von jameslu
Nun ja, ich denke, das Adjektiv „gut“ wäre in diesem Fall der Beschreibung eher unangemessen, denn dafür macht es sich der vorliegende Text in seinen WV-Ambitionen dann doch zu einfach, wie ich finde, wenn die oral-konjugal vernachlässigte Putzfrau und zweifache Mutter – rein äußerlich natürlich schon wohlgemeinte Antinomie ihrer eigenen Charakterisierung (vgl.: „prall und fest standen ihre etwa honigmelonengrossen Brüste stolz von ihrem schlanken Oberkörper ab [...]. Darunter ein bewundernswert flacher Bauch und eine schmale Taille, die in eine wohlgerundete Hüfte übergingt [sic!], darunter die wohlgeformten, schlanken Beine.“) – und „wie das Kaninchen vor der Schlange“ von der weißen „Männlichkeit“ unter der Dusche „hypnotisiert“ wird, was sogar für eine Parodie noch zu platt wäre, und nach erfolgter oraler Befriedigung – quid pro quo gilt im Porno sowieso! – natürlich ein Wiedersehen – dann (standesgemäß) in der Wäschekammer? – in Aussicht stellt, falls, ach herrjemine, die Hausherrin nicht dazwischenfunken sollte ... – oder vielleicht besser doch?
Glücklicherweise werden wir (nicht) lesen (müssen), was der Schweizer (s. „ß“-Verachtung im Text) Junge mit Forschungsauftrag beim nächsten Waschgang in wessen Trommel steckt, haha, einfach herrlich!
Und ab dafür.
–AJ