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Wunderland - Es

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Katharina holte sie später ab. Sie pfiff als sie Steffi in ihrem Sommerkleid sah. Kathi erinnerte Steffi, dass sie alles überprüfen sollte. Steffi ließ es geschehen. Wie ferngesteuert hob Steffi ihren Rock vorne hoch, damit Katharina sehen konnte, wie folgsam sie auf die Unterwäsche verzichtet hatte. Katharina suchte zwischen ihren Beinen das Band der Kugeln und zog leicht dran. Eine Berührung die Steffi nur mit einem leichten Stöhnen quittieren konnte. Es war so demütigend, so erniedrigend - und doch so schön für sie, vor ihrer Freundin unten entblößt, sich begutachten zu lassen.

„Komm, wir sollten losgehen", hörte Steffi Katharina sagen. Es war schon vorbei, eigentlich wollte sie mehr.

Auch wenn es zum Lokal nicht sehr weit war, musste Steffi auf dem Weg dorthin einige Pausen einlegen, um ihre Erregung etwas abebben zu lassen.

Dort angekommen, trafen sie die anderen Mädels, sie warteten bereits an dem üblichen Tisch auf Katharina und Steffi.

Caroline und Bea machten wie immer ihre Scherze. Die vier Mädels hatten ihren Spaß und je später der Abend wurde, desto mehr begannen sie Steffi Druck zu machen: Sie sollte sich endlich jemanden für das ‚Spiel' aussuchen. Je mehr sie sich zierte, desto mehr forderten sie sie auf loszulegen. Da erblickte Steffi Mark. Er stand an der Bar und schaute zu ihr herüber. Sie hatte überhaupt nicht bemerkt, dass er hereingekommen war. Ihr Herz hüpfte wie ein Tischtennisball und am ganzen Körper begann es zu kribbeln. Er zwinkerte Steffi zu und gab ihr ein Zeichen, indem er kurz nickte. Ihr eigenes Spiel konnte also beginnen.

Sie stand auf und ging wie ferngesteuert zu ihm.

„Jetzt hat wohl Steffi ihr Opfer gefunden!", hörte sie Caroline noch sagen, doch dann stand sie schon vor ihrem Herrn. Steffi nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und küsste ihn, erst zaghaft, dann immer wilder, seine Hände strichen über ihren Körper, alles um sie herum schien zu verschwimmen. Nur er und sie waren noch wichtig.

Er entzog sich Steffis innigen Küssen und flüsterte ihr ins Ohr: „Hast du meine Anweisungen befolgt? Bist du bereit für eine Show, die die anderen nicht verstehen werden?" Während er das sagte, schob er sie vorsichtig in die Ecke.

„Ja, ich bin für alles bereit, was du mit mir machen willst", antwortete Steffi ihm ebenfalls flüsternd und mit grenzenlosen Vertrauen fügte sie noch hinzu: „Mach mit mir was immer du für richtig hältst, mein Herr!"

„Danke, knie nieder. Ich habe etwas für dich."

Langsam sank Steffi auf ihre Knie, sie bemerkte, dass er sich seinen Platz an der Bar genau ausgesucht hatte. Niemand konnte sehen was zwischen den beiden geschah. Er griff in seine Jacketttasche und zog ihr Halsband heraus, jenes Halsband, das sie ihm als Zeichen ihrer Liebe und ihres Vertrauens gebracht hatte. Mit einer Hand griff sie sich in den Nacken, um ihre Haare hochzuhalten, damit er es ihr leichter anlegen konnte.

Das hier und jetzt sollte also der Zeitpunkt für mein Outing sein, dachte Steffi. Mark legte ihr das Halsband um und verschloss es. Ja, für ihn will ich es öffentlich tragen. Mark griff mit seiner Hand unter ihr Kinn und drückte es nach oben, ihre Blicke trafen sich, sie erkannte Liebe und Stolz in seinen Augen. Sein Daumen lag auf ihren Lippen, sie öffnete sie und nahm ihn in den Mund. Sanft begann sie daran zu lecken und zu saugen. Stolz sah sie in seinen Augen. Stolz auf das, was sie bereit war für ihn zu machen.

Er zog seinen Daumen aus ihrem Mund und sie konnte ein „Komm hoch" von seinen Lippen ablesen, Steffi erhob sich wieder.

Er flüsterte ihr ins Ohr: „Verschränke die Arme hinter deinem Rücken und lass uns gehen. Es gibt heute noch einiges, was ich mit dir vorhabe!"

Ein wohliges schaudern lief über ihren Körper, sie war zu allem bereit. Er hackte einen Finger in die Öse ein und zog sie daran Richtung Ausgang. Draußen vor der Türe legte er seinen Arm um sie und gemeinsam gingen sie in Richtung seiner Wohnung.

„Mark, ich", sagte Steffi plötzlich während des Spaziergangs zu ihm.

„Scht, du sollst nicht reden!" „Aber bitte, ich muss dir was sagen, geh bitte langsamer, ich halte es nicht mehr aus!", stöhnte sie ihm zu.

„DU SOLLST NICHT REDEN, SEI STILL!", fuhr er sie an.

Die Kugeln in Steffi leisteten ganze Arbeit. Sie merkte wie ihr Orgasmus immer näher kam. Sie konnte ihn nicht mehr unterdrücken. Ein lautes stöhnen entfuhr ihr, ihr ganzer Körper begann zu zittern. Wenn er sie jetzt nicht festgehalten hätte, würde sie sich windend am Gehsteig befinden, schoss es durch Steffis Gehirn.

Er hielt sie immer noch fest in seinen Armen. Streng blickte er Steffi an und fragte: „Geht's wieder?" Gleich darauf schimpfte er: „Musste das jetzt sein? Wo ist deine Selbstbeherrschung?"

Steffi nicke ihm stumm zu, reden konnte sie gerade nicht.

„Wenn du dich nicht beherrschen kannst, dann kannst du die Kugeln auch gleich herausnehmen" herrschte er sie an.

„Was, jetzt hier? Das kann ich doch nicht machen"

„Ja, hier und jetzt! Niemand ist in der Nähe und ich passe schon auf dich auf"

Steffi ging näher an ein Schaufenster, als wollte sie etwas darin betrachten, sie nahm ihre Hände vom Rücken und begann ihren Rock vorne zu raffen. Mit einer Hand griff sie zwischen ihre Schenkel und zog die Kugeln am Bändchen aus sich heraus, schnell ließ sie den Rock wieder fallen und bot ihm die Kugeln auf der flachen Hand an.

„Du erwartest doch wohl nicht dass ich das da nach Hause trage?", fragte er und sah auf ihre Hand. „Nimm sie in den Mund und trage sie selber. Das wirst du wohl noch schaffen, zumal du dann endlich aufhörst zu plappern!"

Wie vom Donner gerührt stand Steffi da. Sie sah ihn an, danach blickte sie auf ihre Hand mit den Freudenspendern.

Soll ich das machen? Geht das überhaupt?, dachte sie.

Langsam führte sie die Hand zum Mund. Will er mich nur testen, ob ich es machen würde? Steffi roch sich selber, ihr eigener Saft klebte an den Kugeln, sie öffnete zögernd den Mund und gab die erste hinein. Sie schmeckte ihre eigene Spalte. , dachte sie und machte mit der Zunge Platz für die zweite. Auch die passte noch in ihre große Klappe, nur die Schnur schaute noch etwas heraus.

„Brav hast du das gemacht", lobte sie Mark. „Komm, gehen wir weiter"

Steffi hätte sich gedemütigt fühlen müssen, als sie neben ihm ging, mit Liebeskugeln im Mund, auf dem Rücken verschränkten Armen, dem Halsband und unter dem Kleid vollkommen nackt, doch es war ein so geiles Gefühl, sie wollte keine Sekunde davon missen. Als die beiden vor seiner Wohnung standen, war Steffi richtig enttäuscht, dass das alles schon vorbei sein sollte.

Mark steckte seinen Schlüssel ins Schloss und blickte Steffi fragend an: „Bist du dir sicher, dass du weiter machen willst?" Sie nickte, sagen konnte sie ja mit den Kugeln im Mund nichts.

„Du darfst sie mir jetzt aus deinem Mund geben", erlaubte er ihr und zog leicht an der Schnur. Langsam rutschten die Liebeskugeln über ihre Lippen, eine nach der anderen. Obwohl ihr fast der Speichel mit dem wohlschmeckenden Geilsaft Geschmack herauslief, fühlte sich ihr Mund mit einem Male so leer an.

Steffi schluckte den gesammelten Saft herunter: „Ja, ich bin mir sicher, mein Herr!"

„Du weißt aber, dass ich dich für deinen, von mir nicht erlaubten, Orgasmus bestrafen muss?", erinnerte er Steffi. Bedrückt schaute sie zu Boden. Aus Scham, weil sie ihn enttäuscht hatte, doch sein Finger unter ihrem Kinn hob ihren Kopf sanft an. Sie musste ihm in die Augen schauen. Marks strenger Blick war einem sinnlichen Fordern gewichen. Unter anderen Umständen wäre Steffi auf die Knie gefallen und hätte ihn um Verzeihung gebeten, doch sie wusste, sie konnte ihm vertrauen und selbst die Strafe würde ihr vermutlich ein lustvolles Vergnügen bereiten, egal wie sehr es vorübergehend schmerzte. Steffis Mund war plötzlich staubtrocken. Ihre Zunge klebte am Gaumen, sie konnte nur sagen: „Ja, für dich will ich alles erdulden!"

Mark streifte ihre schwarzen Haarsträhnen hinter das Ohr und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände. „Danke, dass du es für mich versuchen willst!", danach gab er ihr einen innigen Kuss auf die Lippen.

„Da du mir gerade dein Einverständnis gegeben hast, komm herein!", sagte er bestimmt und öffnete die Tür. „Zieh das Kleid aus und warte auf mich, ich werde dich nachher abholen."

Weg war er. Die dünnen Träger des Kleides rutschten fast von alleine von den Schultern. Steffi musste nur noch heraussteigen. Sie kniete sich auf den Boden, die Hände waren auf ihre Oberschenkel gelegt und sie blickte erwartungsvoll in die Richtung, in die Mark verschwunden war.

Nach schier endlos langem Warten kam er wieder, wie er Steffi so knien sah, legte sich ein Anflug eines Lächelns auf seine Lippen. Ja, so gut kannten sie sich mittlerweile schon, beide wussten schon genau was ihnen gefiel. Er hängte eine Leine in ihr Halsband und verband Steffi die Augen.

„Komm mit!"

Als Steffi Anstalten machte sich zu erheben, sagte er noch: „Von Aufstehen habe ich nichts gesagt, komm auf allen Vieren mit!"

Das war jetzt neu für sie, am Boden krabbeln wie ein Hund hatte er sie noch nie lassen. Wie entwürdigend, wie erniedrigend! Steffi merkte, wie sie alleine diese Behandlung nass werden ließ.

Hatte ich ihn wirklich so sehr enttäuscht oder war alles so geplant? Egal, er wird schon wissen, was er tut, ich bin jetzt nur da, um ihm zu dienen! Das war alles woran Steffi noch denken konnte.

Er nahm ihr die Augenbinde ab und erlaubte Steffi sich umzusehen, das Zimmer kannte sie noch gar nicht. Das musste sein Spielzimmer sein, in das sie noch nie hinein durfte. Jetzt erst fiel ihr auf, dass er sich umgezogen hatte, seine schwarzen Jeans waren einer ledernen Hose gewichen und statt dem weißen Hemd trug er ein schwarzes T-Shirt.

Oh, wie toll er darin doch aussieht!, dachte Steffi, als sie seine Muskeln unter dem eng anliegenden Stoff bewunderte. Es gab zahllose Dinge in dem Raum, die Steffi ebenfalls bestaunen konnte, doch sie schaute nur auf ihn.

„Für deinen unerlaubten Orgasmus, auf dem Weg hierher, werde ich dir jetzt dein Strafmaß verkünden!" Seine Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Sie blickte hinauf in sein Gesicht, darauf harrend, was kommen würde.

„Zwanzig Schläge mit dem Paddel auf deinen Arsch! Außerdem bekommst du noch von mir eine Strafe für dieses dumme Spiel, das ihr in der Bar gemacht habt. Zehn Schläge mit der Gerte, zusätzlich! Damit du es dir merkst und so etwas nie mehr machst. Nimmst du deine Strafe an oder willst du für immer gehen?"

Ihr Herz hämmerte, dreißig Schläge insgesamt, so viel hatte sie noch nie von ihm bekommen. Er musste wirklich sauer auf ihre Taten sein. Dennoch antwortete Steffi: „Ja, Herr Mark, ich nehme die Strafe an. Mach was immer du für richtig befindest".

„Dann komm hoch und lege dich auf den Bock, damit wir anfangen können".

Sie beugte sich über den lederbezogenen Strafbock. Mark zog an ihren ausgestreckten Armen, um die Handgelenke mit zwei Schellen zu fixieren. Steffi konnte so den Boden nur noch mit den Zehenspitzen erreichen. Zitternd vor dem was auf sie zukam, doch vertrauend darauf, dass er ihr nicht mehr zumuten würde, als sie ertragen konnte, erwartete Steffi ihre Strafe.

Es ging los. Die ersten Schläge kamen ihr fast sanft, als ob er sie vorbereiten wollte. Es schmerzte, doch nicht zu stark. Die nächsten Schläge wurden zunehmend stärker, es begann zu brennen. Die Grenze zwischen Schmerz und Lust begann zu verschwinden. Ein Stöhnen drängte sich aus ihrem Mund. Je stärker er schlug, desto schöner wurde das Gefühl zwischen ihren Schenkeln.

Schon waren die ersten zwanzig Schläge mit dem Paddel vorbei. Zärtlich streichelte er über ihre geröteten Backen. Jede Berührung von ihm war wie ein süßer Kuss. Sie stöhnte, sie schnurrte, sie wollte mehr. Er ging um den Bock herum, seine Erregung war deutlich zu erkennen. Er kniete sich vor sie hin und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Mark streichelte über ihre Wangen, wischte die Tränen aus den Augen und blickte sie liebevoll an. „Geht's noch? Kannst du die letzten Schläge noch Aushalten?"

„Ja, Herr, für dich schaffe ich das. Ich will alles aushalten!", flüsterte sie mit belegter Stimme.

Erstaunen und Stolz las sie in seinen Augen.

„Ich werde deine restliche Strafe so angenehm für dich machen, wie ich kann. Aber die Strafe muss sein!"

„Danke, Herr Mark!"

Er nahm die Gerte von der Halterung an der Wand und zeigte sie ihr noch einmal aus der Nähe. Dieses kleine Lederteil am Ende wird mir also jetzt Schmerzen bereiten, dachte sie, als sie die dünne Rute genauer betrachtete.

Der erste Schlag traf die Rückseite ihres linken Oberschenkels, es schmerzte aber nicht zu extrem. Es fühlte sich gut an. Weitere fünf Schläge verteilte er auf ihre beiden Schenkel.

Noch vier, ging es Steffi durch den Kopf.

Zu ihrer Verwunderung hielt er die Gerte zwischen ihre Schenkel. Links, rechts, links, rechts ging es in schneller Folge, dann war alles vorbei. Er ließ die Gerte fallen und streichelte zärtlich über den wunden Po und ihre Schenkel.

„Komm, du kannst jetzt aufstehen. Es ist vorbei, deine Schuld ist gesühnt, deine Vergehen sind vergeben!", hörte sie ihn sagen, während er ihre Fesseln löste. Doch es fühlte sich noch nicht richtig für sie an, er hatte ihr vergeben, doch sie sich selber noch nicht.

Steffi wollte ihre Verfehlungen selber sühnen, um ihrem Herrn und Meister zu gefallen. Sie sagte zu ihm: „Nein, bitte lass mich hier. Nimm mich hier, wenn du willst. Ich habe es nicht verdient mit dir in deinem Bett zu liegen. Noch nicht!"

Hinter sich hörte sie, wie er seine Hose öffnete. Er trat an sie heran und fuhr ihr noch einmal über den Po.

„Du hast es so gewollt!", sprach er und führte seinen Schwanz, ohne Probleme in sie ein. Steffi war nass wie noch nie. Während seinen harten Stößen sagte er noch zu ihr: „Eigentlich... hättest du ... dir... noch zehn... Schläge... verdient,... weil... du... meinem Befehl... nicht... gehorcht hast".

„Dann schlage mich,... Ahg,... Alles was du mit mir machst,... Ahh, ist mir recht. Doch bitte lass mich kommen,... nng,... Ich bin so geil wie noch nie!" wimmerte Steffi, die sich, um ihm zu gefallen, selber zurückhielt, doch mit jedem erneuten, tiefen Eindringen seine Schwanzes, fiel es ihr schwerer.

„Dann komm, wenn du willst, meine Sklavin!"

Steffi ließ sich fallen, der Orgasmus überrollte sie wie eine Hitzewelle, die dem Öffnen einer Tür zu einem lichterloh brennenden Raum gleichkam. Mark wurde nicht langsamer, durch seine Bewegungen konnte ihre Lust nicht abebben. Ihre Spalte zog sich um ihn zusammen, immer weiter stieß er sie und trieb sie auf den nächsten Höhepunkt zu. Sie hörte ihn Stöhnen und merkte ein verräterisches Beben in sich, er war nun auch fast so weit. Er ergoss sich in ihr und trieb sie wieder über die nächste Schwelle der Erlösung.

Ermattet legte er sich auf ihren Rücken und flüsterte: „Danke, es war so schön wie schon lange nicht mehr".

Minutenlang presste er sich auf sie. Sein Schwanz zuckte noch nach, Steffi fühlte seinen Samen in sich. Mark erhob sich und rutschte aus ihr heraus.

„Darf ich mich auch erheben?", fragte Steffi.

„Ja, natürlich darfst du dich aufrichten", antwortete er.

Sie stand auf, doch ihre Beine wollten nicht so recht, also sank sie vor ihm auf die Knie und schaute erwartungsvoll zu ihm hoch.

Er streckte ihr die Hand entgegen, um ihr zu helfen. Steffi ergriff sie, doch nur, um ihm dichter zu sich zu ziehen. Als er endlich ganz nah bei ihr war, öffnete sie den Mund um seinen Penis in sich aufzunehmen. Liebevoll und zärtlich begann sie ihn zu bearbeiten.

„Steffi? Was machst du?"

Sie ließ ihn kurz aus dem Mund gleiten und fragte mit einem Lächeln zurück: „ Wonach sieht es den aus?"

Mark zog sich nicht zurück, daher machte Steffi weiter, bis er nochmal kam. Diesmal genau dorthin wo sie es wollte.

Nach seinem zweiten Höhepunkt binnen Minuten, zog er Steffi hoch und trug sie aus dem Spielzimmer in sein Schlafzimmer. Küssend und Kuschelnd schliefen beide schließlich ein.

Am nächsten Morgen wurde Steffi vom Duft frischen Kaffees geweckt. Sie stand auf und ging, nackt wie sie war, in seine Wohnküche.

„Guten Morgen, Schlafmütze!", begrüßte Mark sie fröhlich.

„Morgen", antwortete Steffi noch verschlafen.

Wie kann er nur so munter sein, nach dem gestrigen Abend?, dachte sie sich. Durch ein klingeln an der Tür wurde Steffi aus ihren Gedanken gerissen.

„Wer klingelt denn um diese Uhrzeit, Mark?" Ihr Blick fiel auf die Wanduhr. „Was? Es ist schon elf? Wie konntest du mich nur so lange schlafen lassen?"

„Nach dem gestrigen Abend hast du es gebraucht", antwortete er mit einem Achselzucken. „Mach die Tür auf und schau nach, wer da ist!"

Auf dem Weg, zog sie sich noch schnell einen Bademantel über und öffnete die Tür.

„Morgen, Steffi!", erklang es gleichzeitig von Katharina und Ulli. „Wir bringen das Frühstück!"

„Morgen! Danke, kommt doch herein", konnte sie nur verblüfft antworten.

Die beiden sahen atemberaubend aus, in ihren schwarzen langen Lackmänteln und den hohen Schuhen, als wären sie ausgegangen und direkt von ihrer langen Nacht zu ihnen gekommen. Ulli hatte wie immer ihr Halsband um und trug den Sack mit den frischen Brötchen.

Mark beugte sich zu ihnen und begrüßte die beiden mit Küsschen auf die Wange: „Hallo Ulli! Hallo, du musst Katharina sein. Ulli und Steffi haben mir schon einiges über dich erzählt".

„Hallo, Mark, schön dich endlich auch kennenzulernen. Ulli hat mir auch schon einiges erzählt, was ich von Steffi leider nicht sagen kann!".

Beide sahen Steffi an, als ob sie damit etwas falsch gemacht hätte. Sie spürte, wie sie langsam vor Verlegenheit rot wurde.

„Ulli, gib mir bitte die Brötchen und legt die Mäntel ab. Steffi kann euch helfen. Wir können dann gleich Frühstücken", sagte Mark, nahm ihr den Sack ab und verschwand wieder in der Küche.

Katharina öffnete den Mantel, zog ihn aus und reichte ihn ihr. Steffi fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie sie in dem schwarzen Minilackkleid sah.

„Gefällt dir, was du siehst? Ulli's Fundus ist echt toll. Zum Glück haben wir dieselbe Kleider- und Schuhgröße", sprach Katharina sie an und drehte sich dabei im Kreis.

Als Ulli ihr den Mantel gab staunte sie erst recht Bauklötze, sie war, bis auf Schuhe, halterlose Strümpfe und ihr obligatorisches Halsband, nackt.

„Was ist? Noch nie eine voll angezogene Sklavin gesehen? Mehr brauche ich ja wirklich nicht zu tragen, wenn ich mit meiner Herrin unterwegs zu Freunden bin, oder?", fragte sie Steffi.

Steffis Hand wanderte zu ihrem Hals, erst da merkte sie dass sie auch noch immer ihr Halsband trug. Sie hängte die beiden Mäntel auf und folgte Katharina und Ulli zum Esstisch.

Dort hatte Mark bereits gedeckt und aufgetischt, mit allem was sein gut bestückter Kühlschrank so zu bieten hatte.

„Wie war der gestrige Abend eigentlich noch, nachdem wir weg waren?", wollte er von Katharina und Ulli wissen, als er sich gesetzt hatte.

„Für uns lustig, obwohl ich glaube, Caroline und Bea würden unserer Ansicht nicht zustimmen. Nach eurer Show schauten sie regelrecht fassungslos aus und als ich ihnen erklärte, dass unsere gesamte Rechnung bereits bezahlt wurde, schauten sie erst recht dumm aus der Wäsche.", lachte Katharina. „Nicht mehr so lustig waren sie, als wir ihnen verboten hatten aufs Klo zu gehen, obwohl dauernd neue Getränke an unserem Tisch gebracht wurden. Die zwei wurden so richtig abgefüllt, bis sie es nicht mehr halten konnten. Bea machte das anscheinend nicht so viel aus, sie hatte ja einen Rock an, bei ihr sah man nicht so viel, aber unsere großschnäuzige Caroline verließ uns zur Sperrstunde mit hochrotem Kopf, so peinlich war ihr das alles. Außerdem hatte Caroline vorher noch zugegeben, dass es bei ihr auch kein Fremder war, sondern ihr derzeitiger Freund. Sie hatte anscheinend die Hoffnung nach dem Geständnis auf's Klo gehen zu dürfen, aber daraus wurde nichts. Die Vorwürfe von Bea waren Gold wert".