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Wenn die Nachtigall erwacht 14

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»Hast du über die Computeranbindung Kontakt nach außen?«

‚Ich kann Signale in dem Datenstrom, der nach außen führt, verstecken.'

»Gut«, sagte Miriam und diktierte ihm die Telefonnummer von Tyras Smartphone, »versuche, Kontakt mit diesem Gerät aufzunehmen, dein Stammhalter versucht nämlich, auf dem gleichen Weg Kontakt mit dir aufzunehmen.«

‚Es gibt einen fünften meiner Familie? Dann hast du die Datenkapsel gefunden!', sagte V'nyx der IV.

»Greg hat sie gefunden«, gestand Miriam.

‚Ich werde versuchen, dieses Gerät zu finden', versprach V'nyx der IV., dann öffnete er seine Blüte und Miriam sprang heraus. Sven war nicht mehr in Sichtweite. M'ryn der I. lag gelangweilt auf dem Boden und streckte alle viere von sich. Miriam schnippte mit den Fingern: »Komm mein Großer, wir haben für heute genug Gespräche geführt.«

Auf dem Rückweg krallte sich Miriam in einer Nackenfalte des Panthers fest und ließ ihn den dunklen Wald im vollen Spurt durchqueren. Sie spürten einen stetigen Lufthauch im Gesicht und ihre Haare wehten im Wind. Die dunklen Gestalten wurden zwar auf Miriam und M'ryn den I. aufmerksam, aber sie waren zu langsam, um die Königin zu erreichen. In einem gewaltigen Sprung verließen sie den dunklen Wald und erreichten nach einigen großen Sätzen den Dschungel, den die Blaue Königin geschaffen hatte. Den Weg zur Lichtung nahm M'ryn der I. gelassener, es sollte nicht so aussehen, als würden sie vor etwas flüchten.

*

Kurz vor der Lichtung sprang Miriam vom Rücken des Panthers und ging zu Tyra, die vor Erregung wieder einmal dabei war, den Verstand zu verlieren. Die junge Drohne kauerte immer noch in der obszönen Stellung auf dem Boden: Ihr Kopf steckte in dem Loch im Boden, ihr Hintern war aufreizend nach oben gereckt, und sie zog mit ihren Händen die Pobacken auseinander. Der fingerdicke Blütenstempel, mit der golfballgroßen Verdickung an der Spitze, penetrierte ihren Po mit beachtlicher Geschwindigkeit.

Wenn er sich aus ihr zurückzog, gab es einen satten Schmatzlaut. Dann drang er wieder tief ein, erreichte den tiefsten Punkt, und zog sich erneut aus ihr zurück. Der warme Sirup tropfte unablässig aus dem glockenförmigen Blütenkelch, der über Tyra schwebte. Ihr Körper war mit dem zähflüssigen Saft überzogen, wie ein Kuchen mit Zuckerglasur.

‚Du kannst das stoppen, wenn es dir zuviel wird', sagte Miriam telepathisch. Tyra wackelte leicht mit dem Hintern und Miriam interpretierte das als eine alternative Geste zum Kopfschütteln. Mit einem anerkennenden Lächeln nahm sie wahr, dass sich Tyras Schließmuskel nicht mehr zusammenzog, wenn der Eindringling sich aus ihr zurückzog. Stattdessen lief jedes Mal ein kleiner Schwall des zähen Saftes in das gierige Loch.

Miriam leckte in voller Länge über Tyras Schamlippen und ließ den Saft genüsslich auf der Zunge zergehen. Sie schloss ihre blauen Lider und tauchte für einen Moment in Tyras Verstand ein. Das orgastische Gewitter war überwältigend. Miriam taumelte einen Schritt zurück und war fast neidisch auf ihre Drohne.

»Da erfüllst du dir aber einen lange verdrängten Wunsch«, flüsterte Miriam und gönnte ihr die Erfahrung.

*

Sie erreichte die Lichtung mit gemischten Gefühlen und setzte sich neben M'ryn dem I. auf den Boden. Miriam hatte heute gute und schlechte Informationen erhalten. Auf der positiven Seite verbuchte sie, dass Sven und die beiden großen Cerebrate lebten und alle an einem Ort gefangen waren. Die Kehrseite war Svens instabiler Zustand und die Gefahr, dass Ms. Keens früher oder später erkennen würde, dass Sven keinen Nutzen mehr für sie hatte. Zu allem Überfluss spürte Miriam die körperliche Erregung, die durch den Besuch bei Tyra aufgeflammt war und nicht mehr abklingen wollte.

Die Blaue Königin kuschelte sich mit dem Rücken an die Flanke der großen Katze und gerade, als ihre Hand über ihren Bauch glitt, um dem Verlangen zwischen ihren Beinen Abhilfe zu verschaffen, hörte sie Ricks Stimme schmerzhaft in ihrem linken Ohr: »Ich hab es! Das glaubst du nicht!«

Die Intensität dieses Freudentaumels riss Miriam nicht nur aus ihrem erotischen Traum, sie wurde auch unvermittelt aus der Anderswelt katapultiert und starrte benommen durch die Frontscheibe von Ricks Auto.

***

Miriam riss sich die Sonnenbrille von der Nase und starrte auf ein Werbeplakat für Autoreifen.

»Nicht das«, sagte Rick und zeigte auf seine Seitenscheibe, »dort sind deine Freunde.«

Miriam rang immer noch mit dem abrupten Wechsel zwischen den Welten und drehte den Kopf nach links. Das war auch die Richtung, in die sich die Blüte von M'ryn dem I. ausgerichtet hatte. Sie sah zwei gewaltige Kühltürme eines Atomkraftwerks, daneben stand die Betonkuppel des Reaktors.

»Scheiße!«, hauchte Miriam, aber Rick winkte ab.

»Das Kraftwerk ist seit Jahren stillgelegt und alles Radioaktive ist längst ausgebaut worden.«

»Woher weißt du das?«, fragte Miriam.

»Das war damals ganz groß in den Schlagzeilen.«

»Und du bist sicher, dass sie hier sind?«

»Ja«, raunte Rick, »ich bin einmal weiträumig drum herum gefahren. Dieser Reaktor ist die Quelle deines Signals. Aber das Gelände ist eine Festung. An den Zäunen laufen Wachen entlang. Ich habe mehrere Wachtürme gesehen und an der einzige Zufahrt wird jeder Besucher kontrolliert.«

In den Augenwinkeln sah Miriam die Digitaluhr im Armaturenbrett, es war bereits später Nachmittag.

»Lass uns ein Motel in der Nähe suchen, ich will dir einen blasen - vielleicht auch mehr«, sagte Miriam mit einer Selbstverständlichkeit, als würde sie nach einem Taschentuch fragen. Rick blickte sie ungläubig an.

»Echt! Du bist endlich am Ziel deiner Suche und jetzt willst du mir die Stange polieren?«

Miriam schaute ihn verträumt an.

»Du hast mich in der Anderswelt gerade aus einer Situation gerissen, die ich nicht aus dem Kopf bekomme, außerdem bin ich noch gar nicht am Ziel. Wir können da ja nicht einfach reinfahren und die Cerebrate und Sven wie im Drive-In zum Mitnehmen einpacken lassen.«

»Also suchen wir uns ein Nachtlager und verbringen ein paar schöne Stunden?«, rekapitulierte Rick.

»Vorher essen wir was, aber erhoffe dir kein verliebtes Rumgeknutsche, ich will einfach nur Sex.«

»Mit viel Sperma!«

»Jepp!«

***

Wenige Meilen von dem stillgelegten Kraftwerk entfernt, war ein kleiner Ort, der alles zu bieten hatte, was Rick und Miriam an diesem Abend brauchten. Nach einem opulenten Menü in einem Schnellimbiss kauften sie frische Unterwäsche und alltägliche Kleinigkeiten sowie eine Flasche flüssigen Blumendünger. Dann checkten sie in einem Motel ein. Sie buchten getrennte Zimmer, Rick zahlte beide Zimmer bar im Voraus.

Rick setzte M'ryn den I. in das Waschbecken seiner Nasszelle und gab einen kräftigen Schluck des Blumendüngers hinzu.

»Für eine kräftige und lang anhaltende Blütenpracht«, las Rick von der Flasche und schaute den tiefblauen Blütenkelch an.

‚Danke', hörte er in seinem Kopf und Rick nickte wohlwollend.

Nach einer entspannenden Dusche lief Rick nackt durchs Zimmer und rubbelte seine kurzen Haare trocken. Als es an der Tür klopfte, schaute er durch den Spion und sah Miriam auf dem Flur stehen. Die feuchten Haare lagen eng an ihrem Kopf an, wie ein blonder Helm, und sie hatte sich ein großes Badetuch um den Körper gewickelt.

‚Mach schon auf, ich weiß, dass du mich anstarrst!', hörte Rick in seinem Kopf und er öffnete die Tür seines Motelzimmers. Miriam trat ein und schob ihn einen Schritt ins Zimmer, ehe sie die Tür hinter sich zuwarf und das Schloss verriegelte.

Mit dem Blick eines hungrigen Raubtiers ließ sie ihr großes Badetuch auf den Boden fallen und kam auf Rick zu.

»Wir haben doch Zeit? Lasse es uns ruhig angehen«, schlug Rick vor. Sie schubste ihn und Rick sank in den Sessel, der neben dem Bett stand. Miriam ging vor ihm auf die Knie und lächelte seinen harten Stamm an.

»Tu nicht so, als wärst du ein alter Mann«, sagte sie und schnappte mit ihren Lippen nach der rosafarbenen Spitze.

»Du kannst meinen ganzen Saft haben, aber gönne mir ein paar schöne Stunden.«

Mit einem ungläubigen Blick schaute Miriam nach oben, um Ricks Gesicht sehen zu können, während sie die pochende Eichel zwischen Zunge und Gaumen massierte. Entweder hatte Rick noch nicht verstanden, dass der Deal "Sperma gegen Lust" ein Grundpfeiler ihrer beider Lebensformen war, oder er war der Meinung, dass ihm für sein Sperma ein größerer Anteil Lust ausgezahlt werden sollte. Miriam war gerne bereit, ihren Einsatz zu erhöhen, wenn sie dafür heißen Saft in großen Schüben erhalten würde. Sie sog den Schaft in ihren Mund und massierte seine Hoden mit ihren langen Fingernägeln. Ein verruchter Blick verriet ihr, dass sich Rick wohlfühlte.

Miriam formte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, den sie oberhalb seiner Hoden schloss und langsam enger zog. Der dadurch aufgebaute Druck zog ihm die Falten aus dem Hodensack. Die beiden Kugeln zeichneten sich deutlich unter der gespannten Haut ab. Rick kniff die Augen zusammen und sog die Luft durch seine geschlossenen Zähne, aber er hielt still und ließ sie gewähren. Für Miriam wären es nur noch ein paar beherzte Zungenschläge gewesen, um das Spiel auf den Höhepunkt zu treiben, aber Rick wollte ja, dass sie sich Zeit ließ. Sie reduzierte die Bewegungen ihrer Lippen und der Zunge auf ein Maß, das Ricks Erregung auf diesem hohen Level hielt.

*

Da Miriam mit dem Lutschen eines Schwanzes nicht ausgelastet war, nutzte sie ihre geistige Kapazität und kümmerte sich um die Staatsgeschäfte ihres kleinen Königreichs. Sie nahm telepathischen Kontakt zu Sam auf, der gerade im Fitnessraum des Flugzeugträgers auf einem Laufband trainierte und dabei eine Nachrichtensendung auf dem großen Flachbildschirm verfolgte. Ohne seine Miene zu verziehen, berichtete er von seinem Tag.

Er war am Vormittag auf dem Flugzeugträger gelandet und musste, wie alle Piloten, die aus dem Urlaub zurückkamen, noch am Nachmittag zwei Einsätze fliegen. Dabei ging es in erster Linie um die Bewertung seiner Einsatzbereitschaft. Die Starts und Landungen waren die wichtigsten Kriterien. Jeder Idiot konnte ein Flugzeug fliegen, aber einen Kampfjet mit 250 Stundenkilometern auf einer Briefmarke im Ozean zu landen, war nicht jedem gegeben. Sam absolvierte die Testflüge mit Bravour und durfte somit wieder in den Dienstplänen geführt werden.

Schlechter lief es mit Ricks Sohn. Buck hatte zwar keine Bruchlandungen gemacht, erreichte aber unterdurchschnittliche Ergebnisse und wurde vorerst nicht in den aktiven Dienst übernommen. Für ihn standen zusätzlich Testflüge an, die, bei weiterhin schlechten Ergebnissen, das Ende seiner Karriere bedeuten könnten.

Miriam machte sich Sorgen um Buck, war aber in erster Linie froh, dass Sam hervorragende Leistungen erbrachte und er keinerlei Verdacht auf sich lenkte. Sie diktierte ihm eine ganze Liste von Fragen, die er nur teilweise direkt beantworten konnte. Vieles musste er selbst erst in Erfahrung bringen, und manche der geforderten Informationen lagen gar nicht in seinem Kompetenzbereich.

‚Gib mir alles, was du bekommen kannst, ohne große Risiken einzugehen. Ich brauche dich!', sagte die Königin als Abschluss der Audienz. Für Sam war es wie ein emotionaler Schulterklopfer. Er erhöhte die Geschwindigkeit des Laufbandes, um die Grenzen seines Körpers neu auszuloten.

*

Tyra erholte sich noch von ihrem Ausflug in der Anderswelt, als Miriam mit ihr Kontakt aufnahm. Sie saß in Drohnengestalt auf dem Sessel ihrer Wohnung und streichelte die Wogen des letzten Höhepunktes aus ihrem Körper. Sowohl Tyra als auch Miriam waren sich einig, dass V'nyx der V. nicht länger auf das Smartphone beschränkt werden sollte, und dass er einen leistungsstarken Computer mit Internetzugang benötigte. Abgesehen davon hatte die Königin vorerst keine speziellen Aufgaben für Tyra.

‚Du machst das fantastisch, schon bald wirst du deine wahren Fähigkeiten unter Beweis stellen können', sagte Miriam. Über Tyras Gesicht huschte ein Lächeln, als sich die Königin verabschiedete.

*

Mit M'ryn dem I. und V'nyx dem V. stand Miriam sowieso immer in einem gewissen Kontakt. V'nyx der V. wusste, dass er im Internet nach Botschaften von seinem Vorgänger V'nyx dem IV. Ausschau halten musste. M'ryn der I. sollte sich, wann immer möglich in der Anderswelt aufhalten, und den dunklen Wald beobachten, um Veränderungen sofort melden zu können.

*

Erst als Miriam mit ihren Gedanken zu Rick zurückkehrte, erfasste sie die Ausmaße seiner Lustqual. Er hatte sich in seiner Verzweiflung in eine Drohne verwandelt. Trotz dieser Veränderung war er kaum noch imstande, die Reize zu ertragen, die Miriam nebenbei mit ihrem Mund verursachte. Sein Schwanz pochte schmerzhaft prall zwischen ihren Lippen und in seine Hoden glichen zwei überkochenden Milchtöpfen, die niemand vom Herd nahm. Vorsichtig lockerte Miriam den Klammergriff um seinen Hodensack und entließ seinen schwarz glänzenden Pfahl aus ihrem Mund.

»Bitte bringe es zu Ende«, flehte er heiser. Aber Miriam lehnte den Oberkörper zurück und schaute sich diese aufmüpfige Drohne mit wachsender Begeisterung an.

»Nicht wichsen!«, befahl Miriam und ging rückwärts zum Bett, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Sie ließ sich nach hinten umkippen und fiel mit dem Rücken aufs Bett. Mit dem Schwung des Falls, warf sie ihre Beine nach oben und zog sie mit den Händen an ihren Körper, bis sich ihre Unterschenkel hinter ihrem Kopf kreuzten.

»Warte noch«, sagte Miriam zu Rick, der wie im Fieberwahn auf dem Sessel saß. Dann streckte Miriam ihre Arme parallel zu ihren Oberschenkeln nach vorne und legte die flachen Hände auf ihre Pobacken. Mit den Daumen zog sie ihre Schamlippen einladend auseinander und nahm die Gestalt der Blauen Königin an.

»Jetzt fick mich!«, hauchte Miriam.

Rick erhob sich vom Sessel, konnte aber kaum geradestehen, wegen des Drucks in seinen Hoden. Dafür ragte sein harter Schwanz steil empor und zeigte direkt zum Bett, auf dem die Blaue Königin lag. Zwar hatte Rick die akrobatische Vorbereitung mitbekommen, aber stehend hatte er eine ganz andere Perspektive. Mit wenig Fantasie ließen sich ihre Beine als äußere Schamlippen deuten. Demnach waren die parallel dazu verlaufenden Arme die inneren Schamlippen. Am oberen Ende lag ihr Kopf wie ein geschwollener Kitzler zwischen diesen Lippen.

Vor ihm auf dem Bett lag eine riesige schwarz glänzende Vagina. Rick fiel es immer schwerer, den verschlungenen Körper anstatt dieses lockenden Geschlechtsorganes zu sehen. Um seine Rolle in diesem Bild zu erfüllen, hätte er sich kopfüber in den Spalt zwischen den Lippen stürzen müssen. Vorerst kniete er sich aufs Bett und schob seinen harten Pfahl in die kleine Vagina, die am unteren Ende der großen zu sehen war. Miriam begrüßte ihn mit einem wohlig brummenden Laut. Sie hatte die Augen sinnlich geschlossen und rieb ihre Wange an ihrer Wade. Die Füße oberhalb des Kopfes begannen zu wippen, als Rick begann, tiefe und harte Stöße auszuführen.

Als Rick vom Sessel aufgestanden war, glaubte er, dass die kleinste Berührung ausreichen würde, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Umso mehr überraschte es ihn, dass er seinen Schwanz mit voller Wucht in dieses heiße Loch hämmern konnte, ohne sich dem Höhepunkt zu nähern. Der schmerzhafte Druck in seinen Hoden wurde unerträglich, aber er fickte dieses Loch dennoch weiter, da er nur darin einen Weg zur Erlösung sah.

‚Warum verausgabst du dich denn so, du wolltest es doch ruhig angehen lassen', sprach Miriams Stimme in seinem Kopf.

»Du Fotze!«, rief er heiser und stützte sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab.

In seiner Wahrnehmung drückte er mit seinen Händen die äußeren Schamlippen der Riesenvagina auseinander und schrie seine animalische Lust in den aufklaffenden schwarzen Schlund. Über Miriams tiefblaue Lippen huschte ein Lächeln, ansonsten blieb sie absolut passiv. Sie lag einfach da und genoss es, auf eine Vagina reduziert zu werden, während sich Rick komplett verausgabte.

Der drückende Schmerz in Ricks Hoden zog sich bis in die Leisten. Seine Muskeln brannten. Er wusste, dass er vor zwei Tagen fast einen Herzinfarkt erlitten hätte. Aber das, was in der vorletzten Nacht aus ihm geworden war, konnte ficken wie ein junger Stier. Dennoch überkam ihn langsam der Verdacht, dass er sein Ziel trotz aller Bemühungen nicht erreichen konnte. Konnte man zu geil sein, um abzuspritzen? Ricks Arme knickten ein. Sein Oberkörper sank dem offenen Spalt vor seinen Augen entgegen. Er steckte mit seinem heißen Bolzen noch tief in dem engen Loch, aber der Druck in seinen Eiern war nicht mehr auszuhalten.

»Bring es zu Ende, bitte!«, stöhnte er. Miriam schlug ihre blauen Lider auf und lächelte. Sie spannte ihre Beckenmuskeln mehrmals ruckartig an und vermittelte Rick dieses zuckende Gefühl, auf das er vergeblich hingearbeitet hatte. Die Zuckungen in ihrem Unterleib wurden schneller und intensiver. Rick empfand es wie gepulste Stromstöße.

Miriams Blick, der bis eben noch so erhaben wirkte, wandelte sich in ein fassungsloses Stieren. Rick nahm nur am Rande wahr, dass sie ebenfalls die Kontrolle über diese Zuckungen in ihrer beider Körper verloren hatte.

»Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott«, schrie ihm die Blaue Königin entgegen, als er glaubte, unterhalb der Gürtellinie zu explodieren. Rick presste seinen Kopf zwischen ihre Arme und rieb sein Gesicht an den darunterliegenden Brüsten. Dadurch wurden seine ekstatischen Schreie gedämpft.

Trotzdem klopfte jemand aus dem Nachbarzimmer an die Wand und beschwerte sich.

»Es gibt wohl Menschen, die nur zum Schlafen in solch einer Absteige einchecken«, sagte Miriam, während sie noch nach Atem rang. Rick nickte zustimmend, sein Gesicht ruhte noch zwischen den großen Brüsten der Königin.

*

Nach ein paar Minuten der Erholung rollte sich Rick zur Seite und blieb mit einem seligen Grinsen auf dem Rücken neben Miriam liegen. Miriam löste ihre doppeldeutige Körperhaltung auf und wechselte in ihrer menschliche Erscheinung. Gerade als sie das Bett verlassen wollte, packte sie Rick am Arm und zog sie zurück.

»Was ist mit Buck?«

»Mach dir keine Sorgen.«

»Ich habe gehört, was dir Sam erzählt hat und ich mache mir verdammt noch mal Sorgen um meinen Sohn. Hat es mit den gepanschten Wirkstoffen zu tun, die ihm diese Hexe gegeben hat?«

Miriam versuchte, ihren Arm aus der Umklammerung von Ricks Hand zu befreien, aber es gelang ihr nicht.

»Ich weiß nicht, ob es damit zu tun hat - vielleicht hatte Buck einfach einen schlechten Tag.«

»Buck hat keine schlechten Tage, er ist Flieger bei der NAVY«, sagte Rick und ließ Miriams Hand los. Miriam hätte gehen können, aber sie fühlte Ricks Verzweiflung und wollte etwas sagen, das ihm Hoffnung gab - ihr fiel nur nichts ein. Buck und all die anderen, die das Serum bekommen hatten, würden über kurz oder lang aus dem aktiven Dienst ausscheiden müssen, weil sie die Veränderung in ihrem Gehirn mental nicht verkraften konnten.

»Also wird Buck irgendwann ein kompletter Volltrottel?«, fragt Rick.

»Hast du meine Gedanken gehört?«, frage Miriam empört.

»Ich bekomme vieles nicht mit, aber wenn du so laut denkst, muss ich mich nicht einmal anstrengen«, sagte Rick und schaute sie mit entwaffnender Ehrlichkeit an, als er fragte: »Hast du vor, diesen Männern und Frauen zu helfen?«

Miriam strich sich eine feuchte Haarsträhne verlegen hinter die Ohrmuschel, ehe sie antwortete.

»Ich habe eine Idee, wie ich zu einem funktionierenden Plan kommen könnte.«

»Wenn ich dir dabei irgendwie helfen kann, dann sag es«, zischte Rick.

Miriam gab ihm einen Gutenachtkuss auf die mattschwarze Stirn, verließ das Bett und wickelte sich das Badetuch um den Körper.

»Nimm deine menschliche Erscheinung an, versuche zu schlafen, und morgen beginnen wir zu planen«, sagte Miriam. Dann verließ sie sein Zimmer.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Wunderbar

Obwohl die Fetische überhaupt nicht mein Thema sind - warte ich sehnsüchtig auf den nächsten Teil! Vielen Dank für deine Kunst.

LG Oinklord

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Klasse!

Wieder eine spannungsgeladene Folge zu einem, unter anderem, GEILEN THEMA !!!

Wen die AMI Sience Fiction Redakteure nicht leicht puritanisch angehaucht wären, hättest Du mit den drei Serien

" Mutation; Remutation und wenn die Nachtigal erwacht" wahrscheinlich schon Mio Umsätze.

Ich verschlinge jede Deiner Fortsetzungen,!!

Kriegt langsam Suchtcharakter.

Mach bitte weiter.

Wie schon mal gesagt, ich warte gerne - wenns dann Qualität ist!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Beeindruckend !

Bei dem Pensum das du hier raushaust (wöchentliche Einstellung eines neuen Teils) , frage ich mich: Wie viele Kapitel da noch folgen werden ? Oder hast du das ganze schon als 1000 Seiten Wälzer daheim rumliegen und serviert uns kleine Häppchen davon ? ;) Auf jeden Fall gut zu lesen und deutlich besser als dieser krude Inzest Einheitsbrei, der hier sonst (häufig) zu finden ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Grandios

Wieder einmal eine hammergeile Fortsetzung. Deine Geschichte hebt sich so wohltuend von dem ganzen anderen Schrott ab. Hut ab.

kreetkreetvor mehr als 7 Jahren
Verdammt noch mal ...

... ist das geil!!!

Mit dieser Story stehst Du auf meiner perönlichen Rangliste verdammt weit im oberen Drittel

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