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Ich lehnte mich an die Fliesen und sah zu, wie sie meinen Schwanz komplett in ihren Mund und Rachen bekam, dann ihn wieder hinaus ließ und meine Einer, eines nach dem anderen, in den Mund nahm.

Sie saugte an den Eiern, das war unglaublich. Elfi liebte meinen Schwanz, an meinen Eiern hatte sie aber noch nie gesaugt.

Dann stülpte Bea wieder ihren Lippen über meinen Schwanz und schaffte es, mich ganz schnell zum Spritzen zu bringen.

Sie kniete zwischen meinen Beinen und sah zu mir hoch. Fast entschuldigend war ihr Gesichtsausdruck.

Ich zog sie wieder hoch und sie sagte "Eigentlich wollte ich dich mal in mir spüren, aber dein Schwanz, und das, was da raus kommt, schmeckt einfach zu gut."

Wir trockneten uns dann ab. Bea saß auf der Bank und rubbelte ihre kurzen Haare trocken, Dabei sagte sie "John, was mach ich nur? Ich wollte wild rumficken, und jetzt bin ich bei dir, und will nicht mehr von dir weg."

Ich sah sie an "Da haben wir was gemeinsam."

Wir gingen zurück und fanden dann ein kleines Zimmer, das je eine große Matratze in jeder Ecke hatte, die leer waren.

Bea sah mich an, ich nickte, und wir legten und auf die eine Matratze.

Irgendwann wurde ich geweckt. Es war dunkel im Zimmer, man sah fast nur Umrisse. Ich sah eine Frau, die auf mir saß und auf mir ritt.

"Hallo John, habe ich dich wach bekommen?"

"Hallo Bea."

"Wie lange kannst du, nachdem du gestern schon zweimal gespritzt hast?"

"Dich altes Weib bekomme ich noch weich", sagte ich und fing an, zurückzustoßen. Sie lachte nur, und ritt schneller.

Dann lehnte sie sich vor, so dass sie sich auf ihren Armen abstützen konnte. Ich konnte an ihren Mund und sie küssen, sowie mit ihren Brüsten spielen.

Ich spürte, wie sie ihrem Höhepunkt näher kam, so wie ich den meinigen.

Und dann, als ich kam, kam auch sie.

Sie brach auf mir zusammen, und ich konnte sie lange küssen. Sie küsste mich zurück, bis sie ihren Kopf zurückzog und sagte "John, was wir machen, ist falsch."

"Was Bea?"

"Uns zu verlieben."

Ich sah sie lange an und sagte leise zurück "Ist das so schlimm?"

"John, wir sind beide verheiratete."

Wenn ich die Auswahl hätte, nach dieser Nacht würde ich Bea mit nach Hause nehmen.

Bea war so gut, ich konnte sogar noch einmal. Ich war einfach gut drauf. So drehte ich Bea auf den Rücken, sie sah mich an und öffnete ihre Beine "Junge, du bist unersättlich."

Ich schob meinen Schwanz in sie rein, woraufhin sie ihre Beine hinter mir schloss und sagte "Wehe, ich komm nicht. Dann wirst du nicht freigelassen."

Wir fingen an, zu ficken. Denn etwas anderes war im Moment nicht drin. Eine willige weiche Frau unter mir, ich in ihr, und wir schaukelten uns zu unseren Höhepunkten.

Bea war vor mir so weit. Sie drückte ihren Kopf nach hinten und schrie fast "Tiefer, mehr, stoß, mach, füll mich ab. Fick mich. Los, loooooooooooooooooooooooooooooooos."

Ich kam dann und spritze in sie. Ich spritze wie noch nie. Es war das vierte Mal in diese Nacht, und ich konnte trotzdem noch eine so große Menge spritzen, dass es aus ihr raus lief, als ich mich zurück zog.

Wir lagen nebeneinander und sie sagte "Was hast du Genommen? So hat mich noch nie einer in einer Nacht abgefüllt."

Später zog sie ihre Hand durch ihren Schritt und leckte diese dann ab.

"Hmmm, daran könnte ich mich gewöhnen."

Wir lagen einige Zeit nebeneinander, als sie plötzlich sagte "John, du hast Glück, ich nehme die Pille. Hätte ich gewusst, dass ich dich heute treffe, hätte ich die wohl möglich abgesetzt."

Ich griff nach Beas Hand und drückte diese. Bea drückte zurück.

Wir waren wohl eingeschlafen, Bea hatte sich zu mir gedreht und ihren Arm über mich gelegt, aber sie schlief noch. Ich sah ihr auf die Maske.

Wie würde die Frau dahinter aussehen?

Ihr Mund war vielversprechend. Nicht zu voll, aufgepumpt, mit Lachfältchen in den Mundwinkeln. Ihre Brüste hingen leicht, sie war ja auch schon (Moment, sie sagte, sie sei mit neunzehn schwanger geworden, und das wäre vor vierundzwanzig Jahren gewesen) dreiundvierzig. So wie Mama.

Ich sah mir die Frau, in die ich mich mehr verliebt hatte, als ich es je in Elfi war, weiter an.

Sie war, wie ich ja gleich am Anfang festgestellt hatte, fast so groß wie ich.

Die Brüste hingen, wie gesagt, etwas, aber waren schon voll. Mit zwei dicken Brustwarzen, die, wenn die Frau erregt war, schön lang und empfindlich waren.

Unterhalb der Brüste kam ein Bauch, etwas vorstehend, mit etwas Speck, mit einem leichten Rettungsring, grade so viel, dass man es sah. Einem dazu passend breitem Becken.

Ihre Beine hatten schöne Maße, sie waren nicht so dünn, wie es bei Modells modern war, sie waren aber auch nicht so dick, dass die unförmig aussahen.

Dann wurden die Beine, die Oberschenkel, schmaler. Im Bereich der Knie waren sie nur noch ungefähr zweidrittel so dick, und die Knie waren nicht dick.

Muskulöse, feste Oberschenkel und Unterschenkel, bei denen man Muskeln sah.

So wie die Frau aussah, ging, oder lief, sie gerne.

Die Zehen waren nicht vorne zusammengedrückt, die Zehennägel nicht wild lackiert. Die Frau war eine schöne, natürliche Frau.

Dass ihre Muschi durch den Pfeil betont wurde, hatte ich ja mit als ersten gesehen. Dass ihre Muschi zwei schöne, bei Erregung fleischige große Schamlippen hatte, hatte ich geschmeckt, gefühlt, geleckt.

Dabei hatte ich auch ihre kleinen Schamlippen gespürt, die ein kleines bisschen zwischen den große Vorgesehen hatten.

Ich strich ihr langsam mit meinen Händen am Körper entlang. An den Armen herunter, dann den Oberkörper über die Brüste, wobei dann sie Brustwarzen wieder standen, zu den Hüften.

An der Innenseite der Beine bis zu ihren Füßen.

Ich sah, dass um die eine Fessel ein Kettchen befestigt war.

An dieser Kette war ein kleines, längliches Schild befestigt.

Ich kroch zu ihrem Fuß, und versuchte die Aufschriften zu lesen.

Dazu hob ich ihren Fuß an.

Dadurch wurde sie wach.

"John, was machst du da?"

"Darf ich mal lesen, was da drauf steht?"

Sie sah mich plötzlich anders an. "NEIN."

So ließ ich ihren Fuß los und legte mich wieder neben sie.

Ich spürte, dass Bea angespannt war.

"Bea, Liebe, ich werde dich nie wieder darauf ansprechen. Entschuldige."

Sie sah mich an und sagte "Danke.

Auf dem Schild steht auf der Rückseite der Tag seiner Zeugung. Das war zwar kein Sex, so schnell, wie der Junge gespritzt hatte, aber er hat mir mein Liebstes gebracht."

Sie sagte nichts weiter, sonders sah mich nur an.

Dann legte ich eine Hand auf sie und sagte "Bea, ich werde niemanden etwas sagen. Großes Indianer-Ehrenwort."

Sie sagte "Petalesharos?"

"Nein, Tamanend."

Sie schreckte auf "Peter?"

"Jaha?"

"Du bist Peter John Michael."

"Ja, und du?"

"Beate, deine Mutter."

Ich sah sie an. Sie wollte von mir wegrutschen, doch ich hielt sie fest. "Bea, ich habe mich verliebt."

"Pe ... John, du bist verheiratet."

"Ja, aber trotzdem habe ich mich in die Frau neben mir verliebt."

"John, ich bin ..."

"Eine Frau, eine echte Frau. Eine schöne Frau, ich hoffe, die meine?"

Ich sah sie fragend an. Sie blickte mir in die Augen und nickte dann.

Sie sagte "Und ...", als die Tür auf ging.

Ein Paar stand draußen "können wir reinkommen? Draußen ist alles belegt. Ihr seid doch nur zu zweit."

Ich sah die beiden an und konnte im Licht, das von draußen rein kam, die beiden aus der Sauna erkennen.

"Ihr wollte was?", fragte ich. Die junge Frau sagte "Ich will mit ihm schlafen. Ihr glaubt es nicht, aber den Mann will ich behalten."

Ich sah zu Bea und sah, wie sie traurig lächelte, denn sie wusste so wenig wie ich, wie es mit uns beiden weitergehen sollte. Doch sie sagte "Kommt rein, da drüben ist noch Platz."

Die beiden legten sich die zweite Matratze, die dort lag und so lagen wir zwei Paare im Zimmer. Ich hatte Beas Hand in meiner, und ich spürte, wie Bea mit ihrem Daumen vorsichtige meine Handrücken streichelte.

Von den anderen hörten wir zuerst nichts. Dann hörte man ein leises Getuschel.

"Tom" kam von der Frau.

"Ich heiße Thomas, Em."

"Ach was, Tom gefällt mir besser.

Tom, ich möchte bei dir bleiben. Doch du bist verheiratet, und ich bin verheiratet."

"Ja, Em."

"Was machen wir? Du passt viel besser zu mir. Mein Mann ist gut im Bett, aber du bist liebevoller."

"Ach Em, ich könnte dein Vater sein."

"Ich kenne meinen Vater nicht. Meine Mutter hat mir nie gesagt, wer es war. Sie wurde immer fuchsteufelswild."

"Ich bin trotzdem so alt, das ich er sein könnte."

Sie lachte "Super, dann schlafe ich mit meinem Vater. Das ist doch mal was.

Du, Papa, was machen wir mit unseren Ehepartnern?"

"Em, bitte, nenn mich nicht so."

"Warum, Papa? Weckt das schlechte Erinnerungen?

Oder peinliche?"

Ich spürte, die Bea sich zu mir drehte. So drehte ich mich auch und sah ihren Kopf.

Sie kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr "Das ist meiner. Der Kerl hat sich eine andere geangelt."

"Du doch auch, Bea." Daraufhin drücke sie wieder meine Hand.

"Duhu, Tom."

"Ja, Em?"

"Bist du der Meinung, man sollte mit dem Kinder kriegen, noch warten, oder sollte man früh damit anfangen?"

"Wieso?"

"Na, ja, mein Mann will noch nicht. Ich weiß nicht warum. Ich würde aber gerne." Wir hörten ein leises Lachen. "Hätte ich gewusst, dass ich dich kennen lerne, hätte ich die Pille abgesetzt."

"Em, nicht. Bitte nicht du auch."

"Ich auch?"

"Ja, damals, hatte ich eine ..."

"Freundin."

"Nein, eigentlich eine Geliebte. Und die hatte mich, als ich mal wieder auf 'Dienstreise' bei ihr war, damit überrascht, dass sie schwanger war."

"Warst du verheiratet?"

"Ja, meine Frau hatte unseren Sohn bekommen, und der schrie immer so. Ich konnte Kindergeschrei damals nicht ertragen."

"Und so hast du dir eine Geliebte geangelt."

"Das hatte sich so ergeben. Ich musste oft in die Zentrale, und die Sekretärin, die ich da bekommen haben, ..."

"Hast du vernascht."

"Wir haben uns gegenseitig vernascht. Ja, so könnte man das bezeichnen."

"Und dann hatte sie dir gesagt, dass sie schwanger sei."

"Ja, ich, ein Kind?"

"Tom, du bist ein Schwein, du hast sie sitzen lassen."

"Ja, zuerst. Dann habe ich ihr Geld zukommen lassen wollen, doch sie wollte nicht."

"Und?"

"Sie hat eine Tochter bekommen."

"Und?"

"Keine Ahnung. Sie ist dann in eine andere Stadt gezogen, und ich habe sie aus den Augen verloren."

Bea drückte meine Hand lange. Ich drehte mich zu ihr "Liebst du mich?"

"Ja, Bea."

"Gut. Denn ich will meinen Mann nie wieder sehen."

"Du, Papa."

"Du sollst mich nicht so nennen."

"Das ist aber ein geiles Gefühl. Von einem Mann gefickt zu werden, und sich vorzustellen, das wäre der eigene Vater."

"Em, das geht nicht.

Was ist?"

"Was würdest du heute machen, wenn du eine Frau schwängern würdest?"

Es gab eine leise Pause, dann sagte er "Ich würde sie auf Händen tragen. Doch meine Frau will nicht mehr.

Du, letzten haben sie und ihre beste Freundin sich gegenseitig gefickt. Da wäre ich gerne dabei gewesen.

Aber sonst? Seitdem sie unseren Sohn hat, ist sie mir gegenüber nur noch kalt."

Ich spürte, wie Bea an meiner Hand zog. Ich beugte mich zu ihr "Ich? Der wollte nicht mehr. Dieser Scheinheilige. Hat ein Kind mit einer anderen, und erzählt 'rum, ich wolle nicht mehr. Weshalb habe ich denn mit Doris rumgemacht?"

Ich merkte, wie Bea eine Pause einlegte und dann sagte "Du lässt die Finger von Doris, verstanden? Wenn sie wieder mal da ist, ist sie nur für mich da."

Ich antwortete leise "Ja, Geliebte Bea. Nur für dich. Wenn sie nicht mehr .." Sie haute mir in die Rippen "Untersteh dich."

"Du, Papa."

"Em, bitte."

"Also, Papa, was machen wir? ich will bei dir bleiben.

Ich hätte nicht gedacht, dass der Gutschein, der dem Porno-Heft beilag, so ein Ergebnis hätte."

Ich wurde etwas stutzig.

"Du bist auch mit einem Gutschein hier?"

"Ja, mein Mann hat sich, als ich nicht da war, ein Porno-Heft gekauft.

Du glaubst es nicht, eine Frau sah aus wie seine Mutter, und er hatte sie mit hängender Zunge angesehen."

"Em, und?"

"Na, ja, er hat da einen Gutschein bekommen, für eine Teilnahme an einer Maskennacht. Und so bin ich hier rein gekommen."

Ich drückte Beas Hand.

"Ja, John?"

"Das ist meine Frau, die Schlampe bei deinem Mann."

"Dann machen wir doch Partnertausch. Ihr lasst euch scheiden, ich auch, und dann können deine Schlampe und mein Arschloch heiraten."

"Und wir?"

"Du nimmst deine Mutter in deiner Wohnung auf, da sie nicht mehr bei ihrem Ex wohnen kann.

Und du lässt die Finger von Doris."

"Ich habe aber keine zwei Gästezimmer."

"Warum zwei?"

"Eines offiziell für dich, und eines für Tante Doris."

"Du himmelst sie nicht wie ein kleiner Junge an, ich verbiete dir das.

Ist doch ganz einfach, Doris schläft bei mir, und du während dieser Zeit alleine."

"Du, Papa."

"Em, bitte."

"Fick mich, fick deine Tochter, mach ihr ein Kind, das ihr Mann ihr nicht machen will."

"Du verhütest doch."

"Ja, aber das andere geilt einen mehr auf, oder?"

Wir hörten kurze Zeit nicht, und dann "Uffff, duuuuuuuuuu bist tiiiiiiiiiiiiiiiiief. Meeeeeeeeeeeeeeehr."

Und dann, wie die beiden fickten. Das Klatschen der Haut, das Schnaufen der Beteiligten, und, als sie kamen, das stöhnen der Frau und das Schnaufen des Mannes.

"Danke Papa."

"Schlaf gut, Kleine.

Ich nahm Bea in den Arm und wir schliefen auch ein.

Ich wurde später geweckt. Bea sagte "Komm, wir verschwinden."

Und so gingen wir aus dem Zimmer. Als wir die Tür öffneten, kam etwas Licht auf das Paar. Auch die beiden waren ineinander verschlungen.

Bea und ich verabredeten dann, dass wir unsere Ehepartner dazu bringen wollten, sich von uns scheiden zu lassen.

Bevor wir in die Umkleidekabinen gingen, um uns wieder Stadtfein zu machen, sagte sie noch "Peter, ich liebe dich."

Später, ich war schon ein paar Stunden wieder zu Hause, kam Elfi vom Maskenabend.

"Na, wie war es?", fragte ich. Sie sah mich an und bekam ein rotes Gesicht.

"Also erfolgreich."

"Ja, so ungefähr", sagte sie.

"Hast du dich mal so richtig bei einem Gangbang durchziehen lassen?"

Sie sah mich verwirrt an.

"Oder hast du dir eine Frau gegriffen, und die dich durchgefickt."

"Peter, ich steh auf Männer, besser einen Mann."

"Mich."

Sie drücke sich um die Antwort, die ich schon kannte.

"Elfi, was ist passiert?"

"Ich habe ..."

"Was? Deine Liebe fürs Leben gefunden? Einen Mann, der dir Kinder schenkt, bis du wie ein ausgeleiertes Toilettenweib aussiehst?"

"PETER", sie sah mich mit großen Augen an.

"Also, was hast du?"

Sie sah mich lange an. "Ich habe mich verliebt. Ich habe einen Mann gefunden, der so ist, wie ich es will."

"Nach einer Nacht und Masken?"

"Ja, das war, obwohl ich ihn nicht gesehen habe, ein Gefühl, das ich nicht mehr missen will."

"Ihr habt euch zum Schluss nicht gesehen?"

"Nein, er hatte Angst, dass seine Frau etwas merken würde. Und dann war sie weg, und er keine Zeit mehr."

"Und nun?"

"Ich habe eine Handnummer.

Und ich will die Trennung."

"Du willst dich scheiden lassen, um ihn zu heiraten."

"Wenn er mich will? Ja. Aber scheiden? Auf jeden Fall."

"Warum Elfi?"

"Weil ich gemerkt habe, dass ich dich nicht liebe. Wir ficken zusammen gut, aber so ein Gefühl, wie ich es mit Tom hatte, als wir zusammen lagen, nachdem er mich gefickt hatte? Das hatte ich bei dir nie. Und das will ich immer und immer wieder spüren."

"Tom?"

"Ja, eigentlich Thomas. So wie dein Vater.

Er und seine Frau haben sich, seitdem sie einen Sohn haben, nichts mehr im Bett zu sagen. Er sagt, sie sei kalt."

Bea und kalt? Alles, nur das nicht. Ich musste bei dem Gedanken mein Grinsen unterdrücken.

Elfi und ich würfelten um das Bett und ich verlor. "Du bist der Mann, du musst gehen."

So verdrückte ich mich in den Hauswirtschaftsraum. Hier gab es für Gäste ein Bett, das nicht besonders groß oder gar bequem war, aber man konnte darin schlafen.

Elfi wollte die Scheidung relativ schnell haben, ich wollte sie auch, aber von Elfi mehr herausbekommen.

Was sie dann auch zugestand.

Sie bekam die Wohnung, ich sagte ihr, dass ich erst einmal wieder zu meinen Eltern ziehen würde.

Ich war den letzten Abend noch in der Wohnung, als ich Elfi sich mit ihrem neuen Liebhaber unterhalten hörte. Dem Gespräch nach wussten beide immer noch nicht, dass sie sich kannten. Sie wollten sich am folgenden Tag in einem Café treffen. Ich überlegte, ob ich Bea Bescheid sagen sollte.

Was ich dann auch machte. Sie sollte ihren untreuen Ehemann mit seiner Schwiegertochter als neuen Geliebten überraschen.

In meinem alten und neuen Zuhause bekam ich mein altes Zimmer wieder, das, solange ich nicht zu Hause gewohnt hatte, das Gästezimmer gewesen war.

Bea wollte mich, als ich ankam, ins Bett ziehen, doch ich musste die auf den Abend vertrösten, denn sie musste erst einmal freie Bahn schaffen.

Also sie von dem Treffen erfuhr, war sie mit Begeisterung bei der Sache.

Sie lieh sich meinen guten Fotoapparat, und machte sich auf den Weg.

Während Bea auf der Verfolgung war, räumte ich erst einmal mein neues Zimmer ein.

Am späten Nachmittag bekam ich dann von Bea einen Anruf. "Sie haben sich erkannt und sind einander in die Arme gefallen. Wenn die beiden nicht in einem öffentlichen Café gewesen wären, wären sie wohl übereinander hergefallen.

Jetzt sind sie im Hotel.

Ich habe schöne Bilder."

"Und, was machst du jetzt?"

"Ich werde mir jetzt bei der Rezeption den Schlüssel besorgen und die beiden in Flagranti erwischen.

Ich freu' mich auf dich, nachher."

Da ich wusste, das Bea etwas essen wollte, bereitete ich ein leichtes Essen. Ich hatte alles so weit, dass man servieren konnte, als sie nach Hause kam.

Es war schwer zu bremsen, so aufgedreht war sie. "Ich habe beide, wie er sie fickt, man haben die beiden dämlich geschaut. Peter, ach, ich freu mich so."

Dann griff sie nach mir und küsste mich. Dabei fing sie an, mich zu entkleiden "Ich will dich, jetzt, hier, vor dem Essen. Komm, nimm mich."

Sie zu entkleiden war nicht so einfach, immer war ein Arm dabei, an meiner Kleidung zu zerren. Doch dann hatte ich sie nackt vor mir.

Ich hob sie auf den Küchentisch und nahm sie.

Bea war wieder einmal feuchter als feucht, ihre Beine klammerten sich um mich und sie forderte vom mir, dass ich sie richtig hart rannehmen solle.

Ich griff nach ihren Brüsten und drehte an ihren Brustwarzen. Bea wurde immer Wilder und immer Lauter.

Als sie kam, klirrten die Gläser im Schrank. Ich kam mit ihr zusammen.

Sie lag auf dem Tisch, und strahlte mich an.

Dann stand sie auf, eine Hand vor ihrer Muschi, in der anderen ihre Kleidung und sagte "Wir müssen aufpassen, nicht das er uns erwischt.

Freu dich schon mal aufs Bett."

Sie verschwand im Bad, um sich zu reinigen, ich wusch mir meinen Schwanz in der Gästetoilette. Dann zog ich mich wieder an. Bea kam wenige Minuten später zu mir, und ich konnte unser Abendessen servieren.

Wir saßen nach dem Essen noch am Tisch, Bea hatte ihren rechten Fuß in meinem Schoß gelegt und spielte dort, als wir einen Schlüssel in der Tür hörten.

Beas Mann kam ins Haus. Er sah uns beide und sagte "Junge, Beate, ich hol nur ein paar Sachen und verschwinde dann. Den Rest hole ich dann am Wochenende.

Deine Mutter hat dir sicher schon alles erzählt.

Ja, ich habe mich in deine Frau verliebt. Wir werden heiraten und, so hoffe ich, Kinder haben."

Bea sah ihren Mann an und sagte "Ich bekomme das Haus und das Auto. Deinen Kram, auch die Hütte, kannst du behalten.

Deinen Job auch. Aber der Rest ist und bleibt meins. Versuche nicht, das zu bekommen. Und auch nicht, mich zu Bescheißen, ich bekomme das heraus."

Er sah doch etwas klein aus. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Früher war er immer der, der der Meinung war, bestimmen zu können. Doch er hatte Bea so wütend gemacht, dass er gegen sie keine Chance hatte.