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Wie Nicole Lust auf Spanking bekam

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Bewundernd schaute Ruth der Nachbarin zu, sättigte sich eine Weile an dem schaurig schönen Anblick wie sich Nicole für die Züchtigung bereit machte, ergriff den biegsamen Stecken mit der rechten Hand und positionierte sich seitlich hinter die Delinquentin. Ruth legte den Stecken auf den runden fülligen Hintern der jungen Frau, nahm Maß und zog den Stecken wieder zurück. Zugleich holte sie schwungvoll aus und schlug zu.

„Huiiittt...", sauste der Holunderstecken böse zischend herab und schlug satt auf der rechten Hinterbacke auf, schwang mit dem vorderen Ende weiter und zog die erste rotanlaufende Strieme. Gepresste Luft drang über Nicoles Lippen, sie stemmte die Hände gegen den Holzbalken, warf den Kopf hoch und rang verzweifelt nach Luft.

„Huiiittt..." Erneut schwang Ruth den langen dünnen Stecken durch die Luft, dieser zischte herunter und bog sich, satt aber scharf aufklatschend, rund um die vollen, strammen, nackten Hinterbacken der jungen Frau. Erneut kam Nicole schmerzgepeinigt für einen kurzen Moment hoch, um sich dann trotzig über den Balken zu beugen und ihren Hintern anzuheben.

„Huiiittt..." Der Holunderstecken pfiff herunter und traf erneut schneidend den festen, fülligen Hintern der erwachsenen Frau. Trotz der doch argen, bis an die Grenze gehenden Schmerzen fühlte sich Nicole keineswegs unwohl, spürte sie doch eine Erleichterung der überreizten Sinne.

„Huiiittt..." „Au..." Ein weiterer schmerzhafter Hieb und ein neuer aufschwellender Striemen schoss aus der weißen Haut und der brennende Schmerz ließ Nicoles Backen zucken und beben und entriss der so streng gezüchtigten, erwachsenen Frau den ersten Schmerzschrei.

„Wie ich sehe, ist es wieder allerhöchste Zeit, dass dir der blanke Hintern versohlt wird", sprach stotternd und bebend die etwas ältere Nachbarin. Ruth hielt einen Moment inne. Die wirbelnde tobende Erregung, die sie gepackt hatte, weil sich die Nachbarin ohne ersichtlichen Grund von ihr so streng züchtigen ließ, ließ sie strenger, als beabsichtigt zuschlagen.

„Huiiittt..." Doch Nicole machte mit, schob ihren Hintern noch höher, ihrer Peinigerin entgegen.

„Huiiittt..." Das scharfe Aufklatschen des Haselnusssteckens und die hervorschießende, sich rasch über Nicols rechten Hinterbacken ausbreitenden neuen Striemens und das demütigende Stillhalten der jungen Nachbarin schufen in Ruth eine Wollust ohnegleichen.

„Huiiittt..." Ein weiterer schmerzhafter Hieb, der ihre Hinterbacken reißend und brennend zu zerschneiden schien, machte Nicole fast verrückt vor Schmerz. Aber noch ärger als die ziehenden Hiebe peinigte sie die Schande sich von der Nachbarin den nackten Hintern bestrafen zu lassen. Und doch, so, als hätte sie nichts anderes erwartet, kam Wollust auf und Lust auf weitere Hiebe.

Ruths Augen hefteten sich geil auf den vollen nackten Frauenpopo, der noch immer so gehorsam und unterwürfig sich der Züchtigung durch ihre Hand präsentierte.

„Huiiittt..." Auch diesmal kam kein Wehlaut über Nicoles Lippen, als der frisch geschnittene Stecken auf ihrem nackten Frauenpopo satt aufschlagend einen weiteren, förmlich aufspringenden Striemen entstehen ließ.

Das Austeilen der Schläge bereitete Ruth einen großen Genuss und ließ ihre Sinne fast überkochen. Vor allem aber, zu sehen wie die jüngere Nachbarin die so beschämende und vor allem grundlose Bestrafung klaglos hinnahm, machte sie fast verrückt vor Lust.

„Huiiittt..." Ruth knallte einen neuen Hieb mit unheimlicher Wucht auf den nackten Arsch der Nachbarin. Doch, genauso gehorsam und unterwürfig wie zuvor, streckte Nicole ihren entzückenden Frauenhintern dem heißbrennenden Hieb entgegen.

„Huiiittt..." Erstmals aufstöhnend zog Nicole für einen kurzen Moment ihr zuckendes Gesäß ein, ließ den beißenden Schmerz etwas abklingen und schob sodann in kleinen Stößen, indem sie das Kreuz durchbog, ihren glühenden Hintern wieder heraus.

Die etwas ältere Nachbarin hielt einen Moment inne. Zu sehen, wie auf Nicoles glühendem Gesicht die ganze Scala ihrer masochistischen Wolllustgefühle wider spiegelten, prägten sich in ihr ein lüsterner Rausch aus, in den die Züchtigung der jungen Frau sie versetzte. Ruth war kaum noch ihrer Sinne mächtig, als sie mit wuchtigem Schwung erneut ausholte.

„Huiiittt..." Nicole zuckte heftig zusammen, als der furchtbar strenge Hieb, die Mitte ihres Hinterns treffend einen weiteren schnell aufblühenden Striemen zog. Noch einmal holte Ruth grimmig entschlossen aus und schlug mit ungeheurer Wucht zu.

„Huiiittt..." Böse heulend sauste der dünne Stecken herab, traf fauchend den nackten Arsch der so hiebesüchtigen jungen Frau und steigerte die zwischen ihren Schenkeln tobenden Wolllustrausche.

Langsam, als kein Hieb mehr kam, erhob sich Nicole wie in Zeitlupe. Sie war froh, dass zumindest vorerst ihre Züchtigung beendet war. Sie presste ihre Hände auf die zuckenden, Striemen überzogenen Hinterbacken. In ihrem Gesicht arbeitete es, Schmerz und Wollust rang miteinander. Die junge Frau schloss ihre Augen, ihre Lippen bebten...

„Zieh dich endlich an oder willst du hier Wurzeln schlagen." Die Stimme ihrer strengen Nachbarin riss Nicole aus ihrem Rausch. Sie öffnete die Augen, schaute zu ihrer Peinigerin. Heiß und verzehrend, demütig und unterwürfig hingen ihre Blicke an der so strengen Nachbarin. Ihr Höschen und die Jogginghose anziehend, schwankte sie Ruth entgegen und drückte der etwas älteren Frau einen heißen Kuss auf ihren überraschten Mund.

„Danke, Nachbarin", hauchte Nicole und hakte sich bei Ruth unter. Schweigend gingen die beiden Frauen zurück. Der arg schmerzende, glühend heiße Hintern hinderte Nicole doch sehr beim Gehen. So ließ sich Nicole von ihrer Nachbarin bis vor die Haustüre stützen.

„Oh, ich habe vergessen, dass ich gleich Besuch bekomme. Außerdem gehe ich davon aus, dass du heute an weiteren Hieben kaum noch Interesse hast. Deshalb will ich es, obwohl ich noch nicht mit dir fertig bin, für heute gutseinlassen. Aber nur, wenn du mir versprichst, dass ich dir die restlichen Hiebe in den nächsten Tagen überziehen darf. Vorausgesetzt ich bin zuhause und nicht auf Geschäftsreise, jogge ich immer zur gleichen Zeit und nehme auch die gleiche Strecke. Wenn du früher läufst und du zuvor die Striemenzieher selbst schneidest, würdest du mir meine Arbeit ungemein erleichtern. Und, wenn ich dann an dir vorbeilaufe und du die Stecken mit den Händen hochhältst, weiß ich sofort Bescheid. Dein Entgegenkommen wird sich dann auch eventuell strafmildern auswirken", schlug die Nachbarin allen Ernstes vor und betrachtete erwartungsvoll die etwas jüngere Frau.

Nicole hielt einen Moment inne. Sprachlos blickte sie es nicht glauben wollend zu ihrer Nachbarin. Dennoch glücklich, dass es bei dem Dutzend Hieben vorerst blieb, die wesentlich strenger waren, als das letzte Mal, hauchte Nicole ein „Ja, ich werde weiter joggen." Schleppend betrat sie ihr Haus, ging ins Bad und rieb ihren Striemen überzogenen Hintern mit Heilsalbe ein.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Ähh

Läuft das unter bullshit Fantasy?

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