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Wenn die Nachtigall erwacht 04

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»Können wir jetzt reden?«, fragte sie mit halb gesenkten Lidern und strich ihm dabei in einer vertrauten Geste, mit den langen Fingernägeln, durch seinen ausrasierten Nacken.

»Dass ihr nach dem Sex immer reden wollt«, sagte Greg und auf seinen geschwollenen Lippen war ein lausbubenhaftes Grinsen zu sehen. Er nahm einen großen Schluck Bier und legte seinen Arm auf ihrem Bein ab.

Die Vertrautheit von früher war nie erloschen, es musste nur erst die Kruste aus Verbitterung abgeschlagen werden.

*

Miriam erzählte über eine Stunde lang, was sie seit der letzten gemeinsamen Mission erlebt hatte. Sie erzählte, dass sie monatelang wie eine Gefangene in einer betreuten Unterkunft leben musste, die sie erst nur stundenweise verlassen durfte. Dann wurden die Bedingungen gelockert, aber sie musste sich jede Nacht zurückmelden. Da sie sich tadellos an die Regeln hielt, durfte sie ihr Leben seit ein paar Wochen in totaler Freiheit verbringen, sie musste sich nur noch einmal in der Woche bei einer Polizeiwache melden, ähnlich wie jemand, der auf Bewährung frei war.

Als Miriam zu den jüngsten Ereignissen ihres Lebens kam, wurde Greg neugierig. Mir gespitzten Ohren humpelte er zum Kühlschrank, um zwei neue Dosen Bier zu holen - eine, um sie sich an den Kopf zu halten, die andere zum Trinken. Miriam begnügte sich mit einem Glas Wasser - etwas anderes als Bier und Wasser hatte Greg nicht. Abgesehen von dem Schnaps, aber der kam für Miriam noch weniger infrage.

Miriam hatte sich auf das Sofa gefläzt, das im rechten Winkel zu Gregs Sessel stand, und erzählte von V'nyx dem IV.

»Du züchtest jetzt selbst Gemüse?«, fragte Greg ungläubig, während er schwerfällig im Sessel Platz nahm: »Das sind doch die echten Bösen, oder?«

Miriam machte einen grübelnden Gesichtsausdruck, als wüsste sie selbst nicht, was sie darauf antworten sollte. Dabei stellte sie Ihr Wasserglas zwischen ihre gespreizten Schenkel und ließ die Fingerkuppe verträumt um den Glasrand kreisen.

»Kannst Du aufhören, mich aufzugeilen? Dein Anblick alleine reicht schon, du musst nicht noch zwischen deinen Beinen rumspielen«, sagte Greg, der die Szene durch ein offenes und ein halb zugeschwollenes Auge beobachtete.

»Oh!«, sagte Miriam belustigt und stellte das Glas auf den Tisch. Ihr war gar nicht aufgefallen, dass ihre Handlungen eine sexuelle Anspielung sein könnten - dafür war sie viel zu sehr in ihren Gedanken vertieft.

»Na ja, das mit dem Gemüse ist eine Art Experiment«, rechtfertigte sich Miriam. Immerhin war V'nyx der IV. ein Außenstehender im Kampf, der die letzten Jahre auf diesem Planeten stattgefunden hatte.

»Ist dir an meinem Gesicht nichts aufgefallen?«, frage sie mir ruhiger Stimme.

»Seit wann?«, fragte Greg und versuchte, damit Zeit zu schinden. Bei dieser "ist dir nichts aufgefallen" Frage waren alle Frauen gleich.

»Mein Blau ist mit orangen Akzenten unterlegt«, sagte Miriam und klimperte übertrieben deutlich mit ihren Wimpern.

»Ach das. Das ist mir aufgefallen, aber zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt.«

»Diese Farbe habe ich von dem Gemüse erhalten und er hat meinen kontemplativen Cortex geheilt - ich kann wieder sehen.«

»Ach das«, sagte Greg und ließ seinen Zeigefinger durch die Luft kreisen.

»Ja, genau das«, bestätigte Miriam.

»Also gibt es die auch in Orange? Und was können die so?«

»Ich weiß es noch nicht, aber ich will es einerseits herausfinden, andererseits habe ich Angst vor dem, was in meiner Wohnung wächst.«

Greg schaute sie mit seinem geschundenen Gesicht an und in seinem Blick war eine Entschlossenheit, die sagte: 'Lasse uns das Ding jetzt gleich zu Brei zerstampfen!'

»Nein, noch nicht«, sagte Miriam und richtete sich auf dem Sofa auf. Sie strich ihre Haare hinter die Schultern und gestikulierte theatralisch mit den Armen.

»Gestern Nacht war ich in der Anderswelt und habe einen gigantischen roten Cerebrat gesehen.«

Greg machte eine abfällige Handbewegung, »Diese Bilder wirst du dein Leben lang nicht los. Ich träume immer wieder von dieser Drohne mit den sichelförmigen Klauen, das war in Australien - weißt du noch?«

»Die war schon vorher schizophren«, sagte Miriam mit erhobenem Zeigefinger, denn in dieser Hinsicht wollte sie nichts auf ihre Art kommen lassen. Sie und alle anderen ihrer Art waren in der Lage, ihren Körper in vielfacher Hinsicht zu verändern, aber es lag nicht in ihrer eigentlichen Natur, sich in mordende Bestien zu verwandeln.

»Aber diese Bilder meine ich gar nicht«, erklärte Miriam, »dieser rote Cerebrat war keine Erinnerung, er war in der Anderswelt, er ist real und schwebt über einem dunklen Wald. Seine Tentakel und die Blüte können beliebig von oben herunter schnellen und jeden angreifen, der sich in diesem Wald aufhält.«

»Du lässt dich doch nicht von so einem Biest aus der Reserve locken. Wenn wir ihm nicht den Garaus machen, wird ihm irgendjemand anderes eine Granate in seinen moosbewachsenen Arsch jagen«, sagte Greg mit machohaftem Selbstbewusstsein. Er saß nach wie vor in seinem Sessel, nun öffnete er die Arme und winkte Miriam mit seinen Fingern zu sich. Miriam nahm das Angebot einer tröstenden Umarmung gerne an.

Als sie sich auf seinen Schoß setzte, zog sie die Luft schmerzverzerrt durch ihre Zähne und legte ihre Hand auf die Rippen.

»Ich hoffe, du hast mir nichts gebrochen, das tut schon die ganze Zeit weh beim Atmen«, gestand Miriam. Greg legte seine große Männerhand auf die Stelle und rieb sanft darüber, als würde es das wieder gut machen. Dann wanderte seine Hand von Miriams Rippenbögen zum Brustansatz. Sein Daumen kreiste zärtlich über ihre Brustwarze, die sich umgehend verhärtete und der neckischen Daumenkuppe auf ihre Art die Stirn bot.

»Ich wollte einfach wieder mit euch Jungs Kontakt aufnehmen, für den Fall, dass es doch noch nicht zu Ende ist«, sagte Miriam. Sie ließ es zu, dass Greg ihre Brust streichelte, und fand Gefallen daran. »Warum meldest du es nicht den Typen vom Geheimdienst?«

»Soll ich sagen, dass ich heimlich einen Cerebrat züchte, durch den ich das herausbekommen habe?«, fragte Miriam und lehnte ihren Kopf verträumt an Gregs Stirn. Das war keine gute Idee, denn Greg zog den Kopf mit schmerzverzerrtem Gesicht zurück. Dadurch musste Miriam Bauchmuskeln anspannen, die den Schmerz in ihren Rippen wieder scharf auflodern ließen. Dabei kam sie an Gregs Schulter, wodurch er laut aufschrie.

Erst als Miriam aufsprang, um eine möglichst schmerzfreie Position einzunehmen, war es Greg möglich, sich wieder so hinzusetzen, dass es auch für ihn erträglich war.

»Oh Mann, wir sind wohl beide ziemlich im Arsch«, gab Miriam zu und versuchte, ruhig und gleichmäßig zu atmen. Greg erhob sich wie ein alter Mann aus dem Sessel und hinkte zu der Matratze, die in seiner Schlafecke auf dem Boden lag. Die Matratze und die Bettdecke waren frisch bezogen. Das ganze Nachtlager entsprach einem korrekt gemachtem Bett, wie er es in der Grundausbildung gelernt hatte.

Er legte sich genau so schwerfällig ins Bett, wie er aus dem Sessel aufgestanden war, und zog die Bettdecke über seine Beine.

»Du willst doch nicht jetzt noch heimfahren?«, sagte er zu Miriam, die unentschlossen zwischen ihm und dem Sessel stand.

»Ich schlafe auf dem Sofa«, entschied Miriam und legte sich der Länge nach in Rückenlage auf die Sitzfläche. Ihre Unterschenkel ragten über die Lehne hinaus, also winkelte sie ihre Beine an, wodurch Greg ihr genau auf den schwarz glänzenden Venushügel schauen konnte.

»So kann ich nicht schlafen«, beschwerte sich Greg, stieß aber auf wenig Verständnis bei Miriam. Sie lächelte und streichelte mit ihren tiefblauen Fingernägeln über ihre Schamlippen.

»Seit Monaten ziehe ich mir jeden Morgen schön brav Klamotten an, bin zu allen freundlich und verhalte mich in der Öffentlichkeit wie ein Menschlein. Es tut so gut, mal wieder mit jemand Zeit zu verbringen, dem ich nichts - aber auch gar nichts erklären muss«, gestand Miriam.

»Ja, aber gerade weil ich dich kenne, kann ich nicht schlafen, während du im gleichen Raum liegst und dir die Muschi streichelst.«

»Mach doch einfach das Licht aus«, hauchte Miriam und ließ ihre Hand zwischen ihren Beinen kreisen. Mit jeder Wiederholung dieser Bewegung streichelte sie etwas mehr Feuchtigkeit von innen auf die äußeren Schamlippen, bis diese saftig schwarz glänzten und die filigranen blauen Linien auf ihrem Körper erschienen und romantische Muster bildeten.

»Spinnst du!«, sagte Greg vorwurfsvoll. Miriam kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er nichts an ihrem Spiel auszusetzen hatte, er war nur empört, dass sie es nicht neben ihm auf der Matratze spielte.

»Warum?«, säuselte Miriam mit gespielter Unwissenheit.

»Hast du ungefähr eine Vorstellung, wie das ist, wenn ein Alien an deine Tür klopft?«

Miriam nickte: »Ja ich weiß, wie das ist. Es liegt schon ein paar Jahre zurück, aber ich werde den Tag nie vergessen.«

»Warum kommst du nicht zu mir ins Bett?«

»Das mache ich vielleicht, wenn du lieb darum bittest.«

»Bitte komm zu mir ins Bett«

»Nein, nicht so«, sagte Miriam und tauchte dabei mit einem Finger in ihre nasse Spalte.

Greg schlug die Bettdecke zurück und präsentierten seinen halb erigierten Schwanz. Die Eichel hatte sich aus der Vorhaut herausgekämpft und wippte im Takt seines Herzschlags. Miriam genoss den Anblick und fand Gefallen an der Vorstellung, mal wieder einen Schwanz ohne störendes Kondom zwischen ihren Schenkeln zu spüren. Sie schloss die Augen in einer sinnlichen Bewegung und ließ einen zweiten Finger in ihre Spalte tauchen. Dabei war sie sich ihrer Gefühle gegenüber Sven absolut im Klaren. Das Mädchen in ihr liebte Sven, und diese Liebe würde durch nichts getrübt werden, was die Blaue Königin mit ihrem gemeinsamen Körper anstellte.

Als die Blaue Königin ihre Augen wieder öffnete, war Gregs Schwanz ein prall aufragender Trum, der bestiegen werden wollte. Vorsichtig, wegen ihrer Blessuren, aber kaum weniger elegant als sonst, erhob sie sich vom Sofa und kam zu Gregs Nachtlager gelaufen. Ohne Umschweife stellte sie sich breitbeinig über seine Körpermitte und ging in die Knie, platzierte ihre lüstern geöffnete Muschi über der Eichel und nahm auf dem Pfahl Platz. Greg legte seine Hände auf ihre Brüste und massierte das straffe Fleisch, während er die übermenschliche Stimulation in dem Lustkanal der Königin genoss und dabei die Augen verdrehte, bis seine Pupillen hinter den geöffneten Augenlidern verschwanden.

Miriam ließ ihren Po minimal kreisen und konzentrierte sich auf die Bewegungen der Ringmuskeln in ihrem Unterleib, die den harten Bolzen streichelten und kneteten. Sie fühlte Gregs steigenden Erregungszustand und nährte ihre eigene Lust daraus. Es gab nichts Erfüllenderes als einem anderen Wesen Lust zu verschaffen, wenn man daran teilhaben konnte. Langsam und bedächtig, wegen ihrer Blessuren, bewegte sie ihr Becken auf dem harten Bolzen. Als sie spürte, dass Greg kurz vor dem Höhepunkt stand, seufzte sie lüstern vor Vorfreude und schloss die Augen. Greg explodierte in ihr wie eine einzelne Feuerwerksrakete, die mit einem kleinen Feuerschweif aufsteigt und dann in tausend kleinen Sternen explodiert.

Mit genießerischem Gesichtsausdruck hieß die Königin den heißen Saft willkommen. Ihr sanftes Stöhnen ging unter Gregs animalischen Schreien fast unter. Sie schmatzte mit den Lippen, als würde sie sich einen Löffel Sahnepudding auf der Zunge zergehen lassen. Dann stoppte sie die Stimulation des zuckenden Bolzens in ihrem Unterleib und genoss wohlige Entspannung nach dem Höhepunkt. Greg hatte sich an ihren großen Brüsten festgekrallt und zog daran, bis Miriam ihren Oberkörper vor neigte und sich auf ihn legte. Miriam erkannte, dass er sie küssen wollte. Sie drehte den Kopf leicht zur Seite, sodass Greg nur ihre Wange mit seiner geschwollenen Lippe küssen konnte und bei dieser Berührung vor Schmerz scharf Luft holte.

»Wenn Du noch mal in den Krieg ziehen willst, bin ich jederzeit bereit, mit dir Seite an Seite zu kämpfen«, flüsterte ihr Greg ins Ohr und streichelte dabei zärtlich über ihren Rücken. Miriams Mundwinkel zogen sich zu einem glücklichen Lächeln hoch. Greg sah es nicht, aber er spürte mit seinen Lippen, die ihre Wange berührten, dass sie lächelte. In dieser Konstellation schliefen sie ein.

***

Mit der Faszination, mit der man sich abends einen Gruselfilm anschaute, besuchte die Königin im Schlaf die Anderswelt und schlich sich an den Rand des dunklen Waldes. Sie setzte diesmal keinen Fuß in das Gebiet. Stattdessen suchte sie sich eine Stelle, von der sie einen relativ guten Blick in die Tiefe des Waldes hatte und wartete. Nach einiger Zeit sah sie die dunklen Kreaturen, die scheinbar ziellos durch dieses Gebiet irrten. Manchmal sammelten sich die Wesen zu kleinen Gruppen. Sie standen einfach nebeneinander, wie Fremde, die sich nichts zu sagen hatten. Dann kam eine Schar Tentakel aus den tief hängenden Wolken und trieb die Gruppe auseinander.

Mit der Geduld einer Naturforscherin beobachtete Miriam den kleinen Bereich des dunklen Waldes, den sie einsehen konnte. Selbst, wenn sich über lange Zeit nichts tat, zwang sie sich, ihre Konzentration aufrecht zu halten. Ihre Mühe wurde belohnt, denn sie erkannte, dass die Tentakel nicht nur erschienen, wenn sich die Wesen zu Gruppen zusammenfanden. Manchmal, aber viel seltener, trieben die Tentakel auch einzelne Wesen aufeinander zu oder zwangen ihnen eine andere Richtung auf. V'nyx der IV. näherte sich lautlos, blieb neben seiner Königin stehen und schaute in ihre Richtung.

»Siehst du es?«, flüsterte Sie. Der Vogel nickte und die Königin teilte ihm ihrer Beobachtungen mit: »Der Rote Cerebrat kann nicht zu ihnen sprechen, also muss er sie schubsen und ziehen, damit sie das machen, was er will.«

Ihr wurde bewusst, wie kalt es hier am Rand des dunklen Waldes war. Sie rückte ein Stück näher an das warme und weiche Federkleid des Vogels. V'nyx der IV. vermittelte ihr in Gedankensprache: 'Wenn diese Wesen die Stimme ihres Cerebraten nicht hören können, wissen sie vielleicht gar nicht, was mit ihnen geschieht. Sie werden unbewusst gelenkt in einer kalten, dunklen Welt ohne Liebe und ohne erkennbares Ziel. Und sie können untereinander auch nicht reden, jeder scheint auf sich alleine gestellt zu sein.'

Die Königin streichelte mit ihrer Hand zärtlich über das Kopfgefieder des Vogels und schenkte ihm ein Lächeln.

»Siehst du? Das ist nicht unsere Art zu leben, lasse uns gehen«, resümierte die Königin und ging mit bedachten Schritten rückwärts, um sich so lautlos wie möglich von diesem Ort zu entfernen. Das hatte nichts mit der Welt zu tun, die sie als Drohne kennengelernt hatte.

***

Miriam wachte am nächsten Morgen mit den ersten Sonnenstrahlen auf. Greg schlief noch und sie wollte daran nichts ändern. Leise schlich sie sich von dem ehemaligen Heuboden, wechselte ihre Erscheinung in die menschliche Form und zog ihre Klamotten an. Aus dem Top-Case des Motorrads holte sie ein rotes Mobiltelefon und legte es auf die Lehne von Gregs Sessel. Sie hoffte, dass er daran dachte, den Akku regelmäßig zu laden, damit er auch erreichbar blieb. Dann schlich sie sich aus der Scheune, schwang sich auf ihr Motorrad und fuhr zurück in die Stadt.

Auf dem Weg nach Hause bekam sie doch ein schlechtes Gewissen gegenüber Sven. Gestern hatte sie ganz schön auf den Putz gehauen, und solche Entgleisungen würden eine normale Beziehung auf Dauer unnötig belasten. Sie drehte den Gashebel voll auf, um so schnell wie möglich zu Sven zu kommen und nahm sich vor, ihrer menschlichen Seite vorerst wieder mehr Beachtung zu schenken.

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4 Kommentare
EnderanEnderanvor fast 8 Jahren
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Fand auch diesen Teil wieder sehr gut geschrieben und bin begierig mehr über die Geschichte und ihre Hintergründe zu erfahren.

weiter so :)

_Faith__Faith_vor fast 8 JahrenAutor
der arme Sven :-)

jetzt war in diesem Kapitel nicht einmal dabei und bekommt dennoch eine auf den Deckel. Mal schauen, wie er mit der Doppelbelastung umgehen wird...

lg

Faith

TedTimeStorysTedTimeStorysvor fast 8 Jahren
Bin gespannt!

Obwohl ich die Passagen mit Sven etwas langweilig finde, bin ich sehr gespannt wie es mit der orange/blauen Königin weiter geht :^)

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
schön weiter ausgebaut

Ich bin gespannt wies weiter geht.

Also schnell den nächsten Teil !!!

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