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„OK, erster Test bestanden. Aber so etwas macht auch eine brave Hausfrau, wenn sie geil ist." War sein trockener Kommentar.

Keiner sagte mehr ein Wort. Um dieses Schweigen zu unterbrechen, schlug ich vor das Lokal zu wechseln. „Oh ja, komm lasst uns ins Kino gehen!" war da auch gleich Andreas Vorschlag. Auch wir fanden die Idee gut und so zogen wir los. Auf dem Weg zum Kinocenter kamen wir an einem kleinen Pornokino vorbei. Andreas gleich, „he schaut mal. Das ist doch genau das Richtige eine Schlampe auszuführen!"

Ich zuckte zusammen, Oliver meinte nur, „aber klar doch!"

Also ging es rein in den Schmuddel Bunker.

Wir saßen schon eine Weile dort als Andreas meinte, „so nun kannst du richtig beweisen, dass du sie wie eine Schlampe benutzen darfst! Lass dir von ihr einen blasen. Jetzt und hier, ich will es sehen." Oliver wurde unruhig. Doch um sein Zögern zu überspielen, ging ich gleich auf die Knie, holte seinen Schwanz heraus und schob ihn mir in den Mund.

Andreas schaute mir beim Blasen eine Zeitlang sehr interessiert zu, bis sein nächster Kommentar mich erstarren ließ.

„Also das mit dem Blasen hat sie ja gut drauf, aber eine echte Schlampe bedient erst den Gast!"

Starr vor Schreck, noch mit dem Schwanz im Mund, schaute ich hoch zu Oliver. Deutlich war seine Geilheit in seinen Augen zu sehen.

„Wenn er recht hat, dann hat er recht!" war dann auch sein Kommentar mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Jetzt hatte ich den Salat. Mein Mann war von dem Spiel richtig geil geworden und genoss, dass ich alles ohne Widerwort tat. Jetzt stand alles auf des Messers Schneide. Doch wer A sagt, muss auch B sagen, dachte ich für mich. Schob Olivers Schwanz aus meinem Mund. Rutschte auf den Knien zu Andreas. Und nahm seinen Schwanz, den er mir schon entgegen hielt, in den Mund und bediente ihn mit all meiner Routine. Nun war ich wirklich die Schlampe, die ich nie sein wollte. Oliver sah nun seine geheimen Phantasien Wirklichkeit werden. In seinem Übermut zog er meinen Hintern hoch, schob meinen Rock weg und fingerte mich hier in aller Öffentlichkeit. Ein anderer Zuschauer, der, auf dem Weg zum Mittelgang, sich an uns vorbeidrücken wollte, blieb stehen und beobachtete geil das Geschehen.

Andreas lachte, als er das sah, „komm hol deinen Schwanz raus und wichs dir einen. Die geile Schlampe kannst du gut als Wichsvorlage nehmen! In natura ist doch alles viel geiler, wie in dem Film."

Dass lies dieser sich nicht zwei Mal sagen und hatte ruck zuck seinen Schwanz ausgepackt.

An mich gewandt sagte Andreas, „und nun meine kleine geile Sau, jetzt kannst du zeigen, was eine echte Schlampe ist! Zeig ihm wie versaut du bist, mach ihn richtig geil!"

Ich spürte, wie bei diesen Worten mein Mann mich jetzt richtig hart mit den Fingern fickte. Ich schaute zu ihm und sah seine voller Erwartung leuchtenden Augen. Ich bearbeitete Andreas Schwanz hart und drehte dabei meinen Kopf so, dass der Spanner auch alles gut sah. Es dauerte nicht lange und Andreas Schwanz zuckte. Schnell zog ich ihn heraus, rechtzeitig um ihn nicht zu schmecken, doch konnte ich nicht verhindern, dass er mir seine Soße ins Gesicht und in die Haare spritzte. Auch der Spanner war nun soweit und spritzte mir seine Ladung in die Haare.

Mein Mann und Andreas amüsierten sich köstlich darüber und noch mit dem Sperma auf Gesicht und Haaren verließen wir das Kino. Ein Taxi brachte uns in unsere Wohnung. Auf der Fahrt ließen sich die beiden es sich nicht nehmen, ich saß zwischen ihnen auf der Rückbank, mich gemeinsam, die ganze Zeit über, in meine freigelegte Möse zu fingern. Ich schämte mich in Grund und Boden. Es war so unsagbar erniedrigend, denn immer wieder sah ich den geilen Blick des Fahrers im Rückspiegel.

Bei uns zu Hause brachte Andreas dann Oliver dazu, dass auch er es wollte, dass sie mich beide fickten. Zum krönenden Abschluss nahmen sie mich dann auch noch im Sandwich. Ich war dabei geistig nicht mehr voll zurechnungsfähig, so hatten sie mich nieder gefickt. Doch mein Körper war anderer Meinung und ich hatte bei der Sandwich Nummer meinen bis dahin stärksten Orgasmus meines Lebens.

Nach dem Abend hielt ich mich absichtlich zurück. Ich sprach mit Oliver nur das Nötigste. Es dauerte Tage bis Oliver mit mir über diesen Abend sprechen konnten. Schuldbewusst sagte er, dass er es nicht verstehen könne, das alles von mir verlangt zu haben. In Zukunft müsste ich ihm nicht mehr beweisen, wie ergeben ich ihm sei. Er entschuldigte sich dann aufrichtig und in aller Form bei mir, dass er sich so von Andreas hat beeinflussen lassen. So etwas würde nie wieder vorkommen.

Es war ein riskantes Spiel von mir gewesen, doch ich hatte gewonnen. Ich war froh darüber, alles richtig gemacht zu haben, er mich dadurch noch mehr verehrte und Oliver fortan, keine Gelüste mehr auf ein solches Spiel hegte. Ich verzieh ihm dann nach ein paar Schmollstunden. Eines blieb mir aber immer im Gedächtnis, es war bis dahin der geilste Abend in meinem Leben und ich hätte keine Sekunde missen wollen. Natürlich blieb das bis heute mein Geheimnis.

Oliver kündigte Andreas die Freundschaft und hatte, soviel ich wusste, keinen Kontakt mehr zu ihm. Andreas selbst lauerte mit mehrfach auf der Straße auf, um mich zu einem Fick zu überreden. Er sagte dabei immer, er würde spüren, dass ich die geborene Schlampe sei und es auch wollte, dass er mich fickt. Er hatte damit wohl meinen Kern richtig erkannt. Aber mit so einer Plaudertasche, wie er es war, ließ ich mich auf keinem Fall ein.

Die ganzen Erinnerungen waren wie ein Film so plastisch vor ihrem geistigen Auge abgelaufen, dass sie dabei wahnsinnig geil wurde. Doch ohne Körper kann selbst der größte Zauberer da nichts machen. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als zu warten, bis irgendein Mann sie wieder benutzte.

In freudiger Erwartung schlummerte sie dann in das traumlose Nichts.

**************************************

Hier eine kleine schöpferische Pause für Leser und Autor. Ich hoffe Sie so neugierig gemacht zu haben, dass sie die Fortsetzung kaum erwarten können. Rückmeldungen und Kommentare sind erwünscht. In erregender Erwartung Ihr

Bougainville

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13 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 11 Jahren
Faszinierend und schockierend

"Erotisch" würde ich den Text nicht nennen, auch wenn der Autor meint, durch die detaillierte Schilderung des Schlampenabends den spekulativen Erwartungen gewisser Leser entgegenkommen zu müssen.

Die Wachkoma-Story an sich ist nicht "ekelhaft", ekelhaft ist das Verhalten verschiedener "Besucher", aber leider ist "ekelhaft" oft gleichzusetzen mit realistisch. Ich wünsche mir ein "Märchenende", wo alles gut wird und die Bösen, zu denen wohl auch Oliver und Carla zu zählen sind, ihre gerechte Strafe ereilt.

TomGoTomGovor mehr als 11 Jahren
Normalerweise ...

äußere ich mich nicht zum Inhalt einer Geschichte. Aber dieses Ding finde ich so geschmacklos, um nicht zu sagen ekelhaft, dass mir sogar Grammatik und Rechtschreibung egal sind.

MfG Tom

DragonsrageDragonsragevor mehr als 12 Jahren
nicht schlecht

Wow super erzählte Gedchichte, freue mich schon auf alle weiteren Teile.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Großes Lob für die Geschichte

Hallo bougainville,

eine sehr gut geschriebene, die Phantasie anregende Geschichte. Bin auf die Fortsetzung schon gespannt.

Sehr einfühlsam geschrieben, Bitte mach weiter.

Gruß hackyles

AdlerswaldAdlerswaldvor mehr als 12 Jahren
Bin gespannt.....

......... wie es weiter geht. Die Geschichte ist abseits des üblichen und das macht ihren Reiz aus, mal abgesehen davon, dass auch männliche Erregung ncht zu kurz kommt.

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