Alle Kommentare zu 'Weinfest'

Was soll das mit dem "Schwarzen"? Selten sowas einfallsloses gelesen.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Ich fand die Geschichte gar nicht schlecht. Sicherlich ein wenig eindimensional aber amüsant. Eine Fortsetzung fände ich gut....

Diese Geschichte ist schon schlecht genug.

Bitte nicht noch eine Fortsetzung.

ist das denn?

Was können diese armen Buchstaben nur dafür, zufällig aus den Fingern von HMG11 geflossen sein zu müssen?

Jetzt haben sie den Salat und mussten sich zwangsweise zu so einer grottigen Geschichte zusammenfügen.

Wie die zweite Seite der Geschichte aussieht, kann ich nicht bewerten. Ich habe nach Seite 1 abgebrochen, weil mich mein Mitleid mit den Lettern übermannte. Mein besonderes Mitgefühl gilt dem Wort "schwarz", das allein auf Seite 1 geschmeidige 69 mal herhalten musste!

Es ist im wahrsten Sinne ein rabenschwarzer Tag der erotischen Literatur!

Ich fand die geschichte nicht schlecht und man kann durchaus noch Fortsetzungen folgen lassen. An die Kritiker: Was erwartet ihr von einer Geschichte? Etwa Goethe oder Schiller? HMG11 mach weiter!

Gut geschrieben und Frauen die auf schwarze Schwänze stehen soll es ja geben. Also was soll das Gejammer. Es war doch recht bald klar worum es hier geht.

Ich fands gut, wenn man diese Art von Geschichte mag;

Ich habe die Geschichte nicht zu Ende gelesen. Warum?

Gefühlte tausend Mal 'der Schwarze'. Das hat genervt. Warum nicht Synonyme verwenden (der Farbige, der große Mann, der muskulöse Afrikaner, der fremdländische Mann etc.)?

Die Dialoge wurden nicht in wörtliche Rede gepackt. Es fällt beim Lesen schwer den Beginn und das Ende einer Äußerung zu erkennen. Mit den guten alten Gänsefüßchen wird es besser.

z.B.

'Dagmar stieß ihn von sich weg. Ich lass mich doch nicht von jedem ficken, was glaubst du wer du bist ? schrie sie los'

> Warum nicht: 'Dagmar stieß ihn von sich weg. Sie schrie: "Ich lasse mich doch nicht von jedem ficken ... Was glaubst du, wer du bist?"

'Er zog Dagmar nach oben sagte: Ich zieh ihn vorher raus und spritz dir auf den Bauch, ist das o.k. ? Dagmar fing an zu lachen.. und das soll ich dir glauben ? Obwohl ich so einen großen schwarzen Schwanz gerne in mir drin hätte...'

> Am Anfang fehlt ein Wort mittendrin. Man kann nur mit Mühe erkennen, wann der Mann redet und wann die Erwiderung beginnt. Damit tust du dem Leser keinen Gefallen.

Natürlich erwarte ich hier kein Top-Niveau. Jeder darf im Rahmen seiner Möglichkeiten schreiben und veröffentlichen. Nicht jeder hat das Talent um Großes zu Papier zu bringen. Aber auch die weniger talentierten Geschichtenerzähler sollten Arbeit in ihre Texte stecken. Wenn man bei möglichst vielen Lesern ankommen will, genügt es nicht, den Fokus ausschließlich auf die Sexszenen der Geschichte zu legen.

swriter

trotz einiger Schwächen; doch wie arm sind denn die Kommentare hierzu! Nicht genug dass einigen Rezensenten offenkundig die Worte fehlen ihre Kritik auszudrücken, gibt es doch tatsächlich Leute die meinen political correctness gehöre auch in Geschichten wie diese. Ich könnte mir statt dem Wort "Schwarzer" (auch die Häufigkeit der Nennung gehört zu einer solchen Geschichte) durchaus deftigere Begriffe vorstellen. Gossenjargon macht an, (vermutlich nicht nur mich) und Worte wie Penis, Glans, Scrotum, etc. etc., wären der absolute turn-off, will das jemand?

Es geht nicht darum, dass hier obszönes Vokabular verwendet wird.

Das ist in Ordnung.

Es geht darum, dass die Story einfallslos und langweilig ohne Spannungsaufbau und ohne Spannungsbogen runtergeschrieben ist.

Dazu Fehler, wie wörtliche Rede nicht in Anführungszeichen gesetzt, etc...

Gut erzählen und gut schreiben geht anders.

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

sollte aber unbedingt noch folgen............