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Yoko - Laborerlebnisse Teil 01

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Das heißt, sie werden nicht alleine gelassen, und falls das Personal doch einmal weg muss oder eine Person mehrere Laborräume gleichzeitig betreuen muss, so sind in allen Labortüren Fenster, durch die ständig Personen nach dem Rechten sehen."

Yokos Phantasie begann zu rasen und sie dachte bei sich: „Ich werde also irgendwo festgebunden liegen, ein künstlicher Penis wird mich stundenlang ficken und jeder kann reinkommen oder durch das Fenster zusehen, wie ein Maschine mich fickt. Oh heiliger Himmel..."

Frau Dr. Bertram bemerkte jetzt deutlich Yokos Erregung, sie schaute sich kurz den Fragebogen an, dann blickte sie auf und blickte Yoko an: „Sie schreiben hier, dass sie Phantasien haben, in denen Sie die Sexsklavin sind?" Yoko war noch immer so erregt, dass sie kaum sprechen konnte, daher sagte sie nichts. „Haben Sie auch Phantasien, in denen Sie in einem Sex-Labor das Versuchsobjekt sind?"

Yoko erschrak, sollte es sein, dass man solche Phantasien nicht haben darf, wenn man an den Test teilnimmt; das wäre sehr schade, denn jetzt war sie völlig heiß darauf, mitzumachen, sie wollte unbedingt von diesen Maschinen gefickt werden, und dabei gefesselt sein und Ärzte und Medizinstudenten zusehen lassen.

Frau Dr. Bertram sprach weiter: „Wissen Sie, angenommen Sie würden das sehr erregend finden, in einem Labor als Sexobjekt benutzt zu werden, dann würde diese Erregung die Versuche verfälschen, denn wir wollen die Erregung nur durch die Bewegung der künstlichen Penisse hervorrufen, und Sie könnten dann leider nicht mitmachen!"

Der Gesichtsausdruck von Frau Dr. Bertram hatte sich verändert, sie atmete schwerer und ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug, sie wirkte plötzlich etwas unruhig und gespannt, ihre Augen funkelten.

Yoko blickte sie direkt an, sie sah ihre großen Brüste, ihren sinnlichen Mund. Frau Dr. Bertram blickte jetzt etwas verlegen, schließlich sagte sie: „Ich kann sehen, wie sehr Sie das erregt, liebe Yoko, ich müsste Sie eigentlich von den Versuchen ausschließen aber wir haben alle unsere Geheimnisse, nicht? Wie sehr wollen Sie an diesen Tests teilnehmen?"

„Unbedingt", erwiderte Yoko sehr entschlossen.

„Gut, dann schlage ich Ihnen einen Tausch vor", sie stockte, dann sprach sie mit zitternder Stimme weiter, „mein Geheimnis ist, dass ich davon träume, einmal eine asiatische Sklavin zu haben".

Ihr Gesicht war völlig rot geworden, als sie das sagte und jetzt zitterte sie deutlich sichtbar am ganzen Körper, doch sie sprach weiter: „Ich habe gesehen, wie oft Sie auf meine Brüste gesehen haben, daher nehme ich an, dass Sie große Brüste mögen, vielleicht sind Sie von großen europäischen Frauen mit großen Brüsten fasziniert?"

Frau Dr. Bertram hatte ins Schwarze getroffen, Yoko war tatsächlich von großen europäischen Frauen mit großen Brüsten fasziniert und solche Frauen kamen in den Phantasien vor, in denen sie die Sexsklavin war.

Frau Dr. Bertram schwieg jetzt, Yoko antwortete nicht und es lag ein ungeheure Spannung in der Luft. Frau Dr. Bertram sprach langsam weiter und ihre Stimme zitterte noch mehr: „Wenn Sie jetzt bereit wären, alles zu tun, was ich Ihnen befehle, sagen wir für eine halbe Stunde, dann können Sie an den Tests teilnehmen, das verspreche ich Ihnen!"

Yoko blickte sie an, sie schaute auf ihre vollendete Figur, auf ihre Brüste, auf das Funkeln der Augen, dann antwortete sie: „Was muss ich tun?"

„Ziehen Sie mich aus!", erwiderte Frau Dr. Bertram. Yoko stand zögernd auf, doch dann fasste sie sich ein Herz und begann das Wollkleid, das hinten geschlossen war, aufzuknöpfen. Dann erhob sich Frau Dr. Bertram und das Kleid glitt herunter. Yoko war sichtlich verlegen. „Machen Sie weiter, ziehen sie mir den BH aus und mein Höschen, die Strümpfe und die Schuhe werde ich anbehalten!", befahl Frau Dr. Bertram.

Yoko löste ihren BH und beugte sich nach vorne um ihr langsam das Höschen auszuziehen. Jetzt war Dr. Bertram nackt und setzte sich wieder hin. „Sie schaute Yoko direkt ins Gesicht fasste ihre eigene linke Brust an und sagte: „Na, meine kleine Japanerin, gefällt dir das?"

Yoko sah diese großen Brüste und war sehr erregt, sie hatte immer wieder davon geträumt, als Sexsklavin mit den großen Brüsten einer Frau zu spielen, jetzt war es soweit.

„Komm her und berühre sie", befahl Frau Dr. Bertram. Yoko trat auf sie zu und berührte sanft die großen Brustwarzen. „Knete meine Brüste und zieh an meinen Brustwarzen" stöhnte Frau Dr. Bertram, sie schien sich jetzt kaum noch kontrollieren zu können, weil sich auch für sie eine sexuelle Phantasie verwirklichte.

Yoko war ebenfalls sehr erregt.

„Küsse mich!"

Yoko küsste sie.

„Sauge an meinen Nippeln".

Yoko saugte an ihren Nippeln.

Frau Dr. Bertram fing an, ihre eigene Klitoris zu stimulieren, sie stöhnte jetzt laut.

„Liebe Yoko, du musst dich nicht zurückhalten, hier stört uns niemand und hier kann uns auch niemand hören, außerdem stöhnt hier sowieso das ganze Haus, weil fast in allen Zimmern Frauen von Maschinen gefickt werden."

Sie lachte und Yoko lachte auch, dann stand Frau Dr. Bertram auf und legte sich auf das Sofa, das im Zimmer stand.

„Zieh dich auch aus, das musst du sowie nachher tun, damit unser schöner Gynäkologe mit dir ein bisschen spielen kann und wir dir alle dabei zu schauen, wie du einen Orgasmus hast."

„Was meinen Sie damit, dass alle zuschauen?" fragte Yoko erstaunt, die es schon höchst erregend fand, dass ein fremder Mann ihre Erregbarkeit testen würde und sie vor ihm masturbieren solle, aber dass auch andere dabei zuschauen würden, lies sie jetzt noch heißer werden.

„Ja, die lieben Medizinstudenten müssen natürlich auch etwas lernen und so sind immer mindestens 7 oder 8 dabei, wenn ein Erregungsprofil gemacht wird."

Inzwischen hatte Yoko sich ausgezogen und sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, so geil war sie. Jetzt stand sie neben dem Sofa und Frau Dr. Bertram fasste zwischen Yokos Beine und ließ langsam zwei Finder in sie gleiten. Yoko war so feucht, dass das spielend leicht geschah.

Frau Dr. Bertram begann mit dem Daumen die Klitoris von Yoko zu bearbeiten und sie mit den beiden anderen Fingern zu ficken. Yoko knetete die Brüste von Frau Dr. Bertram, zog an ihren Nippeln und Frau Dr. Bertram rieb mit der anderen Hand gleichzeitig ihre eigene Klitoris.

Wie Yoko sich später erinnerte, erlebte sie bereits bei diesem kleinen Vorspiel ungekannte sexuelle Erregung, nicht wissend, dass das nur eine harmlose kleine Episode war, im Vergleich zu dem, was später noch geschehen sollte.

Diese Episode endete auch recht abrupt, denn kurz bevor Yoko kam, explodierte Frau Dr. Bertram mit lautem Stöhnen in einem Orgasmus. Und sofort hörte sie auf, Yokos Klitoris zu reiben und zog ihre Finger aus ihr zurück.

Unvermittelt sagte sie: „So meine Kleine, es wird Zeit, dass ich dich an Dr. Hagenbeck weiter gebe, der wird dann zu Ende bringen, was ich jetzt nicht beenden konnte, denn wir brauchen dich gleich mit deinem selbst erzeugten Orgasmus. Aber ich kann dir sagen, Hagenbeck wird dich vorher wunderbar erregen, er ist der Meister, du wirst auf deine Kosten kommen!

Yoko war gespannt. Sie wurde von Frau Dr. Bertram durch eine Tür in einen anderen Raum geführt, die Kleider hatte sie für Yoko mitgenommen und auf einen Stuhl gelegt. Jetzt verabschiedete sie sich liebevoll mit einem Kuss und verließ den Raum.

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Fliegenkacke! Gab es die im Dutzend billiger?

uf dem Bauch, Beine nur leicht gespreizt, drei verschiedene Winkel des Penis von hinten

Auf dem Bauch, Beine weit gespreizt und angezogen, drei verschiedene Winkel des Penis von hinten

Auf allen Vieren, Arme gestreckt, drei verschiedene Winkel des Penis von hinten

Auf allen Vieren, Arme gebeugt, Po nach oben gestreckt, drei verschiedenen Winkel des Penis von hinten

Im Hocken, Beine gespreizt, drei verschiedenen Winkel des Penis von unten

Im Stehen nach vorne gebeugt, Beine leicht gespreizt, drei verschiedenen Winkel des Penis von hinten

Im Stehen nach vorne gebeugt, Beine weit gespreizt, drei verschiedenen Winkel des Penis von hinten

Auf der Seite liegend, Beine leicht gespreizt, drei verschiedenen Winkel des Penis von hinten

Auf der Seite liegend, Beine weit gespreizt, drei verschiedenen Winkel des Penis von hinten

Bitte, was wollen sie damit demonstrieren oder im Leser auslösen? Brechreiz? Langeweile? Wenn sie Fingerübungen machen, müssen sie diese nicht unnötiger Weise posten.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Schnell weiter schreiben

Super fesselnd interessant (war enttäuscht das es da aufhörte) bitte ganz ganz schnell weiter schreiben

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Ja, super Start...

Freu mich auch auf ne Fortsetzung dieser interessanten Story. Ich habs mal auf 75 gesetzt, weils zum Ende hin etwas abgekuehlt ist... mir ist der Eindruck entstanden als Yoko und Frau Dr... beginnen als muesste jemand zum Bus. Das ging mir dann etwas zu schnell so etwa, ich will, du auch, alles klar.. zack zack...

Nur als kleiner Tip, ansonsten genial - freu mich auf Weiteres!

LG

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Geile Story

mach weiter, bin mal gespannt, was daraus wird !

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
bitte

Bitte mach weiter so, die story ist jetzt schon der hammer!

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