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Alle Kommentare zu 'Winterferien zu Dritt Pt. 01'

von kein_hoeschen

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  • 16 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Ein literarisches Meisterwerk....

...ist Dir da gelungen ;-) Spar Dir bitte jegliche weitere Mühe und Besuch noch ne Runde die Schule. ..

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Gut

Kein Meisterwerk aber ganz gut. Hier soll ja auch keine Weltliteratur gepostet werden. Mutter und Tochter haben ja noch einige Löcher die noch nicht benutzt sind. Mach weiter ich denke das wird. Und wenn ich einen Vorschlag machen darf, dann ein fick in muschi und arsch im wechsel.

TiefImWestenTiefImWestenvor mehr als 6 Jahren
Aller Anfang ist schwer

Lass Dir mehr Zeit beim Aufbau der Geschichte und lass sie am Besten einmal gegenlesen. Die Anzahl der Tipp- und Gramatikfehler stört etwas den Lesefluss. Erfahrene Autoren bieten sich hier zum Gegenlesen an.

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Gerade beim ersten Auftritt ...

... sollte man sich besondere Mühe geben, um nicht gleich einen schlechten Eindruck zu hinterlassen. Das hast du sträflich vernachlässigt und jetzt bekommst du, was du verdienst: harte Kritik!

Beppone1Beppone1vor mehr als 6 Jahren
Hmm na ja.

Sicherlich nicht der No. one Hit.

Die meisten Rechtschreibfehler welche den Lesefluss dann doch stören wären sogar durch das kostenlose LibreOffice zu finden gewesen.

Auch vermute ich gemäß Deiner Rechtschreibung dass Du wohl eher aus der Schweiz kommst denn dort gibt es keine "ß" sondern nur das "ss".

Es ist für die meisten ungewohnt und mag manchen stören, wäre aber wirklich das kleinste Problem.

Mehr stört mich hier mit welcher Holzhammer Methode Du hier zur Sache kommst.

Ließ mal die Geschichten von "Aldebaran", "Wallabie" oder "moni5201", um hier nur mal 3 zu nennen, durch. Aber bitte lass Dich vom schreiben nicht abbringen. Das kann schon noch was werden. Meiner Meinung nach vergessen hier viele einen Punkt. Es handelt sich um Fantasien und eine Geschichte abzustrafen weil diese dem eigenen Fetisch nicht entspricht disqualifiziert für mich jedwede Kritik.

swriterswritervor mehr als 6 Jahren
Auch du sollst deine Kritik bekommen

Es wäre sensualMarie gegenüber unfair, wenn ich nur ihre Geschichte ehrlich kritisieren würde. Leider präsentiert sich dein Text auch nicht viel besser.

Warum setzt du ohne Not ein "-" vor die Anführungszeichen?

Rechtschreibung und Grammatik sind auch hier alles andere als perfekt. OK - sagen wir es direkt: Rechtschreibung und Grammatik sind katastrophal. Scheint die meisten Leser nicht zu stören, dennoch ein paar Hinweise, was nicht besonders gut gelungen ist:

"Richtig gegönnt haben wir uns."

Was habt ihr euch denn gegönnt?

"Nach dem sich das Auto aufgewärmt ..."

Offenbar hat das Fahrzeug Situps gemacht oder ist ein paar Mal alleine um den Block gefahren. Aufwärmprogramm eben ...

Den Satz kann ich dir nicht ersparen:

"Annika verschwand mit ihrer Jacke und ihren Koffern in die (richtig: der) Lobby, während ich und Mama die (richtig: den) restlichen Kofferaum (richtig: Kofferraum) ausräumten."

Hier ist ja alles durcheinander, was man sich vorstellen kann. Gutes Sprachgefühl sieht anders aus.

Warum "ZWEITEN STOCK" in Großbuchstaben? An Shift-Taste hängengeblieben?

"Meine Schwester befriedigte sich wohl zum Gedanken, was zwischen mir und Mama vorging"

Wieso zum Gedanken? Da denkt doch keiner. Die fummeln ja bereits.

"Mamas Fotze fühlte sich wie zuhause an."

Hä? Den Vergleich kapiere ich nicht.

Zum Inhalt:

Zu Beginn der Geschichte deutet nichts darauf hin, dass die Geschwister sich sexuell besonders nahestehen. Es wird sogar behauptet, dass sie kein enges Verhältnis zueinander unterhalten. Und doch hat die Schwester keine Probleme damit, ihrem Bruder im Beisein der Mutter einen runterzuholen. Warum tut sie das? Klingt total unglaubwürdig, da sich diese intime Nähe zuvor nicht angedeutet hat. Eine Inzestgeschichte ist dann besonders gut, wenn die Geschehnisse nachvollziehbar und glaubwürdig sind. Bei dir erfolgt die Annäherung aus heiterem Himmel. Finde ich nicht gelungen.

Auch die Beteiligung der Mutter im Whirlpool wirkt wie selbstverständlich. Keine Überraschung, keine Empörung, kein Zögern. Jahrelang haben die nichts miteinander gemacht, und plötzlich treiben die es ohne besonderen Anlass wild miteinander. Mir ging das alles viel zu schnell und grundlos.

Und dass am Ende die Muschi den armen Schwanz in die Gebärmutter saugt, erscheint mir dann anatomisch doch etwas weit hergeholt.

Nun ja ... Bewertung ist 4,39. Warum auch immer.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
@swriter

Gerade habe ich die Geschichte gelesen und ich erkenne die Idee durchaus an, die Umsetzung ist jedoch (noch) nicht der Hit. Im wesentlichen gebe ich Dir Recht, aber zwei Anmerkungen habe ich.

Zum Einen "Nach dem sich das Auto aufgewärmt..." würde ich ebenfalls so schreiben, auch wenn es nur die Motorwärme ist, so erwärmt es sich doch, der Gebrauch der Formulierung "sich aufgewärmt" ist in diesem Zusammenhang zumindest Umgangssprachlich gängig.

Zum Anderen möchte ich zum Gebrauch gewaltiger Brechstangen "schuldmindernd" einwerfen das wohl mehr als 95% der Geschichten bei Lit dieses Manko aufweisen. Typisch ist das mit Punkt 18 jemand schreit "I wish you ecstatic sex!" Alle reißen sich die Kleider vom Leib und treiben es bis zur Bewusstlosigkeit. Das ist zum großen Teil der Ü18 Regel geschuldet, welche eine, langsame, realistische Darstellung der Entwicklung im Laufe der Pubertät verhindert. Ein anderes gängiges Symptom dieser Regel sind 18 jährige die sich benehmen als wären sie gerade einmal 14.

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Das aufgewärmte Auto und andere Streitpunkte

Einige Anmerkungen zu den "philosophischen" Abwägungen, warum Autor oder Autorin veröffentlichte, was lieber unveröffentlicht geblieben wäre:

Mag das Auto sich aufgewärmt haben oder nicht, auf jeden Fall ist "Nachdem" zusammenzuschreiben. Auch in der Schweiz!

"in die Lobby" vs "in der Lobby": Natürlich kann man auch in die Lobby verschwinden, was bedeutet, dass man dort hinein geht und dadurch (optisch) verschwindet (weil die anderen ja noch auf dem Parkplatz stehen).

Es gäbe ja genug andere Fehlleistungen, die man "kein_höschen" nicht ersparen könnte.

Und der Lit- Ü18-Regel für den verzapften Unsinn die Scchuld in die Schuhe schiebn zu wollen ist wirklich jenseits des Nachvollziehbaren!

swriterswritervor mehr als 6 Jahren
Motor aufwärmen und Ü18-Regel

zum aufgewärmten Motor:

Ich hätte geschrieben "Nachdem der Motor warmgelaufen war." oder ganz auf die Beschreibung des Motorszustands verzichtet.

Sich aufwärmen verbinde ich immer mit einer Aktivität. Ich wärme mich als Sportler auf, indem ich mich bewege. Der Motor selber kann sich nicht aufwärmen, da er dafür nichts tun kann. Er wird gestartet und läuft sich warm - passiv. Zumindest in meiner Gegend würde man das selbst umgangssprachlich nicht sagen. Kommt das aus der Schweiz?

zur Ü18-Regel:

Ja, diese Regel ist manchmal zu bedauern. Auch wenn ich mir sicher bin, dass sich auf Literotica Individuen herumtreiben, denen man besser keine Sexgeschichten über Jugendliche vorlegen sollte, finde ich es schade, dass man nicht zumindest ein paar Jahre zuvor in der Jugend ansetzen darf.

Natürlich ist eine Geschichte glaubwürdiger, wenn die erste Selbstbefriedigung mit 12 statt mit 18 beschrieben wird. Und das erste Mal mit 15 zu erleben ist oftmals nachvollziehbarer als mit 20. Da dies aber nicht erlaubt ist, muss man kreativ sein und andere Wege gehen.

Warum nicht die 18-Jährige ein wenig naiv skizzieren? Manche führen ein Mauerblümchendasein und sind mit 18 noch nicht so erfahren wie manche, die mit 13 schon voll im Saft stehen.

Annäherungen funktionieren auch, wenn die Charaktere volljährig sind. Man muss ja nur das Interesse für die Sexualität des anderen wecken. Durch eine pikante Unterhaltung etwa, bei der man sich zunächst verbal an das Thema herantastet. Oder aber man erwischt den anderen bei der Selbstbefriedigung oder beim Sex und wird sich bewusst, dass der andere die gleichen Bedürfnisse hat.

Aber auch hier kann ich es plump und überstürzt anstellen oder mir Zeit lassen und es langsam aufbauen. Dass das nicht unbedingt bei der ersten Geschichte klappt, ist kein Beinbruch. Ich würde empfehlen, bei erfahrenen Autoren nachzuschauen, wie sie die Annäherungen (auch innerhalb der Familie) angehen. Bestimmt kann man sich etwas abgucken.

Was nicht passt, sind Begegnungen im Badezimmer, wo der Vater die nackte Tochter unter der Dusche sieht und sie sogleich bespringt - aus heiterem Himmel. Und ganz spontan im Auto auf der Rücksitzbank dem Bruder an den harten Schwanz fassen und ungeniert wichsen, dürfte sich den meisten Lesern auch nicht logisch erschließen.

zu 95% der Geschichten nutzen die Brechstange:

Was unterscheidet den guten Autor von weniger guten? Vielleicht sind die anderen 5 % der Autoren in der Lage, es besser zu machen, indem sie sich mehr Zeit für die Annäherung nehmen und mehr Glaubhaftigkeit in die Story legen. Ob die 95 % es nicht anders können, von ihrer eigenen Erregung überrannt werden oder ob sie nicht erkennen, dass die Story mit einem langsamen Aufbau besser wird, vermag ich nicht zu beurteilen. Auch hier bietet sich der Blick in die Geschichten der Autoren an, die z.B. mit ihren Texten weit oben in den Lesercharts stehen (ich bin es nicht).

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Geschwister sehen sich halbnackt, und ab geht's...

...ist das nicht arg billig?

Kein Aufbau, keine Geschichte zu den Sexszenen, keine echten Personen, kein nix.

HtslHtslvor mehr als 6 Jahren
Kann noch werden

Zu den grammatikalischen Unzulänglichkeiten ist ja schon alles gesagt worden und ich kann dem nur zustimmen. Auch beim ersten Mal kann man die Möglichkeiten einer Textverarbeitung nutzen und andere Personen gegenlesen lassen.

Was mich aber auch ganz gewaltig stört ist die Tatsache, dass permanent die Zeiten durcheinander geworfen werden. Auch wenn manche Autoren diese Regel konsequent ignorieren, ist es eine Tatsache, dass Geschichten und Romane IMMER in der Vergangenheit geschrieben werden. Wer es einmal in eine Buchhandlung schafft, braucht nur mal einen Blick in ein beliebiges Buch aus dem Bereich Belletristik zu werfen. Egal ob Romantik, Science Fiction, Horror oder Thriller, es ist immer in der Vergangenheitsform geschrieben. Und wenn es schon unbedingt Gegenwart sein muss, dann wenigstens konsequent und nich wie mit dem Salzstreuer verteilt.

Dass es ohne lange Vorgeschichte aus dem Nichts heraus losgeht, ist ja auch schon angesprochen worden. Das ließe sich noch reparieren, wenn in einem nächsten Teil bei Gesprächen die beiden Frauen erklären, warum sie so plötzlich über ihren Bruder / Sohn herfallen. Weil sie z.B. bereits seit einiger Zeit eine Mutter / Tochter Beziehung unterhalten oder sich durch Frauengespräche herausgestellt hat, dass beide scharf auf ihn sind und sie ihn sich in dem Urlaub schnappen wollen.

Ich möchte auch zustimmen, dass es zum Teil der schwachsinnigen Ü18 Regel geschuldet ist. Noch eher aber, wenn die Protagonisten mehr als naiv dargestellt werden. In den meisten Fällen sollte es aber auch schon reichen, wenn man jegliche Hinweise auf das Alter der Personen weg lässt. Dann kann sich jeder das ihm genehme Alter dazu reimen.

Als ich in der Übersicht die 4.20 gesehen habe, hatte ich mir auch eine bessere Geschichte vorgestellt. Zumindest eine, die sich an die Regeln der Grammatik und Rechtschreibung hält. Ich hoffe, dass hier nicht nachgeholfen wurde und sich ein zweiter Teil der Note würdig erweist.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
BITTE!

Ich würde gerne die Geschichten, von den anderen Ecken in dem Apartment auch lesen! Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
fürs erste mal...

ich finds auch gut, bisschen ausführlicher könnte es sein, aber fürs erste nicht übel. hab hier schon riesigsten schrott lesen dürfen^^

weiter so, was die tochter mit der mutter gemacht hat, gefällt bestimmt auch dem sohn ;-)

BrarlonMandoBrarlonMandovor mehr als 6 Jahren
Fürchterlich!

Pubertär in Inhalt und Rechtschreibung mangelhaft. Eine Story zum Vergessen.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Kein Meister vom Himmel gefallen

Nicht schlecht, aber auch noch nicht gut. Wären nicht die meisten Geschichten hoffnungslos überbewertet, wäre mein Rat, bei den Besten nachzulesen, was eine gute Geschichte ausmacht. Lesbarkeit und das schließt Rechtschreibung und Grammatik mit ein, ist ein Eingangskriterium. Wer das nicht bringt, hat auch meist kein Wille oder Potential für mehr.

Warum verhalten sich die Figuren denn auf einmal so anders? Oder woher kommt die (für den Leser gezeigte) plötzliche sexuelle Vertrautheit?

Wäre es schwierig gewesen, die einzelnen Szenen weiter auszubauen? Man erfährt kaum, wie der Erzähler mit den Überraschungen umgeht, wie er über die Geilheit von Mutter oder Schwester denkt, die er am Tag davor wohl noch nicht gekannt hat.

So lange ist es halt nur eine Wichsgeschichte...

silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren

Gar nicht so schlecht

Anonymous
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