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Weisses Gold

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Sie jammert, dass sie nichts mehr sehen kann, da beide Augen von meinem Saft dick bedeckt sind. Ich geniesse diesen einmaligen Anblick der erniedrigten, vor mir knieenden halbnackten, gefesselten, eingeschleimten Frau.

Dann befreie ich die Augen mit einem Papiertuch von dem Schleim.

Nach einer Stunde blasen und throaten bin ich geschafft!

Letitia sieht zerstört aus. Gemeinsam schauen wir uns nun das Spiegelbild der verschleimten und tropfenden Hure an. Überall hängen wackelnde Sabberfäden, die langsam länger und dünner werdend abtropfen. Sie kniet in nassen Jeans auf dem nassen Kissen, vor sich Schleimbatzen auf dem Fussboden. Das Ergebnis übertrifft viele Porno-Videos! Es ist unglaublich, dass sich dieses wirklich hübsche Girl dem hingibt! Ja, sie lässt es ja nicht nur zu! Sie macht sogar aktiv mit!

Sie bittet mich, die Fesseln zu lösen. Das mache ich nun und sie fängt an, sich mit vielen Papiertüchern notdürftig zu säubern.

19:40 - 19:50

Nachdem sie mir ein Badehandtuch gebracht, ihre heels und die Jeans ausgezogen hat, gehen wir zusammen über den Flur in die Dusche. Es gibt ein Waschbecken, eine Dusche mit Plastikvorhang, aber kein Klosett.

Zusammen gehen wir in die Dusche. Ich nehme den Brausekopf, lass warmes Wasser laufen und spritz sie ab. Da hängt noch jede Menge Glibber an den Girl.

Wir widmen uns beide der Säuberung unserer Körper und fluchen darüber, dass das Wasser nicht wärmer ist.

Sie sagt, dass sie pinkeln muss, aber so nass nicht extra über den Flur laufen will. Ich schlag ihr vor, ins Duschbecken zu pissen. Sie zweifelt, ob ihr das hier mit mir als Zuschauer gelingt. Ich säubere gerade noch meinen malträtierten Schwanz und will mir dann das Pissspiel nicht entgehen lassen. Sie hockt bereits in Pissstellung und sagt, dass sie schon fertig sei. Schade, das habe ich verpasst. Nur noch ein kleines gelbes Spritzerchen verlässt Letitias Fötzchen.

Wir trocknen uns ab und gehen wieder ins Zimmer.

19:50 - 20:10

Ich setz mich auf den Sessel am Fenster, öffne das Fenster einen Spalt breit und rauche.

Sie setzt sich aufs Bett und hüllt sich ein bisschen in das Badehandtuch.

Jetzt, nachdem ich den ersten Schuss losgeworden bin, interessiere ich mich für ihr Leben.

Ich frag sie, warum sie so lange ein Zimmer am Stadtrand, an dieser billigen Adresse hatte. Und warum sie dann so lange nicht erreichbar war.

Zur dem Zimmer am Stadtrand meint sie, die Adresse sei ihr gleichgültig. Schliesslich sei sie ja immer die gleiche, egal wo sie arbeite. Selbstbewusst!

Sie habe sich von ihrem langjährigen Freund getrennt und dadurch viel trouble gehabt.

Jetzt sei sie froh, den endlich los zu sein.

Sie strahlt und sieht jetzt wirklich glücklich und erregt aus:

Ich habe einen neuen Freund! Einen ehemaligen Kunden.

Eines Tages kam er zu mir in mein Appartment. Ich habe die Tür geöffnet und war erstmal sprachlos: Kräftig, schön, muskulös, jung. Ich habe ganz unsicher gefragt: "Willst du zu mir?" "Ja, hat er gesagt, zu wem denn sonst."

Er meinte, ich sei so natürlich schön. Ich war völlig ungeschminkt, weil ich gerade aus der Dusche kam.

Er kommt aus Berlin, arbeitet aber zur Zeit als Ingenieur in Österreich. An einem grossen Bauprojekt im Energiebereich. Er hat Geld. Es ist ja nun auch teuer für mich, ihn in Österreich zu besuchen. Er zahlt immer die Hälfte des Flugpreises.

Kürzlich bin ich mal eine ganze Woche bei ihm gewesen. Als er arbeiten war, habe ich in seiner Wohnung in Wien gelesen. Einen Erotikroman, in dem ein reicher Mann eine Frau langsam zu seiner Sexsklavin macht. Auf tschechisch. Ich war so erregt, dass ich es mir mit einem Dildo selbst besorgt habe. Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, habe ich ihn an der Wohnungstür gehört. Peinlich! Schnell bin ich vom Schlafzimmer in den Flur gegangen, um ihn zu empfangen. Ich konnte ihn aber nicht davon abhalten, ins Schlafzimmer zu gehen. Als er dort den Dildo entdeckt hat, hat er das absolut scharf gefunden. Mir war das so peinlich, aber für ihn war es offenbar geil.

Hier, ich habe ein Foto von ihm!

Stolz zeigt sie mir auf dem handy das Foto ihres Freundes. Ein muskulöser Mann um 30 Jahre, mit kurzen blonden Haaren, nicht ganz so gross. Eher der nordische Typ.

Er war sogar schon mit mir bei meinen Eltern in Tschechien.

Ich frage sie, ob ihre Eltern in Tschechien wüssten, wie sie in Deutschland ihr Geld verdient.

Also, ich glaube, mein Vater ahnt etwas. Er fragt mich manchmal, wie ich denn an so viel Bargeld kommen würde. Dann lacht er. Ich glaube, er ahnt was.

Ich berichte ihr, dass ich neulich mal auf ihrem handy angerufen und ein italienische Ansage gehört habe. Ob sie denn da in Spanien in Urlaub gewesen sei.

Nein, ich war mit meinem neuen Freund auf Sardinien.

Er hat alles bezahlt! Auf dem Flug haben wir im Bord-WC gefickt! Erst haben wir uns auf den Plätzen schön heiss gemacht. Dann haben wir einen Quickie im WC gemacht. Er hat mich von hinten gefickt. Ich habe mich auf dem WC abgestützt. Es hat höchstens 3 Minuten gedauert.

Wir hatten einen Pavillon mit eigenem Pool. Im Pool haben wir Pornofilmchen von uns gedreht. Von allem, was wir da so gemacht haben.

Neulich habe ich ihn sogar meinen Arsch ficken lassen. Das war gar kein Wunsch von ihm. Ich habe gedacht, dass ich ihm das als Überraschung schenke. Ich habe ihm morgens gesagt, dass ich abends eine Überraschung für ihn habe. Am Nachmittag habe ich mich schön gesäubert, mit Spülung und so. Abends nach dem Essen habe ich ihm dann meine Überraschung ins Ohr geflüstert. Er war sofort begeistert! Und es hat mir sogar Spass gemacht. Ich mach das ja sonst nicht. Aber es war für mich richtig geil. Sein Schwanz ist auch nicht so riesig.

Er überrascht mich auch manchmal.

Als ich morgens im Bad war, hat er mich gerufen. Er hätte eine Überraschung für mich.

Dann hat er die Bettdecke zurückgeschlagen und mir seine Morgenlatte gezeigt.

Ich habe ihn dann gleich zärtlich geblasen und wir haben eine wunderschöne Nummer gemacht.

Er führt mich in richtig teure Restaurants. Er bezahlt dann 200 Euro pro Person!

20:10 - 20:40

Sehr nettes, erotisches, offenes Gespräch! Aber jetzt werd ich langsam wieder scharf.

Ich hole ihr die High-Heels, die sie vor dem Duschen irgendwo abgestreift hat. Sie wickelt sich aus dem Badehandtuch und zieht sich auf dem Bett liegend die geilen Schuhe wieder an. Ich komm jetzt zu ihr aufs Bett. Ich leg mich auf den Rücken, den Kopf auf ein dickes Kissen gebettet. Wir erzählen noch ein bisschen weiter, doch gleichzeitig ziehe ich sie mir mit ihrem Kopf zwischen meine geöffneten Beine. Sie nimmt den noch schlappen Schwanz und beginnt wieder zu blasen und zu lecken. Damit ist unsere Unterhaltung erstmal definitiv unterbrochen.

Ich bin noch skeptisch und sage: "Na schau mal, ob du da wieder Leben reinkriegst".

Ich entspanne mich völlig in Rückenlage. Ich muss nicht, ich kann!

Ich habe viel Zeit!

Als mein Fickwerkzeug sich langsam wieder mit Blut füllt, nehme ich das süsse Köpfchen mit beiden Händen und schiebe diese Fickhöhle auf meinem Schaft wieder auf und ab. Das nackte Ficktierchen in High-Heels zwischen meinen Schenkeln bringt alles wieder schnell in Fahrt. Schon hat mein Schwanz fast wieder die alte Grösse erreicht und ich fange an, den Kopf komplett auf den Schwanz zu ziehen. Die Eichel erreicht wieder den S-Punkt, den Punkt, an dem der Reflex zur Schleimproduktion ausgelöst wird. Schnell kommen wieder Würgen, Spucken, Speicheln, Schleimen. Alles, was sie jetzt an Säften abgibt, läuft auf meinen Schwanz, auf meinen Sack und zwischen meine Beine Richtung Arsch. Genüsslich lass ich sie mich weiter vollsabbern, ohne nochmal die Extreme von vorhin zu erreichen.

Ich tausche mal die Stellung. Ich lass Letitia in Rückenlage gehen, den Kopf auf dem Kissen, knie mich mit gespreizten Beinen über ihre Titten und strecke ihr meinen glitschigen, halbsteifen Schwanz entgegen. Als sie ihn wieder in die Fickhöhle aufgenommen hat, ficke ich sie jetzt aus den Hüften ins Maul. Ich lass sie die Arme am Körper anlegen und rutsche ganz über ihren Kopf. Ich stütze mich mit den Händen auf dem Bett ab und ficke Letitias Kopf, so wie man eine Frau sonst in die Fotze fickt. Ich ficke ihre Gesichtsfotze!

Das geht so gut, dass der Schwanz gleich wieder Grösse errreicht und ich wieder das herrliche Würgen auslösen kann. Es bleibt ein nasses Spiel! Wieder und immer noch produziert Letitia weisses Gold, dass ihr nun links und rechts aus den Mundwinkeln läuft.

Ich richte den Oberkörper auf, ziehe den Schwanz aus Letitia raus, bleibe aber mit meinem Geschlecht über ihrem Gesicht.

Ich greife meinen nassen Schwanz mit der rechten, lege meine Eier auf ihr Gesicht und wichse mich. Ohne Anweisungen fängt sie an, meine Eier von unten zu lecken. Ich schiebe mich noch ein Stückchen höher und willig leckt sie nun die Schwanzwurzel und den Damm. Ich kann nur noch ihre Haare sehen und ihre Zunge spüren. Ich wichse mit Genuss, während ich mit den Eiern auf der Leckmaus sitze. Beim Lecken erreicht sie fast (!) mein Arschloch.

Zwischendurch steck ich ihr den Schwanz immer mal wieder ins Maul und in den Rachen. Ich muss nur ein kleines Stück mit meinem Arsch nach unten rutschen, schon kann ich meinen Prügel wieder in die geliebte nasse Höhle stecken. Danach wichse ich wieder, während Letitias Zunge meinen Sack, die Schwanzwurzel und den Damm leckt.

Ich möchte das auch mal umgedreht haben. Ich lege mich wieder auf den Rücken und sage zu ihr: "Setz du dich jetzt mal mit deiner Fotze auf mein Gesicht".

Auch das tut sie brav, sofort und ganz natürlich. Ihre schlanken Beine in High-Heels spreizen sich über meiner Brust und einen Augenblick später habe ich ihre ölige Muschi auf meinen Lippen. Wenn ich nach oben schaue, kann ich ihre süssen Tittchen über mir sehen.

Ich greife nach den Tittchen und sauge unten mit den Lippen blind ein, was mir dargeboten wird. Sie jault ein bisschen und meint: "Oh, bitte nicht zu fest".

Ok, ich lutsche die salzigen, öligen Weichteile etwas sanfter und entlocke ihr wohliges Stöhnen. Das treibe ich ein Weilchen, merke aber, dass ich sie so nicht so schnell zum Kommen bringen werde.

Ich will jetzt meinen zweiten Schuss absetzen.

Ich lass sie wieder in Rückenlage gehen, hock mich wieder über ihr Gesicht, lass mir die Unterseite lecken und stecke ihr den wieder härteren Schwanz noch einige Male in ihr warmes, feuchtes Fickmaul. Als er wieder schön hart ist, throate ich sie nochmal ein bisschen, quasi als Abschiedsgruss.

Dann nehme ich mir das nackte Ficktierchen richtig fest zwischen die Schenkel und wichse heftig, direkt über ihrem Gesicht, berühre dabei mit der Eichel immer wieder die Zunge, die sie mir aus weit geöffnetem Mäulchen entgegenstreckt. Der zweite Schuss kommt und mein Saft landet zum zweiten Mal heute Abend in ihrem Gesicht. Nicht mehr so viel, aber immer noch genug, um Stirn, Haaransatz, Augen, Nase und Mund mit mehreren langen Spritzern zu verzieren.

Nochmal verteile ich mit meinem Schwanz meinen Samen auf ihrem Gesicht, bis sie wieder schön glänzt.

Ich bin befriedigt!!! Mehr als befriedigt!!! Was für ein Abend!!!

Nochmal gehen wir ins Bad und spülen die Spuren unseres Tuns mit der Dusche in den Ausguss.

20:40 - 21:00

Danach ziehe ich mich an,setze mich in den Sessel am Fenster und rauche meine zweite Zigarette. Ich habe das Rauchen vor Jahren aufgegeben. Aber zu diesem date gehört es irgendwie dazu. Sie zieht nur die Bluse über und macht es sich mit angezogenen Beinen in dem zweiten Sessel gemütlich. Sie bittet auch um eine Zigarette.

Rauchend nehmen wir das Gespräch wieder auf. Ihre Bluse ist vorne geöffnet. Mit den kecken Tittchen sieht sie in dem Sessel absolut reizvoll aus.

Ich sag ihr, dass es schon ein besonders Leben ist, das sie da führt.

Sie hat einen Freund. Sie prostituiert sich. Der Freund darf es nicht wirklich wissen. Die Eltern dürfen es nicht wissen. Schon aufregend, oder?

Sie lächelt. Sie hält sich die Hände vors Gesicht und lacht über ihr eigenes, unmögliches Leben. Sie ist wirklich absolut charmant! Nichts mehr lässt darauf schliessen, dass ich dieses Girl zwei Stunden in die Kehle gefickt habe, bis ihr der Schleim aus dem Maul sabberte.

Sie ist entspannt und charmant und unterhält sich mit mir wie mit einem guten Freund, mit dem sie gerade im Cafe sitzt.

Immer wieder schweifen meine Blicke während des Gesprächs zu ihren schönen Brüsten, die von der geöffneten Bluse eingerahmt werden und die beim Reden und Rauchen ihr Eigenleben führen.

Mein Freund will natürlich nicht, dass ich weiter arbeite. Er weiss aber, dass ich es noch manchmal mache.

Vielleicht höre ich jetzt auch auf. Aber meine Stammkunden können mich immer noch anrufen. Manchmal treffe ich mich dann mit denen im Hotel. Hier ganz in der Nähe. Ich wohne ja auch hier in der Nähe.

Ich will jetzt versuchen, eine richtige Arbeit in Deutschland aufzunehmen. Ein anderer Kunde will mir dabei helfen. Ich lerne jetzt richtig Deutsch.

Eine wirklich charmante Unterhaltung über ein sehr interessantes, anregendes Thema.

Ihr Telefon zeigt den Empfang einer sms an.

Sie freut sich, dass ein Stammkunde von ihr noch kommen will.

Ein ganz Süsser. Auch so ein muskulöser. Wie mein Freund. Aber er ist sooo schüchtern.

Er sagt nie, was er gerne will. Wir machen dann eher so normale Sachen.

Erstaunlich! Sie zeigt keine Zeichen von Müdigkeit! Sie beglückt den Nächsten.

Ich verabschiede mich mit ein paar zärtlichen Küssen auf ihre Lippen und nehme nochmal ihre schönen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie bringt mich zur Tür

Beim Gang zum Auto wird mir schwindlig.

Von zwei Stunden Ficken oder von den zwei Zigaretten?

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3 Kommentare
alleswirdgutalleswirdgutvor fast 10 Jahren
gut gemacht

geile Geschichte schön tief in den Rachen

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
super

super Geschichte, genau mein Ding; hoffentlich kommt da noch mehr

kater001kater001vor mehr als 11 Jahren
Ganz nett.

Zwar absolut nicht mein Thema, aber sehr schön erzählt. Insbesondere die Gespräche zwischen den Ficks finde ich ganz interessant.

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