mich an.

"Noch einer!" schreie ich, selbst dem Höhepunkt nah.

Zisch!

"Oh! Ah!" Gunilla presst die Schenkel zusammen, als wolle sie die ledernen Riemen nicht mehr loslassen. Sie reißt so heftig an der Kette, dass eine der Klammern sich schmerzhaft über die Brustwarze ziehend löst.

Ihr ganzer Körper bäumt sich auf, zuckt wie von Starkstrom getroffen und sie schlägt ihren Hinterkopf gegen meine zuckende Wurzel.

"Ah! Ah!" schrei ich, und spitze ins Innere der Hose.

Die Peitsche lasse ich fallen, laufe um die Bank herum, knie mich vor Gunillas Beinen nieder und schiebe ihre Oberschenkel auseinander. Ihre Hand presst noch immer die ledernen Riemen gegen die klatschnasse Spalte.

Ich küsse ihr rechtes Knie und bewege mich weiter küssend auf ihr Delta zu. Das Dampfen und Zucken ihrer Votze scheint kein Ende zu nehmen.

Mit beiden Händen schiebe ich die gepeinigte Spalte frei und tauche mit meinem Mund in den Wasserfall ihres überlaufenden Geschlechtsorgans ein. Jeden Tropfen, jede Schliere ihres Safts will ich auflecken. Meine Zunge leckt zart und vorsichtig über die dick angeschwollenen äußeren Labien, teilt dann die geschundene Hülle. Tief im Innern, soweit meine Zunge reicht, beginne ich ihren Nektar zu schlürfen.

Gunilla stöhnt leise und entspannt, aber als ich ihre Klitoris berühre, zuckt sie zusammen, greift fest an meinen Kopf und zieht ihn weg. Sie sitzt inzwischen aufrecht auf der Bank.

"Genug" meint sie, "jetzt bist du dran."

Still erhebe ich mich.

Vor ihr Stehend knöpfe ich die Hose auf, schlage die beiden Hälften des Hosenlatzes zur Seite und zeige ihr mein Malheur.

"Nicht mehr nötig."

Gunilla blickt auf meinen mit Spermaschlieren verschmierten Unterleib und die Schließlaschen der Hose. Nach meinen beiden Händen greifend zieht sie mich zu sich, und wieder in die Knie. Zärtlich legt sie meinen Kopf an ihren Busen, krault zuerst meinen Bart, dann meine Haare.

"Ich liebe dich." sagt sie mit einer weichen, ruhigen Stimme.

"Ich dich auch."

So liegen wir uns für einige stille Minuten im Flackern des Feuers in den Armen, bis Franziska das Licht einschaltet und mit einem dicken Tuch die Flammen löscht. Wir sehen sie beide mit verschleiertem Blick an. Sie holt uns zurück in die Realität der Gegenwart.

"Lasst uns nach oben gehen." murmelt sie, während sie beginnt, die verschiedenen Utensilien zu verstauen.

Ich erhebe mich und ziehe auch Gunilla von der Bank hoch. Sie steht leicht wankend auf den Beinen, setzt sich erst noch einmal aufs Bett. Ich helfe Franziska beim Aufräumen, ziehe die Bank zurück an ihren ursprünglichen Platz.

Nackt und verstriemt kommt Gunilla in den Vorraum löscht das Licht im Nebenraum und schießt die Tür hinter sich. Ich will gerade die lederne Hose abstreifen, um mich wieder anzuziehen, da bedeutet Franziska mir, es zu lassen. Sie nimmt alle Kleidungsstücke aus dem Schrank, legt sie über den linken Arm und schreitet voraus. Gunilla schiebt mich hinter Franziska her aus dem Raum.

So ziehen wir in einer schweigenden Karawane, eine bekleidete, gefolgt von einem halb Nackten und einer ganz Nackten, die schmale Kellertreppe nach oben, durch den Flur im Erdgeschoss und dann die Stufen zu 'Gunillas Himmelreich.'

Gleich hinter der Eingangstür schieb mich Gunilla ins Bad.

"Duschen!" sagt sie, und lässt die Tür ins Schloss fallen.

Erst einmal alleine stelle ich mich unter das heiß auf mich niedertrommelnde Wasser der Brause. Heiß ... Kalt ... heiß ... Kalt. Jetzt bin ich wieder frisch.

Abgetrocknet, aber nackt, verlasse ich das Badezimmer. Gunilla kommt mir entgegen, geht an mir vorbei in den Raum, aus dem ich komme, und schließt von innen die Tür. Erst als ich das Wohnzimmer betrete, wird mir wieder klar, dass ich nicht alleine bin. Franziska schaut mir unverhohlen mit großen Augen auf mein Geschlecht.

Reflexartig schlage ich beide Hände über meinen Schwanz.

"Lass nur", lacht sie, "ich schau dir nichts weg. Aber Gunilla muss mir das Teil bei Gelegenheit mal überlassen."

Sie kommt auf mich zu und krault meinen Sack.

"Da sehe ich großes Spielpotenzial in diesem Gerät!"

"Aber bitte nicht mehr heute." erwidere ich und lass mich in die Couch fallen.

In der Ecke liegen alle Kleider und zwei Handtaschen wild durcheinander auf einem Haufen.

Franziska verlässt den Raum. Ich höre sie in der Küche werkeln. Da erscheint Gunilla wieder. Auch sie hat nichts angezogen und setzt sich neben mir nieder.

Franziska erscheint mit einer Flasche Champagner und drei Gläsern. Sie lässt noch im Gehen den Korken knallen, der beinahe die feine Jadelampe an der Decke trifft.

Auf dem Couchtisch stellt sie die Gläser ab und schenkt ein. Wir prosten und nippen an dem perlenden Saft.

"Gunilla", hebe ich an, doch sie legt mir einen Finger auf den Mund.

"Später ..." haucht sie, "erst ist Franziska dran." Und an die gewandt fragt sie:

"Würdest du ...?"

"Klar!" antwortet die Gefragte kurz, springt auf rennt aus dem Zimmer und kommt zurück mit einer Flasche.

"Bestes kalt gepresstes Olivenöl", meint sie und zeigt mit dem Finger auf sie Flasche.

Sie dreht den Verschluss auf und gießt einige Tropfen über Gunillas Brüste. Mit zärtlichen Händen beginnt sie, die Striemen die ich hier hinterlassen habe einzuölen. Sie gießt nach, reibt weiter das feine Öl in die weiche Haut, und schon glänzen die Brüste im Abendlicht, das durch die Balkontür fällt, rosig und voll.

Gunilla steht auf, breitet eine Decke auf dem Boden auch und legt sich bäuchlings darauf. Erst jetzt sehe ich bewusst, was ich auf ihrem schönen Hinterteil angerichtet habe. Einige der Striemen sind rot, andere bereits blau angelaufen.

Franziska setzt sich neben Gunilla auf die Decke und beginnt auch hier sehr gefühlvoll, die beiden Po-Äpfel mit dem Öl zu behandeln, das seinerseits inzwischen den Duft im Raum bestimmt. Immer wieder gibt sie neu einige Tropfen dazu und arbeitet das Öl in die Haut ein.

"Nicht schlecht, für einen Anfänger." murmelt sie.

Gunilla dreht sich um, legt sich vorsichtig auf die behandelten Hinterbacken und sieht Franziska an.

"Dort auch?" will sie wissen. Gunilla nickt.

Die Freundin lässt viel des kostbaren Saftes aus der Flasche über Gunillas Delta fließen. Sie beginnt mit feinen Bewegungen ihrer Finger, das grünliche Öl in die immer noch aufgeschwollenen Schamlippen einzumassieren. Mit der anderen Hand reibt sie das Fleisch im Schritt und an den Oberschenkeln ein.

Der Anblick der beiden Frauen und der Zärtlichkeit die Gunilla von der Freundin widerfährt lassen mich meinen Schwanz wieder spüren. Kaum zu glauben, aber schon solch kleine Dinge erregen mich, wohl einfach nur, weil Gunilla dabei ist. Ich setze mich nun ebenfalls auf den Boden neben Gunilla, und sehe Franziskas helfender Hand zu.

"Wahrlich, nicht schlecht fürs erste Mal." haucht Gunilla mehr als sie spricht. Sie sieht mir dabei in die Augen und lächelt genussvoll. Ich lege eine Hand auf eine ihrer Brüste und lasse sie dort ruhen.

"Fertig!" ruft Franziska, und hilft Gunilla dabei sich aufzurichten.

Wir sitzen im Dreieck, die Beine im Schneidersitz geschlagen, auf dem Boden.

"Ich möchte dir erklären, was dieses Spiel für mich bedeutete", beginnt Gunilla und lässt ihre Augen wieder tief hinter meinen Pupillen fokussieren.

"Ich weiss nicht mehr genau, wie alt ich damals war, aber das spielt für das Ganze auch keine wichtige Rolle. Es war eine Zeit, in der meine Eltern viel zu tun hatten. Wenn ich freie Nachmittage in der Schule hatte, oder auch an Wochenenden, brachten sie mich deswegen beim Mann meiner verstorbenen Tante unter. Der war Prediger einer Sekte, war praktisch immer zuhause.

Er hatte sich in den Kopf gesetzt, den Teufel, der mich, nach seiner Meinung befallen hätte, auszutreiben. Ich war für ihn 'Satan' in Person. Eines Tages, der 'Onkel', hatte gerade Besuch von einem Mitglied seiner Gemeinde.

Ich zog mich mit einem Schulbuch in den Keller zurück, in dem ein ähnliches Bett wie in unserem Keller stand.

Für mich war es romantisch, im Schein einer Kerze zu lesen. Also hatte ich aus seinem Utensilien Schrank eine geklaut und mit nach unten genommen.

Ich lass und bemerkte nicht, wie die Kerze umgefallen und die Matratze in Brand gesetzt hatte, bis mich der beißende Rauch erreichte. Erschrocken, und nun von der Gewissheit geplagt, dass die Prophezeiungen meines Onkels nun wahr würden, ich für meine Schlechtigkeit in der Verdammnis der Hölle enden werde, war ich wie gelähmt und nicht in der Lage etwas zu tun.

Also stopfte ich mir mein Nastuch in den Mund, nahm einen Zipfel und hielt ihn vor meine Nase und sah gebannt in die auflodernden Flammen. Anscheinend, ebenfalls furch der Rauch alarmiert, stürzte Onkel Heinrich mit einem Eimer Wasser in den Keller, löschte die Flammen und prügelte mir anschließend beinahe die Seele aus dem Leib."

Sie macht eine Pause, schöpft Luft und fährt fort:

"Dieses Erlebnis sitzt tief in mir eingegraben. Ich habe schon vieles versucht, um die Angst, die ich vor Feuer und autoritären Männern habe zu lösen, bisher eher mit mäßigem Erfolg.

Meine Idee war, und du kannst es abstrus finden, ich wollte versuchen, dieses Erlebnis in sinnliche Energie zu wandeln. Ich weiss, mein von Zeit zu Zeit auftauchendes Bedürfnis unterwürfig zu sein, ist in der Zeit mit Heinrich entstanden. Dieses Bedürfnis kann ich erotisch ausleben, es macht mir sogar viel Spaß, aber die Angst vor dem Feuer, konnte ich nie überwinden. Nur still brennende Kerzen kann ich ertragen."

In diesem Moment springt sie auf, greift von der Anrichte neben dem Sofa ihre Zigaretten und das Feuerzeug. Im Vorbeigehen nimmt sie noch den Aschenbecher vom Couchtisch mit und lässt sich wieder in unserem Dreieck auf den Hintern plumpsen. Was ihr sofort einen Schrei mit schmerzverzerrtem Gesicht beschert. Sie hat anscheinend den Zustand ihres Pos vergessen.

Schnell kramt Gunilla drei Zigaretten aus der Packung und bietet zuerst Franziska, dann mir Feuer an. Zuletzt entflammt sie ihre Zigarette, nimmt einen Zug, saugt ihn weit in tief in ihre Lungen ein und bläst ihr genüsslich wieder aus.

"Hast du gesehen Franziska?" fragt sie an die Adresse ihrer Freundin.

"Ja, du hast überhaupt nicht gezittert, unglaublich ...", freut die sich.

"Ich möchte euere Freude nicht trüben", beginne ich, "aber Gunilla, ich möchte nie wieder in einer Situation sein, in der du so, mit deinem Leben spielst. Wäre was schief gegangen, und das ist es beinahe, ich hätte es nicht überlebt, dich leidend zu sehen. Ich habe mitgespielt, ohne zu wissen, was ich tue. Aber ich will trotzdem solche Spiele nicht mehr spielen. Was wäre gewesen, wenn ich die brennende Schalte nur eine halbe Minute später zu fassen bekommen hätte?"

Da tippt mir Franziska auf die Schulter. Sie nimmt noch einen Zug an ihrer Zigarette.

"Denkst du, ich hätte, im Wissen um die Gefahr nicht vorgesorgt?"

Sie kriecht über den Boden, zieht ihre Handtasche aus dem Knäuel neben uns, setzt sich wieder aufrecht, mit geschwellter Brust in unsere Runde.

Mit einem Zippen reißt Franziska den Reißverschluss ihrer Tasche auf, greift hinein und beginnt, wie alle Frauen, in der unendlichen Tiefe ihrer Tasche zu wühlen.

'Sie hat's gefunden.' denk ich, denn ihr Blick wird triumphierend.

Wie ein Magier ein Kaninchen aus dem Zylinder zieht, zieht sie eine rote Kartusche aus der Tasche.

"Tatta, Tatta", ruft sie laut, "ein 'Auto-Feuerlöscher', den hab 'ich' mitgebracht. Denkt ihr, ich hätte mich auf unsichere Sachen eingelassen? Dann kennt ihr aber Franziska nicht!"

Verwundert schaut Gunilla, und ihr Blick verrät, dass sie davon nicht wusste.

"Trotzdem, der Einsatz ist zu hoch!" stelle ich fest.

"Ich hatte dir gesagt: Nur einmal." konstatiert Franziska und Gunilla nickt dazu.

"Wollen wir was Essen? Ich hab was mitgebracht. Wir könnten auf die Veranda gehen." lässt Gunilla uns wissen.

"Gute Idee, ich habe wirklich Hunger. Aber sollten wir dann nicht was anziehen?"

"Nein", meint Franziska, "ich ziehe mich aus. Dann sind wir alle gleich."

Ich kann nicht so schnell schauen, wie sie wieder die Bluse und den Rock abstreift. Ihre im Schritt offene Strumpfhose lässt sie aber an. Wir gehen in die Küche, um die Speisen rauszubringen. Gunilla hat aus einer Charcuterie ein paar Kanapees mit Roastbeef und Räucherlachs und ein Dessert besorgt, die entsprechenden Soßen und Gewürze sind in Plastikbechern beigelegt.

Der Tisch ist schnell hergerichtet.

Noch den Champagner raus getragen, dann sitzen wir drei mehr oder weniger unbekleidet im Schein der hinter dem Horizont versinkenden Sonne.

Vergnügt greifen wir zu. Ich nehme eine, mit Lachs belegte Toastscheibe und versuche etwas Meerrettich und Mayonnaise darauf zu streichen. Mit der Hand streue ich noch Kapern drüber. Fertig ist die Köstlichkeit.

Gunilla macht dies mit ihrem Roastbeefschnittchen ebenso, nur nicht auf dem Teller. Unter ihrem Kinn hält sie die Toastscheibe und versucht mit dem Löffel Remouladensoße über das rosa angebratene Fleisch zu streichen. Doch sie schöpft zu viel der Soße mit dem kleinen Löffel. Auf dem Weg von der Sauciere zum Roastbeef tropft es ... und die schmackhafte Soße landet auf der Spitze ihrer rechten Titte.

Gemächlich zieht die dicke Tunke geradewegs auf ihre Brustwarzen zu. Franziska beugt sich rüber und schleckt mit langer Zunge alles sauber.

"Danke!" ruft Gunilla erfreut.

Da fällt mein Blick auf den Balkon des Nachbarhauses. Etwas höher als Gunillas Veranda, ist der Balkon, nicht gut einzusehen, aber ich kann dort Anita und Rolf ausmachen, die uns amüsiert zusehen. Ich wende mich innerlich lächelnd ab, will nicht als Beobachter der Beobachter erkannt werden, beschließe aber, nach Möglichkeit, den beiden noch etwas zum Spannen zu bieten.

Das Dessert bietet sich dazu vorzüglich an. Beim Schöpfen der Mouse ou Chocolat fällt mir natürlich gezielt alles vom Löffel. Und nicht zufällig landet die ganze Portion zwischen meinen Schenkel, perfekt auf meinem Schwanz.

Wie auf Kommando springen beide Frauen auf und beginnen mich sauber zu lecken. Dabei drehe ich mich so, dass Gunilla in ihrer gebeugten Haltung den gestiemten Arsch genau in die Richtung zu Anita und Rolf hält.

Schon die Vorstellung, meiner Sekretärin diese Show zu bieten, lässt meinen Riemen wieder anschwellen, die Saug- und Schleckarbeit der beiden Frauen tut ein Übriges dazu. Ich hole Nachschlag in der Schüssel. Damit die beiden Schleckmäuler nicht zu kurz kommen, lasse ich den schokoladigen Inhalt so niederstürzen, dass nicht nur meine, inzwischen pralle Latte, sondern auch die Gesichter der beiden was abkriegen.

Nun schlecken die Beiden abwechselnd meine Männlichkeit und sich gegenseitig im Gesicht herum. Ein geiler Anblick. Ich lehne mich zurück, lasse meine Augen leicht zufallen, aber nur so weit, um aus den Augenwinkeln heraus das Treiben der Beiden und auch das, auf der Veranda nebenan, beobachten zu können. Selbst einmal Objekt der Begierde von Spannern zu werden: Ein alter Traum!

Inzwischen ist das Schlecken zu einem Saugen und Blase geworden. Gunilla und Franziska wechseln sich in gerechtem Rhythmus an meinem zum Hammer erstarkten Pimmel ab. Ich kann nicht sagen, welche von beiden mir bessere Dienste erweist. Sie sind ranggleich.