von unbequem
ich musste leider schon nach wenigen Zeilen aufhören.
Mir verging eigentlich schon der Spaß nach "Franz und Franziska Hintereder aus Geiselzellwied-Niedergschwendt", aber ich dachte, vielleicht wird es besser - schade, leider nicht.
Weder den Dialekt sauber durchgehalten noch einen Spannungsbogen aufgebaut.
Und dann noch die dauernden Leerzeilen, die das Lesen extrem unerfreulich gestalten.
Mein Tipp:
Immer jemanden den Text VOR Veröffentlichung gegenlesen lassen.
Ich finde die Geschichte schön, gerade weil sie so herrlich "normal" ist. Vielleicht gibt es da Mal eine Fortsetzung?
Könnte auch in der Gattung Humor durchgehen ...
Keine Ahnung ob da ein Dialekt - und welcher überhaupt ? - korrekt getroffen ist, aber es ist eine herrlich erfrischend heitere Fantasiegeschichte.
Wem die kein Grinsen ins Gesicht zaubert, sollte dringend in den Urlaub fahren - oder zur Therapie gehen.
Schoene Ferienlekture, aber da Franzl hat n schon a weng einischieben kinna oda dia Franzi hat sich ihr Druckl kinna ausleckn lossen.....Oda I hatt da scho no dia eine und die andre Idee fia des Gschenckal
Weiter so bevor die Winterferien zuende sind.