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Sie waren wegen einer Werbeprämie im Swinger-Club.
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Letztens war mir langweilig. Das Fernsehen brachte den üblichen Kram, in meiner Kneipe spielte die Band, die ich auf keinen Fall hören wollte, und meine Frau war verreist.

So ging ich in den Porno-Laden gleich um die Ecke, um zu sehen, was sie neues im Angebot hatten.

Ja, ich hatte eine Frau, aber auch die kaufte dort gerne verschiedenes Spielzeug.

Ich sah mir die Klamotten, die sie für junge und ältere Frauen hatten, das Spielzeug für Mann und Frau, Mann und Mann sowie Frau und Frau (vielleicht bekomme ich Elfi ja doch irgendwann zu einem Dreier mit ihrer besten Freundin) und die Filme an.

Wirklich interessantes neues hatten die aber nicht. So blätterte ich durch die Druckware, die als Bücher und Zeitschriften in den Regalen lag.

Ich fand dann ein Heft, das wohl nicht nur wenig bekleidete Frauen, sondern auch interessante Geschichten bot und kaufte mir dieses.

Beim Kassieren legte der Mensch hinter dem Tresen einen Umschlag mit in die Tüte, in die die Zeitschrift gelegt worden war.

Zu Hause legte ich die Tüte erst einmal zur Seite, auch, weil ich mir erst einmal ein Abendessen machen wollte.

Ich fand nach dem Essen dann doch eine Sendung im Fernsehen, die mir gefiel, so dass ich die Tüte vollkommen vergaß.

Nachdem meine Frau wieder zurück war, brauchte ich das Heft nicht wirklich, denn ich hatte ja jemand reales, mit dem ich Matratzensport betreiben konnte.

Ein paar Tage später kam ich nach der Arbeit nach Hause, Elfi war schon zurück, und wurde von ihr gefragt "Peter, was hast du denn hier gekauft? Stehst du jetzt auf dicktittige Mittvierzigerin?"

"Ach das, die habe ich mir zugelegt, als du verreist warst."

"Und?"

"Dafür braucht man doch keine Anleitung."

Sie lachte, denn sie hatte mir vor unserer Hochzeit mal vorgeworfen, dass ich eine Anleitung bräuchte, um eine Frau zu befriedigen.

"Und das hier?" sie zeigte einen Umschlag. "Der war mit in der Tüte."

"Keine Ahnung, den hat der Verkäufer mit hineingelegt. Hast du schon mal rein gesehen?" Sie schüttelte den Kopf und öffnete dann den Umschlag.

In diesem war ein buntbedruckter Zettel, der wie normale Werbung aussah. Dann sah sie mich mit einem Grinsen im Gesicht an und sagte "Das ist ein Gutschein. Für einen Swingerclub."

Ich langte nach diesem Zettel, als sie ihn mir hinhielt.

Stimmt, ein Gutschein für die Teilnahme an einem Maskenabend. Viel stand nicht drauf, außer ein paar eindeutigen Bildern, dass der Gutschein für zwei, Mann und Frau, sei und eine Webadresse, auf der man mehr Informationen bekommen könne.

Und, unterhalb des Wortes 'Gutschein', stand noch eine kryptische Nummer.

Elfi ging zu ihrem Computer und rief die Seite auf. Der Clubs hatte, nach einer Anmeldung, eine recht ausführliche Beschreibung, was bei diesem Maskenabend alles möglich wäre.

Die teilnehmenden Personen würden Masken tragen, die sie erst ganz zum Schluss abnehmen durfte. Jeder Teilnehmer musste entweder schon Mitglied des Clubs sein, oder vorher einen Gesundheitsnachweis erbringen.

Die Teilnahme kostete normalerweise pro Paar hundert Euro, da an diesem Tag der komplette Club, inklusive leichtalkoholischer Getränke und einem leichtem Büfett, zur Verfügung stehen würde. Wir, mit diesem Gutschein, würden kostenlos teilnehmen können.

Elfi sah mich an "Na, Peter? Wie wär' es?"

"Wie, fremdficken?"

Sie nickte "Einmal ist keinmal. Vielleicht bekommst du auch deinen Dreier."

"Willst du Monika dazu nehmen?"

Sie musste lachen, denn sie kannte ja meinen Wunsch. "Nein Peter, die bekommst du nicht. Denn die wird dich behalten wollen."

Wir beschlossen dann, den nächsten Termin wahrzunehmen. Bei der Anmeldung wurde uns noch mitgeteilt, welches Gesundheitszeugnis benötigt wurde, und wo wir dieses bekommen konnten.

Durch das Gesundheitszeugnis konnten wir erst einen Monat später teilnehmen, aber das war uns eigentlich egal.

Elfi hatte sich noch etwas kundig gemacht. Auf der Webseite des Clubs gab es sogar ein paar Foren, in denen sich neue Vorstellen sowie die 'alten' Mitglieder schnacken konnten, wenn sie grade nicht im Club waren.

In diesem Forum erfuhren wir ein paar interessant Informationen, so auch, dass es bei den Maskenabenden immer heiß her ging, und die Anzahl der Teilnehmer streng begrenzt war, damit man 'nicht über die Nackten stolpere', wie es ein Teilnehmer in dem Forum geschrieben hatte.

Es wurde auch Tipps gegeben, wie es im Club mit der Rasur der primären Geschlechtsorgane gehalten wurde. Elfi sagte "Da müssen wir ja nicht viel ändern."

Wir mochten es beide kurz rasiert, so wie es im Club empfohlen wurde.

Elfi und ich machten also die Gesundheitsprüfung, und warteten dann, dass diese bestätigt wurde.

Eines Abends saß Elfi am Tisch und blätterte durch die Zeitschrift, die ich gekauft hatte. Als ich dazu kam, sah sie zu mir und sagte "Das ist ein komisches Heft. Die Geschichten sind gediegen, doch der Rest ist ganz schön versaut. Playboy und Penthouse würden sich das nicht trauen."

"Die werden ja auch an normalen Zeitungsständen verkauft."

"Stimmt. Sieh mal die Bilder. Da sind knackige Zwanzigjährige, und üppige vierzigjährige."

"Bist du neidisch?"

"Auf die jungen Hüpfer?" Elfi war 22, "oder die Molligen?

Nee. Keine von beiden. Aber sieh mal hier, die sieht doch aus wie deine Mutter áu Nature."

Ich sah auf die Frau, die Elfi mir da zeigte. Es standen ein paar Daten neben dem Bild, das in der Mitte des Heftes war (eine echte Centerfold-Frau), nach denen die wirklich im Alter meiner Mutter war. Doch ich fand, sie sei etwas zu mollig.

"Meinst du nicht?"

"Elfi, die ist dicker."

"Mollig sagt man zu einer Frau, wenn man 'dick' sagt, ist das eine Beleidigung."

"Und außerdem ist sie wohl kleiner. Mama ist doch nur fünf Zentimeter kleiner als ich. Die ist, nach diesen Angaben, fast fünfzehn kleiner."

"Kleinkram, aber die Möpse, die würden passen."

"Elfi, was soll das?"

Sie sah mich an und lachte "Du steht also doch noch auf molligere Frauen. Oder warum willst du Moni mit ins Bett holen?"

"Und du? Würdest du der nicht mal gerne die Punze lecken, bis sie schreit?"

Elfi sah mich an und leckte sich die Lippen.

"Na also."

Ich blätterte weiter durch das Heft und stieß auf Bilder einer Frau in Elfis Alter. Auch diese hatte einen etwas 'stärkeren' Vorbau.

Die Körpersprache der Bilder erinnerte mich an Elfis Freundin Monika, doch das Gesicht und die Haare waren andere, aber um Elfi etwas zu necken, zeigte ich ihr die Bilder und sagte "Diese sieht doch aus wie Moni, oder?"

Elfi sah sich die Bilder an und musste mir zustimmen. Dann sah sie mich an. "Kommst du?"

In dieser Nacht kamen wir nicht zu sehr viel Schlaf.

An dem Abend, an dem wir gebucht hatten, kleidete sich Elfi unter dem seriösen Kleid etwas schärfer, obwohl ich ihr sagte, dass sie die Sachen doch nicht lange tragen würde, wollte sie diese anziehen.

Wir hatten uns vorher ausgeruht, da der Maskenabend bis zum Mittag des folgenden Tages gehen sollte. Da musste man doch ausgeschlafen sein.

Wie würde es aussehen, wenn man beim Sex wegen Übermüdung einschlafen würde?

Wir kamen früh zum Club und wurden Feierlich als Neue begrüßt. Die Frau, die uns begrüßte, hatte schon eine Maske auf, aber noch Kleidung an. Sie führte uns nach der Begrüßung in einen Raum, in dem wir unsere Kleidung ab- und die Maske anlegen konnten. Die Maske hatte die Form wie eine venezianische Maske. Nur waren alle Masken ohne Verzierung. Elfis Maske sah wie die der Frau oder wie meine aus. So wie man sie dort beim Karneval sah. Sie bedeckte das Gesicht bis zur Nasenspitze. Sie wurde mit einem Band gehalten, das verhinderte, dass die Maske leicht verrutschte.

Die Frau sagte uns, dass die Teilnehmer, selbst wenn sie regelmäßig an diesen Abenden teilnahmen, jedes Mal eine Maske bekommen würden. Auch die Stammmitglieder dürften ihre Masken erst zum Schluss abnehmen.

Als die Frau die Unterwäsche von Elfi sah, fragte sie, ob Elfi wisse, dass sie diese Sachen sicher nicht wiedersehen würde. Auf jeden Fall in nicht in einem tragbaren Zustand.

So zog Elfi die Sachen doch aus, denn dafür waren die Sachen zu teuer gewesen und zu schön.

Wir gingen in die Club-Räume, zuerst zusammen, und sahen uns um. Doch nach ein paar Räumen trennten sich unsere Wege. Ich sah mir einige Frauen an, die, wie ich, auf Suche nach einen Partner waren, doch wir waren wohl alle erst einmal beim Schauen, was es an diesem Abend zur Auswahl geben würde.

An der Bar gab es genügend Sitz- und Stehplätze, so dass die Leute sich nicht zu sehr auf die Pelle rückten. Hier war schon eine lustige Diskussion im Gange, an der ich alleine durchs Zuhören meine Freude hatte.

Ich saß an einem der Tische, mit einem Glas Wasser vor mir, als eine Frau an meinen Tisch kam, und fragte, ob sie sich zu mir setzten könne.

Die Frau war wohl etwas älter, und fast genauso groß wie ich. Denn ich sprang auf, als sie so vor mir stand und konnte ihr fast genau in die Augen sehen, wenn ich mich auf ihre Augen hätte konzentrieren können.

Aber nicht nur ihre etwas größere Oberweite, nein der ganze Körper gefiel mir. Bei Elfi haben mich immer ihre Brüste gestört. Ein bisschen größer würden mich noch mehr an ihr reizen, doch bei dieser Frau waren sie in genau der Größe, die mich anmachte.

Sie hatte ihre Schambehaarung zu einem Pfeil gestutzt, der direkt auf ihre Klitoris zeigte. Als sie sah, wohin ich blickte, sagte sie "Das war die Idee meines Mannes, dem alten Ferkel."

Dann sah sie zu mir und auf meinen Schwanz. "Der gefällt mir schon vom ansehen.

Darf ich?", fragte sie uns deutete mit ihrem Kopf zu dem anderen Stuhl.

"Immer, Schönste des Abends."

"Was würde ihre Frau sagen, wenn sie sie so hören würde?"

"Heute ist das erlaubt."

"Gut, übrigens, ich bin Bea."

"Ich bin John." Meine Eltern hatten mich 'Peter John Michael' genannt. "Schön, dich kennenzulernen."

Wir sahen uns einige Zeit schweigend an, dann sagte sie "Irgendwie muss ich noch üben. Das ist das erste Mal, dass ich dabei bin."

"Ich auch. Wir haben einen Gutschein geschenkt bekommen."

"Ihr auch?" Sie sah sich um und sagte leise "Ich war in einem Laden, um etwas zu kaufen, da haben die mir den in die Einkaufstüte getan."

Ich musste lachen. "So war das bei mir auch. Was hast du gekauft? Ich habe eine Porno-Zeitung gekauft."

Sie sah zu mir "Du hast doch eine Frau, oder?"

"Ja, die war aber verreist, und ich brauchte etwas Anregendes."

"Und, hat es geholfen?"

"Ja, später, da haben wir uns beide die Bilder angesehen. Und die Nacht war lang, oder kurz. Auf jeden Fall waren wir beide am folgenden Tag müde."

Bea lacht. Ihr Lachen gefiel mir.

"Ich habe, als mein Mann verreist war, mal mit meiner besten Freundin rumgemacht. Und dafür brauchten wir einen ... , einen ...", man merkte, dass ihr das doch etwas peinlich war. "Kunstpimmel?"

"Ja, einen zum Umschnallen."

Dann lachte sie wieder. "War das peinlich in dem Laden. Es waren zwar einige Frauen drin, aber auch die hatten nur schmutzig gegrinst, als sie mich mit dem Ding sahen. Und dabei sahen die gar nicht so ordinär aus."

"Na, die wussten, weshalb du ihn gekauft hast."

"Ja, hast ja Recht. Peinlich war das schon. Besonders, als mein Mann den Gutschein gefunden hatte.

Ich musste ihm dann das mit meiner Freundin gestehen. Er bekam große Augen, und wollte uns dabei zusehen. Glücklicherweise war da Doris schon wieder zu Hause. Die wohnt nämlich im Süden.

Und so hat er sich hier durchgesetzt."

"Und, war das schwer für dich?"

"Was, hier her zu kommen, und mit Genehmigung meines Mannes fremd zu gehen? Nö."

"So einfach 'Nö'?"

Sie sah wieder zu mir "Ich bin, kurz nach der Hochzeit, schon mal ..., du weißt schon. Er war lange weg, und ich brauchte mehr als nur meine Hand. Einmal hatte ich es mit Doris gemacht, da wohnte sie noch hier, und einmal mit dem Nachbarsjungen. Man war der damals schnell gekommen. Ich war wohl seine Erste. Na ja, wir waren beide grade über achtzehn, das war vor vierundzwanzig Jahren.

Die Nachbarn sind dann weggezogen. Was wohl auch gut war."

Ich sah Bea an. "Warum?"

"John, das ist sowas von peinlich. Ich wollte damals mit meinem Mann, und der war doch nicht da, und so, und dann" sie sah mich irgendwie verletzlich an. "Ach so."

"Ja, und du bist der Erste, der etwas davon hört. Mein Mann war zwei Wochen später wieder zu Hause."

"Bea, ich werde keinem etwas verraten."

"Danke."

"Bea, willst du was trinken? Prosecco, Wasser, Saft?"

Sie sah mich an und sagte "Ein Prosecco wäre schön. Kannst du mir auch einen Salat mitbringen? Etwas grünes, mit ein bisschen italienischem Dressing?"

Ich verschwand und holte zwei Salate und zwei Prosecco.

Das Besteck hatte ich so in der Hand, unter dem Tablett, dass sie es zuerst nicht sah. "Wie soll ich das Essen?"

"Mit den Händen, schöne Bea."

Sie sah mich an. "Und wenn etwas auf dich kleckert, lecke ich es ab."

Sie sah an sich runter und lachte dann leise. "Dass habe ich ganz vergessen."

"Was?"

"Das ich nackt bin, irgendwie ist mir das vollkommen entglitten."

Dann sah sie hoch und sagte leise "Wenn ich an deiner Wurst lutschen darf."

"Bekomme ich deine Feigen?" Sie lief rot an und nickte.

"Dann ist ja alles klar."

Während des Essens sah sie immer wieder zu mir und ich musste an das denken, was sie so gesagt hatte. Dann, sie hatte den Salat aufgegessen, sah sie mich wieder an. Stippte einen Finger in das restliche Dressing und benetzte ihre Brustwarzen damit.

"Ups, ich habe mich bekleckert", sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.

Ich stand auf und drehte sie etwas zur Seite. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und leckte erst an ihren Brustwarzen, die immer länger wurde. Dann saugte ich an ihnen. Bea strich über meinen Kopf und stöhnte leise. Dann biss ich leicht in die eine, und ich spürte, wie sie einen kleinen Höhepunkt hatte.

Ich sah ihn ins Gesicht, das richtig strahlte.

Dann hob ich sie aus dem Stuhl und legte sie neben unsere Teller und Gläser auf den Tisch.

Ich wollte mich grade wieder zwischen ihre Beine knien, als jemand kam und die Sachen abräumte. Die Frau sagte leise "Ich nehme das wohl besser mit."

Bea lag auf dem Tisch und ich konnte ihre Muschi lecken. Diese war schon mehr als feucht. Das war wohl nicht nur dem Umstand geschuldet, dass sie im Club war, sondern wohl auch unserem Gespräch und meiner ersten Vorbereitung.

Ich leckte, saugte und kniff ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Dann wurde mein Kopf zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Sie schrie laut "Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr" und spritze mir in den Mund.

Als sich ihre Beine wieder öffneten, konnte ich wieder aufstehen.

Bea lag immer noch auf dem Tisch, so ging ich zu ihrem Kopf und sah sie an.

Ihr Kopf lag etwas zur Seite gelegt und sie lächelte mich an. "John, das war gut, sehr gut."

Ich sah ihr beim Atmen zu und sagte dann "Bea, du schmeckst gut. Und du spritzt, unglaublich."

Sie sah mich an "Was mache ich?"

"Du hast mir deinen Muschisaft in den Mund gespritzt, das war unglaublich."

Sie sah mich an und sagte "Das habe ich noch nie gemacht. Wirklich"

Da sah sie meinen Schwanz, der, auch durch mein Lecken an ihr, hart geworden war.

"John, darf ich?"

"Wenn du ihn nicht abbeißt."

Sie streckte mir die Zunge raus und saugte dann meinen Schwanz in ihren Mund. Junge, konnte diese Frau blasen.

Immer, wenn ich kurz vor dem Abspritzen stand, wurde sie langsamer. Dann fing sie wieder an, mich zu erregen, mit ihren Zähnen an meiner Penis-Krone zu schaben, und mit ihrer Zunge in der Öffnung der Harnröhre zu kitzeln.

Leider kam ich in meiner aktuellen Stellung nicht an ihre Muschi, ich hätte sie dort sonst mit meinen Fingern verwöhnt.

Doch dann erlöste sie mich. Die Erlösung war so stark, dass ich wirklich laut aufstöhnte.

Bea nahm jeden Tropfen, den ich in sie spritzte, und ließ nichts umkommen.

Als sie meinen Schwanz frei ließ, sah ich, wie sie den restlichen Samen, den sie noch im Mund hatte, genüsslich runter schluckte.

Ich hielt ihr meine Hand hin, sie griff nach dieser. Ich zog sie Hoch, so dass wir durch die weiteren Räume gehen konnten. Bea legte einen Arm um mich und sagte leise "es fühlt sich so an, als wenn ich dich schon ewig kenne"

Auch für mich fühlte es sich mit Bea im Arm schön an. Irgendwie vertraut, zärtlicher. Sogar zärtlicher als mit Elfi.

Elfi war im letzten Jahr irgendwie fordernder geworden, sie lag mir schon lange mit einem Kinderwunsch in den Ohren. Doch ich hatte erlebt, wie es bei meinen Eltern gewesen war. Wie meine Mutter mit ihrem unmöglichen Bengel, also mir, nie das machen konnte, was sie wollte. Und wie mein Vater viel zu oft, und zu lange, nicht zu Hause war, wenn ich, als Sohn, etwas von ihm wollte.

Ich war der Meinung, dass man mit Kindern noch etwas warten sollte, Elfi war anderer Meinung.

Bea und ich gingen also langsam durch die anderen Räume. Am Pool sah sie mich an und ging rein. Ich folgte ihr. Da wir fast alleine waren, konnten wir eine Menge Unsinn anstellen. Einmal nahm ich sie sogar auf meine Schultern.

Sie schrie und klammerte sich an meinen Haaren fest, so dass ich sie ins Wasser plumpsen ließ.

Als sie wieder auftauche, sah sie mich erst böse an und musste dann lachen. "Ach John, das war schön."

Wir ruhten uns am Beckenrand auf einer Doppelliege aus. Bea kroch fast in mich rein. Das war irgendwie schön.

Wir lagen ungefähr eine halbe Stunde auf der Liege, als Bea sagte "Kommst du mit in die Sauna?"

Sauna war nicht so mein Ding, doch Bea überzeugte mich "Du darfst mich hinterher ficken."

"Bea"

"Ja, John?"

"Muss ich dich ficken?"

"Wieso, was willst du sonst hier machen?"

"Dich lieben."

Sie sah mich lange an und sagte leise "Besser nicht, das bringt nur Unglück", nickte mir dann aber zu, so dass ich mich von ihr in die Sauna ziehen ließ.

Hier hing, wie am Pool, ein Schild "Kein Sex in der Sauna."

Bea sah mich an und sagte "ich lass dich trotzdem lecken. Versprochen."

In der Sauna sah ich eine Frau, die wie Elfi aussah. Von der Körperhaltung und so, doch durch die Maske erkannte ich nichts. Sie saß auf einem Mann, der fast doppelt so alt wie sie war. Bea starrte ihn kurz an, griff dann aber nach mir und küsste mich.

Die beiden anderen gingen kurze Zeit später. Ich sah, wie die Frau zu mir sah und dem Mann etwas ins Ohr flüsterte. Er hob sie dann hoch und trug sie aus der Sauna.

Es sah so aus, als wenn die Frau seinen Penis in sich hatte. So hörte es sich auch an. Er trug sie mit seinen Händen um ihre Arschbacken, sie hatte ihre Arme um seinen Hals.

Bea sah zu mir und sagte leise "Das war wohl meiner. Ich wusste gar nicht, dass er auf so junges Gemüse steht. Die könnte fast seine Tochter sein, so alt, wie die war."

Ich sah zu Bea und sagte "Nach dem, was du erzählt hast, stehst du auch auf junges Gemüse."

"Du einst den Nachbarsjungen? Er war grade achtzehn, ich war ein Jahr älter."

"Und ich?"

"Wie alt bist du, John?"

"23"

Sie sah mich an und sagte "Wie mein Sohn. Was der wohl grade macht?"

"Du hast mehrere Kinder?"

"Nein, nur einen Sohn, Peter. Wir sehen uns alle zwei bis drei Monate. Und du? Habt ihr Kinder?"

"Nein, meine Frau will, ich noch nicht. Meine Eltern waren damals zu jung, und mein Vater selten zu Hause. Das hat mich dazu gebracht, mit Kindern zu warten."

Ich sah Bea an, während wir in der Sauna schwitzten. Langsam passierte genau das, was ich an Saunas nicht mochte: Ich fühlte mich überall klebrig, ungemütlich. Bea spürte wohl was, denn sie fragte "Wollen wir raus? Ich muss duschen."

Unter der Dusche rieben wir beide uns ab. Ich spielte mit ihren Brüsten, saugte an diesen und biss immer wieder leicht hinein, sie spielte mit meinen Schwanz und meinen Eiern. Dann kniete sie sich hin und nahm meinen Schwanz wieder in ihren Mund.