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Zelten 11

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Ich erwachte aus meiner Starre und wusste nicht recht, wie viel Zeit vergangen war. Der Sonne nach zu urteilen war es vielleicht eine halbe Stunde, mir kam es vor wie eine Ewigkeit und doch war nichts geschehen während dieser Zeit. Ich ging ein paar Schritte zu den Mädchen herüber und rüttelte sie ein wenig. Tatsächlich, sie schliefen. Neben Julia setzte ich mich hin und streichelte über ihren Rücken. Sie war warm und ein wenig klebrig vom Schweiß. Jetzt bewegte sie sich. Ich zog meine Hand zurück. Doch sie hatte sich nur im Schlaf bewegt, wachte nicht auf. Sie war auf den Rücken gerollt. Die Beine waren leicht auseinander gefallen. Ich sah ihre glitzernde Liebeshöhle vor mir. Das brachte mich auf eine Idee. Ganz vorsichtig fuhr ich mit meinem Finger an ihren Schamlippen entlang rund herum, immer wieder. Langsam wurden sie feucht. Julia schmatzte leise. Ich machte weiter -- nachdem ich mich vergewissert hatte, dass sie schlief.

Ich kraulte ein wenig das Wäldchen, das ihre Höhle umgab. Die Haare waren weich, fast flauschig. Auch ein wenig feucht, was mich allerdings nicht wunderte. Die letzten Ausläufer endeten in einer hübschen Spitze knapp unterhalb des Bauchnabels. Der Waldboden war zart, samtig, weich, glatt, göttlich. Wie würde sie sich wohl rasiert anfühlen? Wahrscheinlich so schön, dass man vor Freude den Verstand verlöre. Ich wagte mich weiter und glitt in diese Höhle hinein. Im Schlaf war sie ganz anders, entspannt weich, nachgiebig. Ich fuhr mit meinem Finger um ihren Kitzler. Auch der war weich. Nicht lange. Julia machte keinen Mucks, aber ihr Geschlecht zeigte eindeutig, dass sie schon wieder erregt war. Ob ich sie im Schlaf befriedigen konnte? Ich verstärkte mein Kreisen. Der andere Finger schlich weiterhin an den Schamlippen entlang. Ich konnte mich nicht zusammen reisen und zog sie auseinander, sodass ich Julias dicke, rote Perle sehen konnte. Sie glänzte, sowie auch der Rest ihres Spalts.

Sie begann sachte zu stöhnen, wie jemand, der einen schlechten Traum hat, wirr, durcheinander, leise. Doch ich ahnte, dass Julia nicht gerade die schlimmsten Albträume durchlitt. Ich intensivierte meine Bewegungen noch einmal und dann zuckte Julia. Ein kleiner Sturzbach ihres Saftes ergoss sich auf meine Hand. Schnell ließ ich von ihr ab. Die heiße Flüssigkeit auf meiner Hand fühlte sich sehr gut an. Doch ich wollte es nicht beim Fühlen bleiben lassen. Ich hob die Hand an meine Nase. Ich konnte ihre unterschwellige, unbewusste Erregung förmlich riechen. Und wie gut das roch. Fasziniert steckte ich meine Nase in die Flüssigkeit. Es war himmlisch. Jetzt wollte ich auch probieren. Eigentlich wusste ich ja schon, wies es schmecken würde und roch, aber das hier, war einzigartig. Ich leckte meinen Handrücken blitzsauber. Es war göttlich. „Mehr", schoss es mir durch den Kopf. Da Julia noch immer schlief, konnte ich diesem Wunsch problemlos nachgehen. Ich tauchte meine Zunge in ihre warme Lustgrotte. Zuerst zügelte ich meinen Apettit und machte langsame Bewegungen, doch dann schob ich meine Zunge wie von Sinnen in dieses feuchte Paradies und betrauerte jeden Zentimeter, den meine Zunge nicht länger sein konnte. Ich hätte am liebsten mein Gesicht in Julia hinein versenkt, doch ich wollte sie nicht zerreißen. Es war so schön, so weich, so warm, so feucht, so gut! Ich konnte ihren Saft auf meinem ganzen Gesicht spüren, der Nase, den Lippen, dem Kinn.

„Na schmeckts?", ich schrak zusammen. „Du bist wach", war das Einzige, was ich herausbrachte. „Allerdings". Sie ließ ihre Stimme gespielt verärgert klingen. „Wenn du mich hier malträtierst". Ich schaute auf. „Schlafen kann man nicht, aber schön ist es trotzdem". Sie setzte sich auf. Im fahlen Licht der Dämmerung sah ich verschlafenes Gesicht, die Haare hingen ihr wirr im Gesicht. Sie sah unglaublich süß aus, zum Anbeißen. Ich sah in ihre Augen. „Hats dir gefallen? Du schmeckst echt klasse". Zur Bestätigung leckte ich mir über meine Lippen. Es schmeckte laicht salzig, bitter und süß zugleich. Eigentlich nicht wirklich zu beschreiben. Sie beugte sich vor. „Kleines Leckermaul", und küsste mich auf den Mund. Ihr Mund und ihre Zunge waren sogar noch viel besser als ihre Liebeshöhle. Fordernd streckte sie ihre Zunge mir entgegen. Ich zog sie ungestüm an mich. Minuten vergingen in dieser Haltung. Dann löste sie sich von mir und sagte: „Na, ich finde meinen Saft jetzt nicht so berauschend" Ich protestierte, doch sie legte einen Finger auf meine Lippen. „Dafür ist deiner umso besser" Und nach einer kurzen Pause: „Ich könnte eine Kostprobe gebrauchen, was meinst du?" „Was soll ich dazu groß meinen?" „Also, dann knie dich auf alle Viere, ich melke dich"

„Meine Euter sind auch schon ganz voll. Aber melkt man normalerweise nicht nur die weiblichen Kühe?" Sie grinste mich an. „Ja schon, aber ich finde du hast eine ganz tolle Zitze, da muss ich eine Ausnahme machen. Gesagt getan. Schon während ich kniete, merkte ich, wie mein kleiner Freund an meinen Bauch drückte. Das könnte lustig werden, je nachdem, welche Lage meines besten Teils Julia bevorzugte. Sie legte sich so unter mich, dass ihre Beine weg von mir zeigten. Eigentlich schade, ich hätte gerne ihre Grotte weiter bearbeitet. Doch das was jetzt folgte, war auch nicht schlecht. Sie nahm meinen Stab in die Hand und schob die Vorhaut langsam zurück. „Du sabberst ja schon". „Wie kannst das sehen, ist doch schon duster?" „Das muss ich nicht sehen, das spüre und rieche ich. Riecht gut. Soll ich mal kosten?" Ich sagte nichts, aber Julia hatte auch so verstanden. Ich zuckte zusammen, als ihre Zungenspitze -- zumindest fühlte es sich nach ihrer Zunge an -- meine Eichel berührte und stöhnte. „Nicht gut?", fragte Julia nach oben „Ein bisschen viel vielleicht für den Anfang, aber an sich bist du eine ganz gute Melkerin". Sie lachte auf: „Melkerin, interessantes Wort!". „Ja, du weißt, wie ichs meine, und ja, ich weiß auch, dass man das Neologismus nennt." Wozu hatte ich Abitur, ein wenig musste man das ja raushängen. „Ich glaub nicht, dass das ein Neologismus ist, eigentlich müsste es das Wort doch geben... aber ich mach mal weiter." Da war ich sehr dafür.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
geil

ich mag die serie

der junge hat es einfach drauf

ich freue mich schon sehr auf die nächsten teile

und ich hoffe es gieb noch ein hammer

geiles finale

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

warum gehts nicht weiter.Wenn du weiter schreibst wirst du

hir für den 11 teil auch gute kommentare bekommen.Hir be

kommst du nur so wenig kommentare weil diese geschichte

nicht lange genug unter neu eingetragen war damit sie genug

leute sie lesen konnten.Wenn du den teil 12 schreiben werden

sich deine leser fragen wo der 11 teil ist und suchen

Also bitte bitte schreib weiter ich liebe deine art die dinge zu beschreiben

bitte bitte schrreib weiter

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

ich hoffe schon auf den nächsten teil .

ich mag sehr wie der protagunist sein

obijekt der begirde mit jedem sinn erleben

und spüren will

Ich hoffe es geht bald weiter

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