Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zelten 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wir beschlossen, Salat zu machen, ansonsten hätte das Gemüse nicht mehr überlebt. Also alles in eine große Schale und Öl und Essig darüber geleert. Aus Gründen der Bequemlichkeit verzichteten wir auf Teller. Das Ganze schmeckte fantastisch. Bald begannen wir mit unseren Gabeln kleine Kämpfe in der Schüssel. Ich fühlte mich mit den beiden Mädchen pudelwohl. Nicht nur, dass der Sex mit ihnen einfach klasse war, sondern auch die unbeschwerte Atmosphäre war herrlich. Wir konnten tun und lassen, was wir wollten, uns frei und nackt bewegen. Als Kind war ich gerne nackt gewesen. Wozu die vielen Kleider, die einen doch nur in der Bewegungsfreiheit einschränkten? Je älter ich wurde, desto mehr lernte ich natürlich, dass sich das so gehörte und man sich auch nicht mehr immer und überall nackt zeigen wollte.

Und deshalb gefiel es mir hier so gut. So freizügig, wie zuletzt als kleine Kinder. Ich beschloss, den Beiden einmal nahe zu legen, ganz auf Kleider zu verzichten. Der Sex und die immerwährende unterschwellige Lust gaben der Atmosphäre schließlich noch den perfekten Schliff. Übermütig nahm ich eine Tomate und schob sie Johanna in den Mund. Zuerst war sie ein wenig verwirrt und verdutzt, doch dann ging sie mit Freuden meinem Angebot nach. Dann schob sie mir die Gabeln in den Mund. Dabei legte sie ein ordentliches Tempo vor; ich hatte Mühe, mitzuhalten. Doch es machte einen Riesenspaß. Immer wieder glitten uns Dinge aus und landeten auf meinem T-Shirt. Mir fiel die Sache mit den Pornos ein. Ich würde heute Nacht mit Julia reden.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
n2adictedn2adictedvor etwa 12 Jahren
Logik

ist wohl nicht so das Ding. Zum Ende des Textes phantasiert / freut sich der Protagonist über die ungezwungene Nacktheit und dann fällt die Tomate auf sein T-Shirt. Er steht mit Julia im Wasser, um dann auf Aufforderung von Johanna in selbiges zu springen und auf dem Hintern zu landen????????????

Diese immer wieder auftretenden Sprünge stören den Lesefluss doch erheblich.

LG

Ralf

TheReader90TheReader90vor etwa 12 Jahren
Sehr gut

Die Geschichte gefällt mit super gut und leider sind die Fortsetzungen immer etwas kurz. Also bitte schnell weiter schreiben.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Zelten 11 Nächster Teil
Zelten 09 Vorheriger Teil
Zelten Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Ferien Zelten mit der Familie eines Schulkollegen.
Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01 Tobis Kundin hat eine durchtriebene Tochter, die willig ist.
Beim Baden mit Marta Sex mit der Mutter eines Freundes.
Reiterferien Einmal Ganz Anders 01 In den Schulferien wurde ich von einer reifen Frau verführt!
Der Sommerurlaub Teil 01 Ein paar Teens, ein paar Mütter und eine einsame Waldhütte.
Mehr Geschichten