Alle Kommentare zu 'Wie ich mich in eine Hure verliebte'

Bin gespannt, wie es weiter geht!

Bin auch gespannt, wie es dem Schreiber weiter ergangen ist.

Immer her mit der Geschichte.

Bei Ihr auf dem Zimmer angekommen wollte ich sogleich das Finanzielle klären aber sie meinte das können wir später machen.

Zurück im Zimmer überfiel sie mich mit Zungenküssen.

Lesen tut sich das ja ganz gut, aber welche Nutte macht das? (soviel nur zu der Behauptung "wahre Geschichte)

...aber leider schlecht umgesetzt! Weit unter den Möglichkeiten des Themas, das wirklich interessant ist.

Gut, jetzt ist es die erste Story des Autors und ich will mal nicht so streng sein, wie mein Vorkommentator ("Absoluter Blödsinn"). Dennoch:sollte es sich wirklich um eine wahre Begebenheit handeln- wie der Autor ja behauptet- ist es absolut unglaubwürdig beschrieben! Ich weiß, wovon ich spreche: mir ist so etwas tatsächlich auch passiert (wird nach dem Ende meiner ANJA-Reihe in LARA erzählt). So wie "darkd" es bisher erzählt, verhält sich keine Prostituierte! So einfach ist es nicht und so geht es in diesem Milieu einfach nicht zu. Tipp an den Autor: Versuche, deine Gefühle für die Frau zu beschreiben. Die inneren Widersprüche, die es sicherlich gab. Schließlich verliebt man sich nicht einfach in "So Eine". Mach es langsamer. Beschreib nicht nur den sexuellen Aspekt. Dann könnte es ne gute Story werden. Versuchs einfach.

"LIT-RANICKI" "rosi" (Johannes)

Einmal etwas anderes. Sehr entspannt erzählte Geschichte, die nicht zuletzt auf Grund der fehlenden sexuellen Höchstleistungen und der Alltagserlebnisse dazwischen durchaus glaubwürdig wirkt.

Dass sich Huren üblicherweise nicht so verhalten wie hier beschrieben ist klar - aber die Begegnung mit dieser Vertreterin ihrer Zunft war ja auch etwas Besonderes - sonst würde sie ja nicht hier niedergeschrieben sein.

Ansonsten halte ich es mit meinem Grundsatz, dass der Wahrheitsgehalt oder die Realitätsnähe einer Geschichte zweitrangig bis egal ist. Wenn es nicht wahr ist, ist es zumindest gut erfunden.

Zu"@Gefällt mir." Einerseits behauptest du, es wäre glaubwürdig geschrieben, dann,im nächsten Satz, "Wenns nicht der Wahrheit entspricht, ist es wenigstens..." Usw. Gut, die Stories müssen nicht immer glaubwürdig sein, wenn Sie gut geschrieben sind. ABER: Wenn der Autor schon behauptet, er hätte diese Geschichte so erlebt, dann MUSS bzw. SOLLTE er Sie auch so erzählen! Und das tut er eben NICHT! Das ist mein Hauptkritikpunkt an der Story. So verhält sich eben keine Prostituierte. Er hat aus dem Thema leider zu wenig gemacht. na, kann ja noch werden.

"LIT-RANICKI" "rosi" (Johannes)

hier auf die Kommentare zu antworten, aber scheinbar ist das wohl so gang und gebe.

Wie schon im Anfang beschrieben handelt es sich um eine wahre Begebenheit. Danke an diejenigen die SAchliche Kommentare hinterlassen haben. Es ist klar das nicht jeder bei einer käuflichen die gleichen Erfahrungen macht. Mir selbst ist es auch nicht anders ergangen bei manch anderen Vertreterinnen dieses Gewerbes.

Und das sie das Geld erst hinterher wollte ist Fakt. Keine Erfindung. Gibt übrigens auch Freier die das aus Prinzip nur auf diese Art machen und nicht im vorraus zahlen.

Wers nicht glaubt solls lassen.

Ich widerspreche mir nicht selbst. Ich habe in einem ersten Schritt meinen Beitrag in die Diskussion eingebracht, warum die Geschichte doch wahr sein könnte. In einem zweiten Schritt habe ich meine Meinung kundgetan, dass es aus meiner Sicht zweitrangig ist, ob eine Geschichte wahr ist oder gut erfunden - und zwar aus meiner Sicht egal ob darüber nun steht "wahre Begebenheit" oder nicht. Danke auch darkd für seinen Beitrag. Ich wiederhole mich: Wäre es eine normale Begegnung mit einer x-beliebigen Hure gewesen, würde niemand daraus eine erotische Geschichte stricken - weil sie zu banal wäre.

...manchmal "leider", gelegentlich ist es aber auch amüsant, die kommentierung der kommentare. Zu "@Eigentlich habe ich mich..." und "@rosettenfreak". Wenn du den Widerspruch nicht siehst, ist dir halt nicht zu hefen, "Österreicher". Macht aber nix. Wenn in einer Story steht, sie wurde so erlebt, MUSS sie einen Wahrscheinlichkeitscharakter haben! Du siehst das anders. Auch gut, es gibt für beide Standpunkte gute Argumente.

Zum Kommentar des Autors: okay, wenn du sagst es war so, dann war es wohl so. Meine Erfahrungen in diesem Milieu waren andere. Die meisten Gäste dieser Frauen machen auch andere Erfahrungen. Ist leicht nachzuweisen. Gibt ne menge Literatur darüber. Im Übrigen hab ich in meinem ersten kommentar nicht bestritten, dass die Story ihre Qualitäen hat.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Manche nennen es "Kommentierung der Kommentare", andere eine lebhafte Diskussion. Du schreibst: "Wenn in einer Story steht, sie wurde so erlebt, MUSS sie einen Wahrscheinlichkeitscharakter haben! Du siehst das anders." Sehe ich nicht anders. Den Wahrscheinlichkeitscharakter hat die Geschichte eh. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit kann sie sich so zugetragen haben. Das untermauerst Du ja selbst: "Meine Erfahrungen in diesem Milieu waren andere. Die meisten Gäste dieser Frauen machen auch andere Erfahrungen." Die meisten Schwäne sind ja auch weiß, und auch meine Erfahrungen mit Schwänen waren solche, dass sie weiß waren. Müssen deshalb alle Schwäne weiß sein? Und würde jemand über die Begegnung mit einem weißen Schwan berichten? Nein, das wäre zum Gähnen. Die Begegnung mit einem schwarzen Schwan wäre hingegen durchaus berichtenswert. Und sie hätte eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass sie wahr ist. Also sind wir eh auf einer Linie, oder? ;-) (Kater)

Zu "@rosettenfreak". "Schwarze und weiße Schwäne"- das klassische Karl-Popper-Beispiel. Lieber "Österreicher", ich bin beeindruckt. Ein bisschen wenigstens. Und mich zu beeindrucken,ist wahrlich nicht leicht. Ob "Kommentierung der Kommentare" oder"Diskussion"- ne Diskussion ist völlig okay, so lange es um unterschiedliche Bewertungen der Story geht. Manchmalwird das hier aber zu einem Selbstläufer. Du hast völlig Recht- eigentlich liegen wir mit unserer Einschätzung der Story gar nicht so weit auseinander!

Liebe grüße ins schöne Austria.

"LIT-RANICKI" "rosi" (Johannes)

warte auf die Fortsetzung.

Eine "neue" Geschichte mit 14 Jahre alten Kommentaren? Hier hat Literotica etwas gründlich verbockt…

Wirr....

Warum hat diese neu veröffentlichte Geschichte Kommentare, die 14 Jahre alt sind?!?

Ich hatte das hier mal veröffentlicht und als ich etwas weiteres veröffentlichen wollte wurde dies hier rausgenommen… nach 6 Wochen jetzt wieder online

Guter Anfang, bin gespannt auf die Fortsetzung, die Du hoffentlich verfasst. Und lass Dich bloß nicht von irgendwelchen kritischen Kommentaren vergraulen, irgendeiner hat heute immer was zu meckern ....

Sehr schöne Geschichte! Dann wollen wir doch hoffen, dass es bald Teil 2 geben wird und die Sache für die beiden ein glückliches Ende finden wird.