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Ein stiller Besucher

Ein Vogelgezwitscher drang an ihr Ohr. Sie war ganz verstört, als sie aufstehen wollte und nichts geschah.

„He, was ist los? Was ist mit meinen Augen?"

Es dauerte eine Weile, bis es ihr wieder klar wurde, dass sie nicht zu Hause im Bett, sondern im Krankenhaus, in einem Krankenzimmer lag. Dass das Vogelgezwitscher nicht aus ihrem Garten schallte, sondern jemand hier das Fenster geöffnet hatte.

In ihrer Verzweiflung hörte sie nicht einmal den gedämpften Autolärm von einer Straße her.

Am liebsten hätte sie laut schreiend geheult, so traf sie erneut diese niederschmetternde Erkenntnis. Bei jedem Erwachen, hier in diesem Bett, hatte sie immer wieder gehofft, dass das alles nur ein Traum sei. Umso schrecklicher war für sie, dann die Wirklichkeit.

Es dauerte eine Weile, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Trotz ihrer hoffnungslosen Lage fühlte sie sich erstaunlich frisch und ausgeruht. Sie horchte, ob sie alleine im Raum war. Außer Vogelzwitschern und den gedämpften Verkehrsgeräuschen konnte sie nichts hören. Dennoch hatte sie das Gefühl nicht allein zu sein.

Sie besann sich wieder auf sich und konzentrierte sich mit aller Energie auf ihren Körper. Irgendwo musste er doch sein. Sie hatte das Gefühl ihn finden zu können, dass er da war. Doch ein dichter Nebel verhinderte ihren Blick darauf. Sie sah ihn nicht, sie spürte ihn nicht. Sie spürte rein gar nichts, nicht einmal die Matratze, auf der sie lag. Nicht den Lufthauch, der durch das offene Fenster ins Zimmer dringen müsste. Nichts.

Sie wusste nicht einmal, wie viele Tage vergangen waren, seitdem sie immer wieder aus ihrer Bewusstlosigkeit aufwachte und um wieder darin zu versinken. Sie fragte sich, wie lange diese Phasen der Bewusstlosigkeit wohl dauerten. Wurden sie kürzer? Gab es einen Funken der Hoffnung?

Die Zeit zog sich zäh dahin, tropfte wie dicker Honig, der aus einem Glass floss.

Da ging die Tür.

„Entschuldigen sie bitte, ich wollte sie nicht stören, aber ich muss die Flasche an der Infusion wechseln!" hörte sie eine junge und dazu sympathisch freundliche Stimme sprechen. Die Schwester konnte doch unmöglich sie meinen. Doch da kam auch schon die Antwort.

„Keine Ursache, ich muss mich entschuldigen, dass ich hier stundenlang am Bett sitze. Aber ich kann es einfach nicht glauben, dass meine Mutter nicht mehr aufwachen soll. Immer wenn ich hier sitze, habe ich das Gefühl, das sie mich wahrnimmt. Warte ich darauf, dass sie im nächsten Augenblick die Augen sehend auf mich richtet, um mich lächeln zu begrüßen."

Monikas Herz machte einen Sprung vor Glück, „"Benjamin! Er war hier an ihrer Seite. Sie hatte es doch gespürt."

Eines verwunderte sie dabei, dass bei allem Glücksgefühl auch ein Hauch Trauer und Wehmut mitschwang. Sie wusste nicht warum. Sie nahm es im Moment einfach nur zur Kenntnis.

Die Schwester verabschiedete sich und eine Zeit später hörte sie ein Stuhlrücken.

„Mama ich liebe dich! Ich kann und will ohne dich nicht weiter Leben. Ich wollte dich nicht stoßen, ich wollte dich retten, dir zu Hilfe eilen. Ich habe immer noch deinen ungläubigen Blick vor Augen. Den entsetzten Blick, als du mir in die Augen schauend die Balance verloren hast und in die Tiefe stürztest."

Wie gerne hätte sie ihn jetzt in ihre Arme genommen um ihn zu trösten, dachte Monika. Doch es stand nicht in ihrer Macht, sich zu bewegen. Sie hörte ein Schniefen und einen leise dahingehauchten Kuss.

Einige Schritte und dann ging die Tür.

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Als Fickpuppe benutzt.

Sie hörte wieder Stimmen. Männliche Stimmen. Ja, da war sie wieder die pieps Stimme, die sich da gerade in ihr Bewusstsein bohrte.

„Heute bin ich aber als Erster dran! Du mit deinem Scheiß dicken Schwanz hast sie gestern so geweitet, dass ich kaum etwas gespürt habe!"

„Wer hat, der hat. Sei nicht neidisch. Doch wegen mir aus, bist du heute als Erster dran."

Monika war außer sich, als die Laute sich langsam in ihrem Hirn demaskierten und deren Bedeutung sich dort in ihre Windungen einbrannten. Da waren sie ja wieder, die Schweine. Die wollen mich doch allen Ernstes schon wieder ficken. „Hört auf ihr Schweine! Lasst mich in Ruhe!" doch wieder kam kein einziger Laut über ihre Lippen.

„Ist schon ein geiles Stück, die Sau. Wenn ich daran denke, was zu Hause auf mich wartet, meine Fresse ist die hier geil!"

Sie hörte das Ratschen eines Reißverschlusses, eine Gürtelschnalle klimperte, Stoff raschelte.

„Und so schön eng. Ja, so ist es richtig!" piepste es.

„Mensch mach schon! Spiel nicht so lange an ihren Schamlippen rum und zieh endlich deine Finger aus der Fotze. Das dauert zu lang, ich will ja auch noch mal dran!" sagte die tiefe Stimme scharf.

„Ist ja gut Mensch. So jetzt schön langsam ansetzen und.... Hinein damit. Oh, ah! Ist das geil!"

Sie hörte die Matratze geigen. „DER FICKT MICH!!!! Die Sau fickt mich wirklich! Aber, das kann doch auch wieder nicht sein. Ich müsste dann doch was spüren, oder?"

In das Geräusch der geigenden Matratze mischte sich ein rhythmisches Stöhnen. Farbklekse erschienen vor ihrem geistigen Auge. Erst schwach, dann immer farbintensiver und im gleichen Takt mit dem Stöhnen schwingend. Alles steigerte sich, wurde nun lauter, intensiver, bunter, greller und zu allem drang da jetzt noch ein Keuchen an ihr Ohr.

„Diese Farbblasen, das kommt mir doch so bekannt vor. Das hab ich doch letztens auch gesehen. Das kann doch nicht wahr sein. Bin ich denn von allen guten Geistern verlassen. Mir ist es vollkommen bewusst, dass ich gerade, in diesem Moment vergewaltigt, gegen meinen Willen gefickt werde und mein Körper, mein Körper wird geil. Er schickt mir eindeutige Signale und ich kann nichts dagegen unternehmen." Monika war außer sich vor Wut und Verzweiflung.

„Ah, ich komme. Aaaaaaah! Einfach nur geil." Es schmatzte. Schade, dass wir sie nur mit Präser ficken können. Du schau mal, da sind leichte Blutspuren auf dem Gummi. Ich werde sie doch nicht verletzt haben?"

„Quatsch, mit dem kleinen Pimmel, nie und nimmer. Die wird ihre Tage bekommen."

„Aber das hatte sie die ganze Zeit doch nicht?"

„Ich hab dir doch gesagt, dass sie immer stärker reagiert. Ihr Körper wacht langsam auf. Jeden Falls auf rein funktioneller Ebene denk ich Mal." Die tiefe Stimme lachte hämisch. „Aber was du da eben festgestellt hast, ist echt klasse! Da sie jetzt ihre Tage kriegt, kann ich sie nicht schwängern und daher................. ohne Gummi ficken!"

Sie hörten die Zimmertür.

„Würden sie bitte hinausgehen!" rief energisch die tiefe Stimme, „haben sie nicht das Schild gelesen? Während einer Anwendung haben Besucher keinen Eintritt!"

„Aber ich bin doch der Ehemann der Patientin!"

Monika frohlockte, fühlte sich schon gerettet, „Ja! Mein Schatz, mein Retter ist da. Er wird die Schweine zur Rechenschaft ziehen."

Doch da hörte sie Schritte, die sich vom Bett entfernten.

„Das gilt für alle Besucher, egal wer. Und wenn sie der Papst währen, müssten sie hinausgehen, so steht es jedenfalls in den Richtlinien des Krankenhauses."

„Aber........."

„Kein aber, es dauert auch nicht mehr lange. Wir müssen sie nur noch fertig waschen und ich werde ihr dann noch einen neuen Katheder schieben, eine Infusion anhängen und schon ist sie fertig für ihren Besuch. In 15 Minuten können sie zu ihrer treuen Frau und sie in die Arme schließen!" komplimentierte die tiefe Stimme energisch den ungebetenen Besuch hinaus.

Monika war entsetzt. Das darf doch nicht wahr sein. Oliver hat sich wie ein kleiner Schuljunge rausschicken lassen. Sie hätte heulen können, so verzweifelt war sie.

„Was soll das mit dem Katheder? Du weißt, dass sie einen Dauerkatheder hat, auch ist keine neue Infusion verordnet worden, und ohne Verordnung, wir Nichts machen dürfen!" Piepste es da.

Die tiefe Stimme lachte dreckig, „das gilt für dich. Aber mich stört der Katheder beim Ficken. Ich will sie ohne alles, einfach pur. Nach dem Ich dann fertig bin, legen wir ihr einen neuen Katheder. Und für die Infusion, für meine persönliche Infusion, brauche ich keine Verordnung, denn die mach ich hiermit!"

Monika hörte wieder ein ratschen eines Reißverschlusses, das Klimpern des Gürtels und das Geräusch von Stoff, wenn eine Hose runtergelassen wird.

Und jetzt raus mit dem Katheder und rein ins Nass mit Fickidas!"

„Stopp, du kannst sie doch nicht ohne Gummi ficken!"

„Natürlich kann ich das! Wie du schon bemerkt hast, kriegt sie ihre Tage und da kann keiner sie schwängern. Und du glaubst gar nicht, wie geil es wird, wenn wir die ach so treue Ehefrau, frisch besamt und gefüllt wie ein Krapfen, nachher in die Obhut ihres sie liebenden Mannes entlassen!" er lachte nun richtig dreckig.

Am liebsten hätte sie sich geschüttelt, so ekelte sie sich vor den nächsten Minuten. Wenn sie doch nur die Möglichkeit hätte, sich zu wehren, oder wenigstens sich bemerkbar zu machen, dann würden sie bestimmt von ihr ablassen. Doch so blieb ihr nichts übrig, als es über sich ergehen zu lassen. Es lag nicht in ihrer Hand, es zu verhindern. Doch da kam ihr ein Gedanke, wenn es schon passiert, dann will ich wenigstens versuchen etwas Nützliches dem abzugewinnen. Ich werde genau in mich hinein hören, ob nicht doch etwas dabei zu spüren ist. Also harrte sie der Dinge, die nun kamen, und versuchte sich auf ihren Körper zu konzentrieren. An ihr Ohr drangen die leisen schmatzenden Geräusche. Geräusche eines Schwanzes, der sich in einer nassen Möse hin und her bewegt. Ein geistiges Frösteln überzog ihr Bewusstsein. Wieder die Geräusche des Bettes und dann das rhythmische Stöhnen ihres Stechers. Es war einfach nur ekelhaft, doch mit aller Kraft unterdrückte sie ihre Empfindungen. Sie versuchte sich erneut zu konzentrieren, doch Geräusche lenkten sie wieder ab. Erst war es nur ein Zischen, der stoßweise ausgeatmeten Luft, dann wurde es untermahlt mit leisem sich immer mehr steigerndem Stöhnen. Sie versuchte weiter ihren Hass und ihre Wut zu unterdrücken und lauschte und fühlte nun intensiv in sich hinein. Und da, mit jedem Stöhnen hatte sie das Gefühl, es würde etwas in ihr gedehnt. Sie spürte nicht den Penis, der sie penetrierte. Nein, sie spürte nur das Dehnen und Nachlassen ihres Bauches. Dehnen und Nachlassen. Dehnen und Nachlassen und das im Rhythmus des stöhnenden Stechers.

Sie konnte es erst gar nicht fassen. Es war die erste bewusste Rückmeldung ihres Körpers an ihren Geist. Vielleicht der Anfang ihrer Heilung? Sie war so glücklich darüber, dass sie ganz die Vergewaltigung verdrängte und sich nur noch auf das Dehnen und Nachlassen konzentrierte. Sich dann, über glücklich, dem pulsierenden Farbenspiel des imaginären Orgasmus, der ihr fast das Bewusstsein entriss, hingab. Ihr war es dabei vollkommen egal, wer sie gerade fickte, noch, dass sie gleich fremdbesamt wurde und dass das alles gegen ihren Willen geschah. Sie war einfach nur glücklich, wieder etwas von ihrem Körper gespürt zu haben.

„Oh ist das geil! Ich habe das Gefühl, als ginge sie voll dabei ab. Als würde sie gegen meine Stöße bocken. Es ist der Wahnsinn. Oh ja jetzt, jetzt füll ich sie ab. Jaaaa, jaa, jaa!"

Mit dem Letzten JA kam es auch erneut über sie. Eine bunte Glückseligkeit brach über sie herein, die Endorphine ließen ihren Geist erglühen. Ihr Orgasmus war dabei so intensiv, wie nie zu vor. Doch über den azurblauen Himmel zogen schwarze Wolken auf. Es wurde dunkler und dunkler um sie. Vollkommen erschöpft fiel sie in die Schwärze. Ihr Bewusstsein entschwand.

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Rückblick.

Sie war allein. Sie wusste nicht die Uhrzeit noch den Tag. Alles war ruhig in ihrem Zimmer. Sie ließ ihren Gedanken freien Lauf. Wie große und kleine Mosaiksteinchen zogen Erinnerungen in ihr auf. Ihr Leben, ihre Vergangenheit lag in Bruchstücken vor ihr.

So erinnerte sie sich, wie sie Oliver kennengelernt hatte. Es war auf der Geburtstagsparty von Carla. Schon wieder Carla? Es war Liebe auf den ersten Blick. Jedenfalls von ihrer Seite aus. Auf der Party tanzten und lachten sie viel. Es war herrlich. Nie hätte sie geglaubt, dass Oliver sie beachten würde. Doch an diesem Abend hatte er nur Augen für sie. Am Ende der Feier tauschten sie ihre Handynummern aus.

Es verging eine gefühlte Ewigkeit. Sie musste drei Tage warten, bis er sich endlich meldete. Sie trafen sich und unternahmen sehr viel in den nächsten Tagen und Wochen zusammen. Sie war noch Jungfrau und er, vier Jahre älter als sie, drängte sie dann doch nach ein paar Wochen -immerhin ein paar Wochen- mit ihr zu schlafen. Eigentlich wollte sie es sich für die Hochzeitsnacht aufbewahren. Doch sie fühlte es, er war ihre Liebe fürs Leben. Am Anfang konnte sie ihn noch für eine gewisse Zeit mit Fellatio hinhalten.

Auch hierin war sie gänzlich unerfahren, denn sie kannte es nur vom Hören sagen. Doch sie war ein richtiges Naturtalent, wie Oliver immer sagte, und setzte die von Carla erworbene Theorie gekonnt in die Praxis um. Ihre Unkenntnis führte aber auch dazu, dass sie nicht abschätzen konnte, wann Oliver abspritzen würde. So war es eine feuchte Überraschung für sie, als er ihr die volle Ladung in den Rachen spritzte. Im ersten Augenblick war sie geschockt, doch bevor Ekel aufkommen konnte, schluckte sie die Ladung einfach hinunter. Intuitiv hatte sie alles richtig gemacht, denn Oliver schwärmte noch nach Tagen davon, dass sie die erste Frau war, die sein Sperma geschluckt hatte. Natürlich schluckte sie seitdem nun immer sein Sperma und fand sogar bis heute, nun ja nicht ganz bis heute, denn im Moment ging ja nichts, Gefallen daran.

Dann auf der Geburtstagsfeier von Oliver war es soweit. Er ließ sich nicht mehr abwimmeln. Sie wusste, dass er schon andere Mädchen im Bett hatte. Auch, dass wenn sie sich mit ihm einließ, es, wie vor Wochen beim Blasen, etwas Besonderes sein musste. Sie war sich vollkommen darüber im Klaren, dass sie auf keinen Fall halbherzig an die Sache herangehen durfte. So war sie dann die erste Frau, die er ohne Gummi gestoßen und besamt hatte. Monika hatte sich einige Stellungen von Carla erklären lassen und so ritt sie ihn, nach dem er sie entjungfert hatte, voll ab. In dieser Nacht schoss er drei Mal in ihr ab, aber in dieser Nacht schwängerte er sie auch. Doch davon wusste er in den ersten Wochen noch nichts. Sie schliefen fortan jeden Tag miteinander. Es war einfach nur riesig. Nach drei Wochen drängte sie ihn, ihr den Hintern zu entjungfern. Oliver war außer sich. Das hatte er sich schon immer erträumt, aber kein Mädchen hatte sich darauf eingelassen. Und nun forderte Monika, seine absolute Traumfrau, ihn quasi noch da zu auf. Monika war nicht geil darauf, doch das musste sie ihm ja nicht unter die Nase reiben. Eins wusste sie aber, dass sie mit dieser Sache das Band zwischen ihnen noch fester knüpfte. Und da der Schwangerschaftstest, den sie mittlerweile machen ließ, positiv war, wollte sie dadurch auf jeden Fall erreichen, dass er in ihr die Frau seines Lebens sah.

Ihre Rechnung ging auf, sodass er ihr, nach dem sie ihm von dem positiven Schwangerschaftstest berichtet hatte, sofort einen Heiratsantrag machte.

Die Hochzeit war toll. Auf jeden Fall für sie! Denn wegen ihres dicken Bauches heirateten sie nur standesamtlich. Carla war natürlich ihre Trauzeugin, während Oliver seinen Bruder Peter zu seinem Trauzeugen wählte. Beide waren dann auch später die Taufpaten von Benjamin.

Jahre später musste sie noch einmal alle Register ziehen, um für Oliver die absolute Spitzenfrau im Bett zu bleiben. Ganz nach der Regel - am Tag die treusorgende Mutter, in der Nacht die Hure im Bett- setzte sie alles daran, dass er auch seine neuen sexuellen Phantasien mit ihr verwirklichte. Sie musste innerlich grinsen, als sie an diese Zeit dachte.

Durch einen „Freund", Andreas war sein Name, war Oliver auf besondere Seite im Internet aufmerksam gemacht worden. Dabei waren auch Adressen von unterschiedlichen Sex-Portalen. Monika zeigte, nach dem sie das spitz bekommen hatte, natürlich auch reges Interesse an diesen Seiten. Besonders hatten es Oliver die Seiten angetan, in denen Frauen von zwei Männern im Sandwich genommen wurden. Natürlich waren von den Zweien, dann einer oder sogar beide anderer Hautfarbe. Als sie erkannte, wie sehr er darauf abfuhr, nahm sie das sofort als Rollenspiel in ihre Sexspielchen auf und absichtlich verfiel sie dabei, zu Olivers Freude, in einen Derben „dirty talk". So gab sich Oliver dann auch eins, zwei Jahre damit zu frieden. Es war eine tolle Zeit und sie hatten super Sex zusammen. Doch sein Wunsch, das auch einmal in natura mitzuerleben, wurde immer stärker. Es war für sie ein Tanz auf dem Vulkan, einerseits wollte sie ihm den Wunsch erfüllen, andererseits konnte es dabei passieren, dass er sie danach als Schlampe sah. Sie versuchte, offen mit ihm darüber zu reden. In ihren Gesprächen versicherte er ihr, hoch und heilig, dass das nicht passieren würde. Im Gegenteil, sie in seiner Achtung noch steigen würde. Nun, sie wagte es und sagte ihm eindeutig, dass wenn einmal eine passende Gelegenheit kommt, er sie, ohne zu fragen, als seine willige Schlampe benutzen und verwenden könnte. Sie war sich sicher, dass das ein guter Schachzug gewesen war. Sie hatte sich dadurch ganz in seine Hände begeben, ihm die Verantwortung über ihren Körper abgetreten. Es lag nun an ihm, ob er es wollte oder nicht. Sie hatte fest damit gerechnet, dass er diese Schwelle nicht überschreiten würde. Doch hatte sie dabei die Rechnung ohne Andreas gemacht.

Sie erinnerte sich jetzt so deutlich daran, als wäre es erst gestern gewesen.

Es war an einem Abend im Spätsommer. Wieder einmal hatte Andreas keine Freundin und so zogen wir zu dritt um die Häuser. Dadurch, dass meine Schwiegereltern in der gleichen Stadt wohnten und gerne Benjamin zu sich nahmen, konnten wir uns das erlauben. Wir waren schon in einigen Kneipen gewesen und hatten auch schon einiges getrunken. Es war ein lustiger Abend. Die Stimmung war sehr ausgelassen. Mir viel an diesem Abend auf, dass Andreas immer wieder das Thema Sex ansprach. Wahrscheinlich hatte er schon des Längeren keine Freundin gehabt und deshalb, sexuell gesehen, etwas auf dem Trockenen saß. Und wieder brachte er das Gespräch auf das Thema Sex. Gerade als Oliver auf der Toilette war, erzählte er mir richtig herausfordernd, dass Oliver ihm gesagt hätte, ich würde alles machen, um das er mich bitten würde. Ich ihm zugesichert hätte, dass er mich ohne Wenn und Aber in jeglicher sexueller Hinsicht, sogar auch als Schlampe, benutzen könnte. Oliver also über mich verfügen könnte, wie er wollte. Nach einer gut gesetzten Pause echauffierte er sich darüber, „Für wie blöd muss mich Oliver halten, dass er das ihm abnehmen würde. Selbst wenn er den Mut dazu hätte, das einzufordern, ich gar nicht den Mumm hätte, so etwas durchzuziehen!" Ich versicherte ihm, dass es aber so sei. Andreas lachte nur und meinte, das könnte ich sonst wem erzählen, aber nicht ihm und verlangte Beweise. Am besten noch an diesem Abend.

Andreas klärte dann Oliver sofort über unser Gespräch auf und forderte von ihm auch gleich den ersten Beweis. So musste ich mich als Erstes meiner Unterwäsche entledigen, was ich auch sofort auf der Toilette tat. Als ich zurückkam, lachte er nur und meinte, eine echte Schlampe macht das am Tisch. Ich setzte mich etwas eingeschnappt zu ihnen. Die Szene stand so plastisch vor meinen Augen als wäre das Ganze erst gestern gewesen. Ich hatte an diesem Abend einen dunkelblauen Minirock und eine hellblau gestreifte Bluse an. Die Bluse war recht durchsichtig, sodass kein Zweifel daran bestand, dass ich den BH ausgezogen hatte. Das mit dem Slip war nicht so offensichtlich.

„Jetzt zeig mir die blanke Muschi deiner Schlampe", forderte er Oliver auf. Oliver druckste etwas unentschlossen herum. Dann gab er sich ein Ruck, griff an den Rocksaum und schob ihn nach oben. Da ich mich damals schon rasiert hatte, konnte Andreas jetzt meine blanke Muschi sehen.