Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wenn die Nachtigall erwacht 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
_Faith_
_Faith_
599 Anhänger

»Was hast du mit T'rion dem II. so lange besprochen, fragte Sven, während er seine Hände in ihre Brüste krallte. Miriam presste die Luft in einem lang gezogenen Stöhnen aus ihren Lungen und atmete dann wieder tief ein.

»Was?«, fragte sie. Sven wiederholte seine Frage und fügte hinzu: »Erzähle es mir, während ich dich einfach weiterficke, bis es mir wieder kommt.«

Sven war sich sicher, dass Miriam seine Frage verstanden hatte. Aber sie hatte immer noch nicht die nötige Fassung zurückerlangt, um ein Gespräch zu führen, also erklärte Sven: »Ich war bis jetzt viel zu vorsichtig mit dir. Du bist purer Sex und ich weiß, dass du noch nicht am Ende bist - vielleicht werde ich dich nie an diesen Punkt bringen, aber alleine der Versuch ist das Geilste, was mir in meinem Leben wahrscheinlich passieren wird.«

»Genau das hat Ellen auch versucht«, sagte Miriam mit halbwegs klarer Stimme.

»Was?«

»Ellen ist besessen von mir, von allem, was mit meiner Art zu tun hat. Am liebsten wäre sie auch eine Königin.«

»Wer ist Ellen?«, fragte Sven. Er hatte doch nach T'rion dem II. gefragt.

»Ellen Keens. Sie hält T'rion den II. in einem bunkerartigen Versteck irgendwo in Kalifornien gefangen.«

»Damit er sie zu einer Königin macht?«, fragte Sven.

»Wenn ich T'rion dem II. glauben kann, wird er sie eher in Stücke reißen, als zu einer Königin zu machen.«

»Und wenn er es doch tut?«

»Sven, ich kann nicht mehr. In mir sind gerade mehrere Orgasmen wie ein Feuerwerk explodiert.«

»Ich habe dich geschafft?«, fragte Sven strahlend.

»Ja, mit der Hilfe eines Cerebraten - Glückwunsch!«, Miriam gab ihm einen schmatzenden Kuss auf den Mund.

»Und diese Ellen Keens kennt dich?«, fragte Sven.

»Ja.«

»Was ist, wenn ihr T'rion von V'nyx erzählt? Sind wir dann nicht in Gefahr?«

Miriam schaute ihn eindringlich an, ehe sie antwortete, »ich mag mich irren, aber T'rion schein mir näher zu stehen, als Ms. Keens. Dennoch werde ich V'nyx von hier wegbringen müssen, und es würde mich freuen, wenn du mir helfen könntest.«

»Natürlich helfe ich dir, aber wo willst du ihn denn hinbringen?«

»Zu Greg. Deswegen war ich bei ihm. Dort ist V'nyx besser versteckt, als hier am Stadtrand.«

Kurz darauf spürte Sven festen Boden unter den Füßen, da V'nyx der IV. die Blüte, auf der er und Miriam saßen, absenkte. Miriam erhob sich langsam, um die beiden Zapfen so vorsichtig wie möglich aus ihrem Unterleib zu entlassen. Noch ein letztes Mal zuckte ihr Körper vor Lust, dann stand sie aufrecht neben der Blüte und lächelte Sven mit charmantem Augenaufschlag an: »Jetzt ist es aber wirklich Zeit zum Schlafen.«

V`nyx der IV. formte aus seinen Tentakeln ein Schlafnest für die beiden, aber Sven hielt Miriam am Arm, »können wir mal wieder in einem ganz normalen Bett schlafen?«

»Ja.«

»Und kann ich mal wieder neben der Blondine mit der vornehmen Blässe einschlafen, die ich im Sommer kennengelernt habe?«

»Auch kein Problem«, sagte Miriam und veränderte ihre Erscheinung auf dem Weg zum Bett in ihr menschliches Aussehen.

*

Eng aneinandergekuschelt teilten sie sich eine Decke.

»Du bist so wandelbar«, sagte Sven zwischen zwei Küssen: »Du hast Fähigkeiten, die mir weit überlegen sind.«

»Nein Sven.«

»Doch, du bist überirdisch, bist eine Königin -- kannst sogar mit Blumen sprechen.«

Miriam musste lachen, während sie von Sven gestreichelt wurde. Er küsste sie auf den lachenden Mund, bevor er weiter sprach, »aber ganz tief in dir ist ein Mädchen, das gehalten und geliebt werden will.«

»Ja«, hauchte Miriam. Die Heiterkeit verflog aus ihrem Gesicht und wich einem sinnlichen Blick, in dem auch etwas Wehmut lag.

»Und wenn ich diesem Mädchen nur ab und zu in die Augen sehen kann, um ihm Mut zu machen, dann will ich ein ganzes Leben mit dir verbringen -- dann weiß ich, dass ich dir auch etwas bieten kann.«

»Warum verstehst du mich und sonst keiner auf dieser Welt?«, fragte Miriam mit feuchten Augen.

_Faith_
_Faith_
599 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
UnfeinUnfeinvor fast 8 Jahren
Extraklasse!

Grosses Kino!

Ich bin gespannt auf die Fortsetzungen.

GLG,

Mr. Unfein

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Super!

Super! mehr geht nicht hinzu zu fügen.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
kurz und knapp...

vielen dank, eine tolle folge. bitte denk dran im moment ist der kühlschrank leer. ;)

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Erben und Erben lassen 01 Ein Sex-Krimi. Er erobert Sandy.
Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
Der Meister der Zeit Ein geiler Schüler und die Kraft, die Zeit zu manipulieren.
Mehr Geschichten