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Wenn die Nachtigall erwacht 19

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Wenn Greg nicht beatmet worden wäre, hätte er vor Schreck die Luft angehalten. Sven erschien neben ihm.

‚Sind das ... Kinder der Königin?', fragte Greg in Gedanken und gestikulierte dabei wild mit den Händen. Sven nickte und sagte telepathisch: ‚Bis vor kurzer Zeit habe ich mir nicht vorstellen können Vater zu werden, jetzt sind es weit über tausend.'

‚Weit über tausend?', antwortet Greg mit offenstehendem Mund, ihm entwich eine Luftblase.

‚Genau genommen sind es 1400 junge Drohnen und eine neue Königin', sagte die Blaue Königin, als sie hinter Sven und Greg erschien und ihre Arme um die beiden Männer legte.

Bevor Greg antworten konnte, zog ihn der Tentakel, der ihn mit Luft versorgte, durch eine der schließmuskelartigen Schleusen und er fand sich in einem feuchten Hohlraum, der mit Luft gefüllt war. Der Tentakel zog sich aus seinem Hals zurück und er atmete wieder selbstständig. Sven und die Königin waren durch die benachbarten Membrane ins Innere gelangt und führten Greg in den vorderen Bereich der blau erleuchteten Kuppel.

»Sind das eure Kinder«, fragte Greg fast panikartig, so als ob man das noch verhindern könnte.

Die Königin baute sich vor ihm auf und neigte den Kopf fragend, »dachtest du ich will ewig Menschen verwandeln? Meine Art ist kein Parasit, der nur auf Kosten anderer Arten leben kann. Diese Drohnen und ihre neue Königin sind die reinsten Vertreter unserer Art auf diesem Planeten.«

Greg wurde sich bewusst, dass er jetzt auch zu dieser Art gehörte und irgendwie war es ihm peinlich, so reagiert zu haben. Natürlich musste sich eine eigenständige Art auch selbstständig fortpflanzen können. Er blickte entschuldigend zu Boden. Die Königin wandte sich von ihm ab und ging weiter nach vorne.

»Komm mit«, sagte sie zu Greg.

In der Spitze der Kuppel war eine weitere Kugel, vor der die Königin und Sven stehen blieben. Diese leuchtete smaragdgrün. Greg stellte sich dazu und sah in dem grünen Schimmer ein Wesen, mit angezogenen Beinen und über der Brust gekreuzten Armen, schweben.

»Sie ist jetzt schon wunderschön«, sagte Greg anerkennend, »wie können sie so schnell wachen?«

»Exponentielles Zellwachstum bis zur Erwachsenenreife«, erklärte Sven, »Die Körper wachsen in den Kokons, während der Verstand in der Anderswelt heranreift. Die Cerebrate, einige Drohnen, Miriam und ich kümmern uns um ihre Vorbereitung auf das wahre Leben.«

Die Königin schaute auf den Kokon, in der die neue Königin heranreifte, als würde sie die Zukunft in einer riesigen Kristallkugel sehen können und sagte: »In ein paar Wochen sind die neue Königin und ihre Drohnen ausgewachsen. Sie werden die Kokons verlassen und diese Welt, mit der für junge Erwachsenen typischen, Selbstüberschätzung betreten. Zwar kann ich über die Anderswelt mit meiner Tochter in Kontakt treten, aber wie alle Kinder, die erwachsen werden wollen, wird sie nicht immer auf mich hören.«

»Tja«, sagte Greg ratlos und wippte auf den Fußspitzen, denn er wusste noch nicht so genau, warum ihm die Königin das alles erzählte. Die Haut der neuen Königin glänzte smaragdgrün und wurde von feinen, schwarzen Linien überzogen, die dem makellosen Grundton eine optische Tiefe gaben. Je länger Greg diesen Körper betrachtete, desto tiefer versank er in dem Muster.

»Greg«, sagte die Königin fast flehend und er schreckte aus einem tranceartigen Zustand, »die junge Königin braucht jemanden, der ihr nicht willenlos gehorcht. Sie braucht jemanden, der diese Welt kennt. Jemanden, der an ihrer Seite steht und an dem sie sich reiben kann - und das meine ich nicht in sexueller Hinsicht.«

»Es schließt aber ein Reiben in sexueller Hinsicht nicht aus - also wenn sie reif genug ist, meine ich natürlich«, sagte Greg. Miriam blickte ihn wie eine Lehrerin an, die ihren Schüler eigentlich schimpfen sollte, aber dann doch lächelte.

»Würdest du unsere Tochter und ihr Volk in den Indischen Ozean begleiten und ihr diese Welt erklären, von der sie noch so wenig weiß, damit sie dort eine neue Kolonie gründen kann?«

»Wie heißt sie eigentlich?«, fragte Greg.

»Auf einen Vorschlag von V'nyx haben wir sie Amphitrite genannt, das passt zu ihrem zukünftigen Lebensraum und ihrer Schönheit«, sagte Sven.

»Sie ist so gewitzt und wissbegierig wie ihr Vater«, sagte die Königin.

»Und sie hat die Hartnäckigkeit und den Gerechtigkeitssinn ihrer Mutter«, fügte Sven hinzu. Greg rollte mit den Augen, aber welche Eltern würden nicht von ihrem Kind schwärmen? Schließlich sagte er: »Sie wird mich entweder in den Wahnsinn treiben, oder es wird eine sehr interessante Erfahrung.«

»Heißt das, ja?«, fragte Sven.

Greg nickte.

Die Königin umarmte Greg dankbar und warf Sven einen verführerischen Blick zu. Dann nahm sie Sven an der Hand und zog ihn mit aufreizendem Hüftschwung hinter sich her.

»Wo geht ihr hin?«, fragte Greg.

Sven schaute über die Schulter zurück zu Greg und sagte mit vielsagendem Lächeln: »Wir zeugen die Kolonie für den Nordatlantik - das kann ein bisschen dauern.«

*

Durch die blaue Kuppel sah Greg ein weiteres oktopusartiges Wesen heranschweben, zu dem Sven und die Königin mit einem Teil ihres Gefolges herüberschwammen. Bei diesem Wesen waren die passiven Tentakel noch nicht mit Kokons besetzt. Gerade, als sich Greg fragte, was er jetzt tun sollte, fühlte er eine zärtliche Berührung auf seiner nackten schwarzen Pobacke.

»Du musst keine Angst vor Langeweile haben«, sagte Tyra.

»Wir werden uns dir voll und ganz hingeben, solange Amphitrite noch in ihrem Kokon heranreift«, fügte Evette an und ging vor Greg auf die Knie. Er fühlte die Wärme von Evettes Mundhöhle auf seiner Schwanzspitze, während ihn Tyra sinnlich Küsste.

***

Rick saß in einem Flur im geschlossenen Bereich einer Nervenheilanstalt.

»Bleiben sie hier sitzen, der Doktor holt sie, sobald er Zeit hat«, sagte die Pflegerin, die in hierhin gebracht hatte. Er rieb sich mit den Händen nervös über die Hosenbeine und wäre am liebsten aufgesprungen. Rick blieb sitzen, denn er konnte jetzt nicht weg. Nicht nur, weil die Tür zum Treppenhaus abgeschlossen war, sondern weil es seine verdammte Pflicht war, hier zu sitzen.

*

Eigentlich hätte es für ihn nicht besser laufen können. In der Nacht, in der er mit Ms. Keens in das Ferienhaus am See geflüchtet war, hatte er ihr das Leben gerettet. Denn obwohl Miriam die Befreiung von Seven und den Cerebraten ohne ein Todesopfer abgeschlossen hatte, war das Urteil für Ms. Keens längst gefällt. Rick hatte sie mit freundlicher Unterstützung von der schwarzen Katze in dieses Ferienhaus gebracht und eine ganz neue Seite an ihr entdeckt.

In der ersten Nacht waren es seine Pheromone, die sie zu einer Sexbesessenen gemacht hatten. Sie hatten gevögelt, bis ihnen vor Erschöpfung die Augen zugefallen waren. Am zweiten Tag ging es so weiter. Selbst während des Essens fickten sie sich auf dem Küchentisch und fütterten sich gegenseitig mit Reisbällchen. Irgendwo in der Ferienwohnung hatte Ms. Keens ein Paar halterloser Nylonstrümpfe gefunden. Rick würde den Anblick nie vergessen, wie sie nackt, nur in Nylonstrümpfen und mit weit gespreizten Beinen, auf dem Bett lag und sich ihre Muschi massierte. Der flehende Blick und das gehauchte, fast schon befehlend klingende, »fick mich!«, war so präsent, als wäre es gerade eben passiert.

Rick fickte sie, so oft sie wollte. Er war dieser rassigen Rothaarigen in dieser Zeit vielleicht mehr verfallen, als sie seinen Pheromonen. Am zweiten Tag stellte er die Pheromonabsonderung ein, weil er keinen bleibenden Schaden bei Ms. Keens anrichten wollte. Aber das machte alles noch schlimmer. Während sie unter den Pheromonen devot und willig war, wurde sie danach wild und fordernd. Am dritten Tag fragte sich Rick ernsthaft, wie er dieser Situation entkommen konnte.

Er lag auf dem Bett und Ms. Keens lutschte seinen Lümmel, als hinge ihr Leben davon ab. Da erkannte Rick, dass sie sich in diesen Wahn gestürzt hatte, um sich nicht der Realität stellen zu müssen. Ihr Lebenswerk war zerstört und sie wurde landesweit gesucht. Solange sie mit Rick vögelte, musste sie sich diesen Tatsachen nicht stellen. Als Rick diese Einsicht gewonnen hatte, ging er unter einem Vorwand nach unten und rief die Polizei an. Er hatte den Hörer gerade aufgelegt, da kam Ms. Keens auf allen vieren in den Raum und forderte seinen Schwanz.

Als das Haus vom FBI gestürmt wurde, saß Rick im Fernsehsessel und Ms. Keens kniete zwischen seinen Beinen. Rick nahm die Hände hoch und sagte: »Ich habe sie angerufen. Danke, dass sie hier sind.«

Die Festnahme von Ms. Keens glich dem Einfangen einer wilden Furie. Als sie in Handschellen und in eine Decke gehüllt ins Auto geschoben wurde, schrie sie: »Ich will doch einfach nur gefickt werden!«

Zu dieser Zeit war schon ein Kamerateam vor Ort und die Szene war tagelang in den Medien. Mit fortschreitenden Ermittlungen der Behörden und vor allem durch die Recherchen der Journalisten, wurde der Öffentlichkeit ein Bild von Ms. Keens vermittelt, das sie nicht nur als korrupt und skrupellos darstellte, sondern ihr auch noch Sexsucht unterstellte.

Rick ging davon aus, den Rest seines Lebens hinter Gittern zu verbringen. Aber in den ersten Nachrichtenmeldungen wurde er als unschuldiger Urlauber dargestellt, der seine Ferien in der Hütte am See verbringen wollte und dann von Ms. Keens überfallen und ausgenutzt wurde. Abgesehen davon wurden ihm keine Straftaten angelastet. Das einzig Illegale, das man Rick hätte zur Last legen können, war der Bau und die Anwendung einer EMP-Waffe. Aber der Truck war in dem Inferno auf dem Kraftwerksgelände bis zu Unkenntlichkeit zerstört worden. Ansonsten war Ricks Version sauber: Er hatte seine Bar für einige Tage geschlossen und war ein bisschen in Kalifornien herumgefahren, um den Urlaub dann in der Hütte am See ausklingen zu lassen.

Einzig eine ehrgeizige CIA-Agentin war misstrauisch und stellte Rick immer wieder Fragen zu offensichtlichen oder angeblichen Ungereimtheiten. Dabei ging es ihr nicht einmal um seine Person. Sie ahnte aber, dass er mehr über das Große und Ganze wusste, als er zugab. Rick lud sie schließlich in ein Restaurant in San Francisco ein, um ihr die ganze Wahrheit zu erzählen.

Sie hatte kastanienbraune Locken, die im Licht einen rötlichen Schimmer bekamen, und sie trug hohe Schuhe beim Dinner. Der Abend verlief sehr romantisch und nach dem dritten Glas Rotwein hatte sie ein verlegenes Lächeln auf den Lippen. Trotz ihres perfekten Make-ups war die leichte Röte ihrer Wangen zu erkennen. Sie bedankte sich für den Abend in diesem wunderschönen Lokal, hinterließ ihre Privatnummer und ging, obwohl Rick ihr keine einzige Information geliefert hatte.

Beim zweiten Dinner machte ihr Rick nach dem zweiten Glas Rotwein ein Geständnis: »Ich bin in Wirklichkeit ein Alien-Mensch-Hybrid.«

Cassandra lachte laut und nahm die Hand vor den Mund, weil die anderen Gäste schon böse schauten. Eine knappe Stunde später machte sie den Mund auch weit auf, ließ die Hände aber hinter dem Rücken und nässte sich komplett ein, als der heiße Saft auf ihr Make-up spritzte. Danach schlief sie mit Rick und blieb sogar zum Frühstück. Im gleichen Maß, wie sie mit Rick privat Zeit verbrachte, reduzierten sich ihre beruflichen Bemühungen in dem Fall. Schließlich wurden die Ermittlungen ohne negatives Ergebnis für Rick abgeschlossen.

Rick und Cassandra hatten den Valentinstag in einem romantischen Traumhotel verbracht. Nach einem ganztägigen Wohlfühlprogramm, mit Massage, Dampfbad und meditativer Entspannung hatten sie ausgiebigen und leidenschaftlichen Sex auf ihrem Zimmer. Als sie erschöpft, aber glücklich nebeneinanderlagen, beschlossen sie in dieser Nacht, dass sie in eine gemeinsame Wohnung ziehen würden.

Rick wurde auf seine alten Tage zu einem richtigen Romantiker, der sich sehr liebevoll um seine Cassy kümmerte. Nachdem er seine Bar verkauft hatte, blieb ihm auch genug Zeit, für seine berufstätige Partnerin da zu sein. Zumal sie eigentlich auch nicht mehr arbeiten gehen müsste, wenn Ricks Glückssträhne an der Börse so weiterlief. Den Erlös der Bar hatte er gemäß den Tipps von V'nyx dem IV. in Aktien angelegt. Und so war es ihm mitten in einer Finanzkrise gelungen, stattliche Gewinne zu machen.

*

Aber heute, an diesem Frühsommertag, saß er mit einem Strauß Blumen in der geschlossenen Nervenheilanstalt und wartete, bis der Doktor für ihn Zeit hatte. Der Blumenstrauß war nicht so besonders, wie die Blumensträuße, die er Cassandra schenkte, aber es war eine Geste, um nicht mit leeren Händen zu kommen.

»Ah, da sind sie«, sagte der Arzt mit geschäftiger Hektik. Sie gingen gemeinsam den Flur entlang.

»Wie geht es ihr?«, fragte Rick.

»Na ja, sie pendelt sich auf einem niedrigen Niveau ein. Seit ein paar Wochen macht sie mit Begeisterung bei der Töpfergruppe mit. Wir erhoffen uns, dass sie mit dem Modellieren von Ton, ihre Gefühle zum Ausdruck bringen kann. Mittelfristig wollen wir natürlich erreichen, dass sie wieder spricht, erst dann ist eine effektive Aufarbeitung des Traumas möglich«, erklärte der Arzt, als ginge es um die Renovierung eines Hauses. Der Arzt schloss eine Tür auf. Auf dem Schild stand ELLEN KEENS.

Ellen Keens musste gehört haben, dass sie Besuch bekam, blieb aber auf dem Stuhl sitzen und schaute weiterhin aus dem Fenster. Rick trat unsicher in den Raum und grüßte mit einem tonlosen »Hallo.«

Als Ms. Keens seine Stimme hörte, blickte sie auf und schaute ihn mit einem abwesenden Lächeln an. Rick zwang sich auch zu einem Lächeln, dann schaute er sich um. Ihr Zimmer stand voll mit fingergroßen Figuren aus Ton. Der Nachttisch, die Ablage über dem Bett, der Großteil des Bodens, der kleine Tisch und selbst das Fensterbrett, standen voll davon. Die kleinen Figuren hatten allesamt Gesichter, die mit einem Holzstöckchen eingeritzt worden waren. Ein kleiner Kreisbogen stellte einen lachenden Mund dar und für Nase und Augen hatte sie je einen Punkt in den Ton gedrückt.

Nach einer bedrückend langen Zeit des Schweigens sprang Ms. Keens auf und begann, die Tonfiguren hektisch zu durchsuchen. Obwohl sie alle irgendwie gleich aussahen, schien sie eine bestimmte Figur zu suchen. Zweimal griff sie eine Figur und stellte sie wieder zurück. Beim dritten Mal war sie sicher und ging zu Rick, um ihm die Figur zu geben. Den Blumenstrauß, den ihr Rick reichte, ignorierte sie. Rick schaute sich die Figur an und so verrückt es klingen mag, er sah in den primitiv eingeritzten Gesichtszügen dieser Figur seinem Sohn Buck.

»Darf Rick diese Figur behalten?«, fragte der Arzt mit einer Tonlage, in der man mit Kleinkindern spricht. Ms. Keens nickte eifrig mit dem Kopf, wie es Kleinkinder manchmal tun.

Der Arzt schaute zu Rick und erklärte: »Sie können sich glücklich schätzen, diese Figuren verteidigt Ms. Keens wie einen Schatz, nicht einmal die Putzfrauen dürfen die Figuren berühren.«

Dem Arzt war die kleine Träne in Ricks Augenwinkel nicht aufgefallen und er sprach ein paar Sätze zu Ms. Keens, die Rick nicht wahrnahm, weil er die kleine Figur in seiner Hand anschaute. Dann blickte der Arzt wieder zu Rick und erklärte: »Sie lebt in ihrer ganz eigenen Welt.«

Rick lächelte verständig: »Das tun wir doch alle irgendwie.«

ENDE

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28 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 7 Monaten

Noch was ist mit eingefallen: Einfach genial, wie die Frau Keen endet. Sie hätte ja auch im Atomkraftwerk sterben können, aber in der Klapse ist genial.

LisaW55LisaW55vor 7 Monaten

Noch nie habe ich so eine Geschichte (ich meine alle, von Anfang an) gelesen, nein verschlungen. Einfach nur phantastisch gut. Helle Begeisterung. Lisa

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Lieber _Faith_,

du schreibst wieder, das ist toll! Ein Grund, diese Geschichte nach längerer Zeit mal wieder zu lesen. Deine Geschichten generell, aber diese im besonderen, sind mit das Beste, was es hier gibt.

Vielen Dank, dass du uns an deiner faszinierenden Fantasie teilhaben lässt.

Ich freue mich auf viele weitere Geschichten von dir!

Gruß, Klaus.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Mittlerweile schon zum zweiten Mal gelesen, wieder stundenlang gefesselt gewesen, angefangen bei 'Mutation'. Vielen Dank dafür! Vielen Dank auch für Deinen Schreibstil, der sich in meinen Augen sehr gefällig lesen lässt.

Gruß Marcus

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Tolle Geschichte.

Vielen Dank für dir gute Zeit beim Lesen und vielen Dank dass du die Geschichte von Remutation weitergeführt hast.

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