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Züchtige Schwester

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„Ich glaube, wir müssen uns nicht gegenseitig dafür hassen, für das, was wir getan haben. Die Sünde versucht uns immer wieder und nicht immer gelingt es uns, sich ihr zu widersetzen. Du hast Recht -- auch ich habe mich schuldig gemacht, indem ich mich selbst betrachtet habe. Dafür muss ich mich vor Gott entschuldigen. Trotzdem müssen wir auch für unsere Taten Buße tun und Strafe erleiden. Nur dann kann das Unrecht beseitigt werden.", erklärte Helena etwas altklug. „Was für eine Strafe wählst Du für Dich?", fragte sie dann ihren Bruder.

Andreas überlegte, doch als ihm nichts einfiel, zuckte er die Schultern. „Hast Du Dir schon etwas überlegt?", fragte er sie im Gegenzug.

Helena nickte. Sie schluckte, bevor sie antwortete.

„Es muss etwas sein, was mir sehr schwer fällt und mich spüren lässt, dass ich einen Fehler begangen habe -- sonst ist es keine Strafe. Strafe hat schließlich den Sinn, eine Schuld nicht erneut zu begehen. Und was ich am meisten verabscheue ist, wenn mich jemand... ähm... nicht angezogen... also... unbekleidet sehen kann." Helena hatte in diesem Moment Situationen aus dem Sportunterricht vor Augen. Sie fuhr fort: „Deshalb wähle ich als Strafe dafür, dass ich mich mehrfach im Badezimmer selbst im Spiegel betrachtet habe, dass Du mich... nackt... ansiehst, damit ich spüre, was für einen Fehler ich begangen habe.", erklärte sie.

Andreas war verwirrt und setzte sich aufrecht.

„Sag mal, Helena, was redest Du da für einen Blödsinn? Das ist doch absurd. Du willst eine Sünde mit einer anderen Sünde austreiben? Ich soll Dich anschauen? Man soll Böses nicht mit Bösem vergelten -- das weißt Du doch, das steht so geschrieben. Ist Dir eigentlich klar, was Du von mir verlangst? Indem ich Dich betrachte, mache ich mich doch selbst schuldig!"

Helena war das mehr als klar, was ihr Bruder noch einmal in Worte zusammenfasste. Sie kannte die Ambivalenz ihrer eigenen Worte mehr als genau und ihr Vorschlag war letztendlich nur ein Ausdruck ihrer eigenen innerlichen Zerrissenheit, die sie in den letzten Monaten verspürte und aus der sie keinen Ausweg wusste.

Früher war alles so einfach gewesen. Sie hatte sich an die Regeln ihrer Eltern und der Gemeinde gehalten und mehr hatte es da auch nicht gegeben. Doch seit einiger Zeit gab es Gefühle, die sie so nicht kannte und mit denen sie nicht umgehen konnte. An manchen Tagen war es so, als ob sich ihre Konzentration von außen nach innen kehrte. Sie nahm ihre Umwelt kaum noch war und spürte dafür ihren Körper umso intensiver.

Sie spürte, wie ihre Haare ihren Hals streichelten und manchmal ihren Nacken kitzelten. Sie spürte den rauen Stoff ihrer Kleidung, wie er ihre Haut an den Armen und Beinen streichelte. Sie spürte, wie sich ihre Brüste mit jedem Schritt leicht wogten und ihre Brustwarzen an ihrer Kleidung rieben. Und um dieses besonders intensive Gefühl noch mehr zu spüren, ging sie manchmal etwas schneller als es eigentlich nötig gewesen wäre, nur um das Wiegen ihrer Brüste zu verstärken und zu spüren, wie es sie ab und zu nach unten zog. Hinzu kam, dass sie in solchen Momenten eine Hitze zwischen ihren Beinen wahrnahm, der sich in Feuchtigkeit zuerst in ihrer Scheide und dann auf ihrem Schlüpfer als großen dunklen Fleck ausbreitete. Da ihr grundsätzlich das Tragen von Hosen verboten und nur Röcke erlaubt waren, nahm sie die Kühle der Luft, die die Feuchtigkeit an ihrer Scheide verursachte, noch intensiver war. Bei jedem Schritt spürte sie das glitschige Gefühl wie ihre Schamlippen aneinander rieben. Die Gesamtheit dieser Empfindungen steigerte sich immer häufiger so weit, dass ihr fast schwindlig wurde. Hinzu kam, dass sie dann nicht mehr kontrollieren konnte, wohin sie blickte und wie sie zum Beispiel ihren Bruder ansah, wenn er in ihrer Nähe war. Statt ihm einfach nur ganz normal in die Augen zu sehen, wenn sie am Abend im Familienkreis auf dem Sofa zusammensaßen, glitt ihr Blick immer wieder auf seine muskulösen Arme und auf die runde Ausformung seiner Hose in seinem Schoß ab. Noch nie hatte sie das Geschlechtsteil eines Jungen gesehen und nun sie begann zu fantasieren, wie es wohl aussehen mag. Eine wirkliche Idee hatte sie jedoch nicht. Als sie an diesem Abend umzog um ins Bett zu gehen, roch sie einen kurzen Moment lang an ihrer immer noch ein wenig feuchten Unterwäsche und sog den würzigen Geruch tief in ihre Nase ein.

Auch wenn sie nicht erklären konnte, wieso sie plötzlich diese Empfindungen hatte, konnte sie trotzdem zuordnen, dass es dabei um sündige Gedanken und Gefühle handelte, die ein anständiges Mädchen nicht haben durfte. Und da sie um jeden Preis ein züchtiges Leben führen wollte, musste sie einen Weg finden, diese Gefühle zu unterdrücken. Einen besonders effektiven Weg hatte sie seit kurzem bereits entdeckt und sie spürte, dass sie ihn gleich wieder umsetzen musste und würde. Doch auch wenn dieser Weg für den Moment äußerst effektiv war, alleine reichte nicht mehr aus, um das, was sie in letzter Zeit erlebte, zu kontrollieren.

Doch die Existenz dieser neuen Gefühle war eigentlich für Helena gar nicht das Schlimmste. Viel schlimmer war für sie, dass sie diese anderen Gefühle immer mehr zu interessieren begannen und sie sie mit ihrem schlechten Gewissen gleichzeitig verabscheute und in gleichem Maße auch genoss. ‚Ich bin eine schlechte Tochter', dachte sie, wenn sie befürchtete, ihre Eltern könnten von ihrem Tun erfahren.

******************

„Hey -- hast Du gehört, was ich gesagt habe?", riss Andreas sie aus ihren Gedanken.

„Ja Andreas, das habe ich.", antwortete Helena zögerlich.

„Und -- was sagst Du dazu?", forderte Andreas sie heraus.

„Ich weiß was Du meinst und es ist mir auch bewusst, was ich da von Dir verlange. Aber bitte verstehe mich -- dieses Verlangen, mich selbst anzuschauen, kommt in letzter Zeit so stark über mich, dass ich Angst habe, es irgendwann nicht mehr kontrollieren zu können. Und ich möchte nicht, dass es soweit kommt, dass es noch schlimmer wird, sondern mir ist klar geworden, dass ich einen härteren Schlussstrich mir selbst gegenüber ziehen muss.", erklärte Helena.

Dann fuhr sie fort: „Manchmal rechtfertigt das Ziel die Mittel, findest Du nicht? Ist es nicht besser, ein kleineres Übel zu benutzen, um ein noch viel Größeres dadurch zu beseitigen? Was ist, wenn ich noch immer mehr will und das Mich-Selbst-Betrachten erst der Anfang auf einem Weg zu einem durch und durch sündigem Leben ist?", erklärte Helena ihrem Bruder ihre Gründe für ihre Entscheidung.

Andreas nickte, auch wenn er noch überlegte, was er von den Erklärungen seiner Schwester handeln sollte. Im Grunde widersprach sich Helena völlig.

********************

Als Helena nach ihrem Gespräch auf ihrem Bett in ihrem Zimmer saß, wusste sie genau, was sie jetzt tun musste. Das Gespräch mit ihrem Bruder hatte sie sehr aufgeregt und sie bemerkte erst jetzt, dass jeder Muskel in ihrem Körper verkrampft war. Nur langsam löste sich ihre Spannung, als sie sich auf ihr Bett setzte.

Helena atmete einige Male tief bevor sie bereit für ihren nächsten Schritt war. Als sie ihrem Bruder vorhin so gegenüber gesessen hatte und überhaupt einem anderen Menschen zum ersten Mal über ihr sündiges Verlangen erzählt hatte, waren ihr im gleichen Moment wieder die Symptome über sie gekommen, die sie so hartnäckig versuchte zu bekämpfen. Doch sie würde jetzt nicht zulassen, dass sich ihre Gedanken weiter ausbreiteten, dazu war sie fest entschlossen.

Helena öffnete ihren Rock und zog ihn -- zusammen mit ihrem naturfarbenen Schlüpfer -- herunter. Aus der Schublade nahm sie ein Taschentuch und wischte sich hart und unsanft die sich dort ausgebreitete Nässe aus ihrer Scheide fort. Dann setzte sie sich wieder auf ihr Bett, lehnte sich zurück und spreizte ihre weißen Schenkel weit auseinander. Die kühle Luft erreichte ihre Schamlippen. ‚Mit einem kleinen Übel ein größeres Übel austreiben' -- das war genau das, was sie gerade im Begriff war zu tun. Zwar würde sie jetzt für einen kurzen Moment gegen das Verbot der Selbstberührung verstoßen, doch gleichermaßen würden dadurch ihre sündigen Gedanken und Gefühle für einige Zeit ein Ende finden.

Sie atmete ein letztes Mal tief ein und zog dann mit dem linken Zeigefinger das Häutchen über ihrer Klitoris zurück, so dass das kleine Köpfchen hervortrat und nach oben gezogen wurde. Dann platzierte sie die Nägel ihres rechten Zeigefingers und Daumens direkt darüber, atmete noch einmal tief ein und kniff dann mit entschlossener Mine fest zu. Der Schmerz schoss ihr durch die empfindlichen Nerven der Klitoris und brannte im Bruchteil einer Sekunde durch ihren ganzen Körper. Helena erstickte einen Schrei durch ihre zusammengepressten Lippen. Nach ewig langen 2-3 Sekunden lockerte sie ihre Finger und sank erschöpft auf ihrem Bett zusammen. Alle Gedanken an ihren Körper oder den ihres Bruders waren nun aus ihrem Kopf wie weggeblasen. Sie hatte ihre Strafe akzeptiert und ihre Seele war nun wieder rein gewaschen. Ein Lächeln trat auf ihre Lippen.

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„Bleibt es bei unserer Abmachung?", fragte Helena ihren Bruder, als sich die Beiden morgens am Frühstückstisch begegneten.

Andreas wusste sofort was seine Schwester damit meinte. Er hatte ja die gesamte vergangene Woche an nichts anderes denken können. Zum einen beschäftigten ihn die Erklärungs- und Rechtfertigungsversuche von Helena. Die ganze Sache kam ihm einfach nur falsch und widersprüchlich vor. Er konnte sich nicht wirklich erklären, wie es Helena helfen sollte, mit ihrer Sünde umzugehen. Auf der anderen Seite stellte er sich aber auch seit diesem Moment vor, wie Helena wohl nackt aussehen würde. Seit diesem Tag vor einer Woche wachte er nun jeden Morgen mit steif erigiertem Penis auf, an dem noch das Sperma seines zuvor nächtlichen Samenergusses klebte. Manchmal spürte er die nächtlichen Zuckungen, wenn er seine klebrige Körperflüssigkeit in seine Unterhose spritzte. Doch meistens blieben ihm eher die Träume von seiner Schwester im Gedächtnis.

„Helena -- Du bist die falsche Schlange, die die guten Menschen verführen will. Was ist nur mit dir geschehen?", antwortete er ihr auf ihre Frage. „Dafür ist dir die Hölle gewiss."

Helena schwieg einen Moment lang schuldbewusst. Vielleicht war sie ja wirklich eine Schlange, dachte sie in diesem Moment. Vielleicht war sie einfach schwach und schlecht.

„Es tut mir leid, dass ich keine bessere Schwester sein kann, Andreas. Doch glaube mir, ich bemühe mich so sehr und finde keinen Ausweg. Auch wenn du mich jetzt auch nicht verstehen kannst, bitte ich dich trotzdem, mir zu helfen. Ich werde morgen Nachmittag um 15 Uhr, wenn unsere Eltern im Bibelkreis sind, in meinem Zimmer auf dich warten. Fühle dich nicht verpflichtet, es ist Deine Entscheidung -- aber ich werde dort auf dich warten."

Andreas nickte.

Als der Zeiger der Uhr am nächsten Tag der von Helena genannten Zeit immer näher rückte, schlug das Herz von Andreas immer heftiger. Er hatte sich noch immer nicht entschlossen was er tun sollte. Die Forderung von seiner Schwester war absurd, doch gleichzeitig erinnerte ihn seine pochende Eichel daran, dass seine Jeans für seinen steifen Penis viel zu eng war.

‚Was soll's!', dachte er und ging die Stufen nach oben. Mit zittriger Hand öffnete er die Tür zum Zimmer seiner Schwester.

****************

Auf dem Rücken und mit verschlossen Augen lag Helena auf ihrem Bett -- sie war nackt. Ihre Augen waren fest verschlossen und mit ihren Händen umklammerte sie die Streben am Kopfteil ihres Bettes, so dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten. Sie lag stocksteif, verkrampft und einfach nur da. Sie hörte, wie Andreas ins Zimmer kam. Zitternd hob und senkte sich ihr Brustkorb, so dass in diesem Moment der Stille ihre großen Brüste das einzige waren, dass sich bewegte. Helena hörte ein wenig später die leisen Schritte ihres Bruders, der sich näherte und nun neben ihrem Bett stand. Sie wagte es nicht, ihre Augen zu öffnen. Das Wissen darum, dass ihr Bruder sie nun so sehen konnte, stach tief in ihr Herz. Sie hasste sich dafür, dass sie eine schlechte Tochter war. Sie hasste sich dafür, dass sie so große Brüste hatte. Und sie hasste sich dafür, dass sie nun dort so entblößt auf dem Bett lag. Was war sie doch für ein schlechter Mensch.

Andreas konnte kaum glauben, dass Helena ihr Wort gehalten hatte. Es war ihr also ernst gewesen. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er eine nackte Frau und war kurz davor, in seine Hose zu ejakulieren, so erregt war er. Sein Glied drückte fest gegen den Reißverschluss. Nachdem er einen Moment neben ihrem Bett gestanden hatte, wusste er nicht mehr, was er noch tun sollte. Sollte er jetzt vielleicht wieder gehen, nachdem er seine Schwester nun gesehen hatte? Das war es doch, was sie wollte. In seiner Ratlosigkeit ging er an das Fußende des Bettes und betrachtete ihre üppige Schambehaarung. Helena zeigte keine Regung -- nur ihr verkrampfter Körper und ihre immer noch geschlossenen Augen zeigten, dass sie alles andere als entspannt war. Es musste also tatsächlich als Strafe für seine Schwester anfühlen.

Helena spürte, dass Andreas aus dem Zimmer gehen wollte. In diesem Moment schrie es in ihr, dass es nicht genug war, sie noch mehr brauchte.

„Andreas?", rief sie ihren Bruder. Als er neben ihr Stand presste sie hervor: „Schände mich!"

„Was?", konnte Andreas nur antworten.

„Verdammt noch mal", wurde Helena lauter und es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie fluchte. „Ich will, dass du dich an mir vergehst, Andreas! Kapierst du das?", rief sie ihm zu.

„Ich kann doch nicht...", stotterte Andreas völlig perplex.

„Rede nicht so blöd daher, sondern tu es endlich. Und hab' keine Sorge -- Du musst nicht zimperlich sein!", forderte Helena.

Dann überkam ihn ein Gefühl, dass letztendlich eine Konsequenz der letzten Monate war. Er begann sich wahnsinnig zu ärgern. Warum hatte ihn Helena so verführt? Das war doch alles ein Plan von ihr gewesen, dachte er. Sie hatte ihm nach und nach ihre sündigen Gedanken in seinen Sinn gegeben, so dass er sich jetzt sich selbst ausgeliefert war.

Andreas verlor gerade in diesem Moment seine Selbstkontrolle.

„Scheiß drauf", zischte er durch seine Zähne. „Jetzt ist Schluss mit diesem Spielchen."

Grob öffnete er seinen Gürtel, riss den Reißverschluss auf und zog seine Hose herunter. Sein Penis schnellte heraus und glänzte vor Feuchtigkeit.

„Was ist jetzt?", fragte Helena laut und fordernd. „Wirst du nur so rumstehen oder endlich etwas tun?" Ihre Augen waren weiterhin fest geschlossen.

„Du willst, dass ich mich an dir vergehe, Helena?", fragte Andreas mit Ironie in seiner Stimme.

„Schände mich endlich, denn mehr habe ich nicht verdient. Behandle mich wie den Abschaum, der ich jetzt bin.", forderte sie ihn auf.

Das reichte ihm -- dann würde sie eben bekommen, wonach Helena ihn fragte. Er hatte zwar noch keine rechte Idee, was er genau tun sollte, aber es musste etwas mit ihrer Scheide zu tun haben.

Er kniete sich auf ihr Bett und versuchte ihre immer noch zusammen gepressten Beine zu öffnen. Helena hielt jedoch gegen die Versuche seiner Hände dagegen und drehte sich zur Seite, so dass es ihm nicht gelang, ihre Schenkel zu öffnen. Auf dem Bett sah er einen runden, feuchten Fleck, den Helenas Scheidenflüssigkeit dort hinterlassen hatte. Als sich Andreas herüber lehnte, um wieder nach Helenas Beinen zu greifen, rammte sie ihm plötzlich mit einem Ruck ihr Knie in seine Magengrube.

Andreas kippte zur Seite und begann zu husten. Als er sich wieder gefangen hatte, war er so außer sich, dass er sich nun auf sie warf, um sie zumindest festzuhalten. Helena wehrte sich jetzt mit aller Kraft und trat nach ihm. Trotzdem blieben ihre Augen weiterhin geschlossen und ihre Hände umklammerten weiter die Gitterstäbe. Während ihres Kampfes klatschte sein steifes Glied hin und her und er verteilte klare Tropfen Flüssigkeit über ihrer beider Körper. Auch Helenas Scheidenflüssigkeit erfüllte die Luft mit würzigem Aroma und lief ihr über ihre Innenschenkel, so dass Andreas dort keinen Griff bekam, sondern immer wieder abrutschte, als er ihre Beine auseinander drücken wollte. Als ihn ein fester Fußtritt an seinen Hoden erwischte und ein Schmerz Andreas durchfuhr, hielt er sich vor Wut nicht mehr zurück und schlug Helena mit der flachen Hand fest ins Gesicht.

Sofort hörte Helena auf, sich zu wehren. Erschrocken hielt auch Andreas inne. Die Stille hielt einen Moment lang an und es war nur der keuchende Atem der beiden Geschwister zu hören. Andreas löste seinen Griff um Helenas Arm und kroch in Richtung Bettkante. Er konnte sehen, wie errötet Helenas Gesicht von der Anstrengung war und Schweiß auf ihrer Stirn perlte. Sein Schlag hatte ihre rechte Gesichtshälfte dunkelrot gefärbt.

‚Wir sind zu weit gegangen', durchfuhr es ihn. ‚Wir haben uns dem Verbotenen hingegeben und es hat uns ins Verderben geführt.'

„Es tut mir leid.", flüsterte Andreas Helena zu. „Bitte vergib mir!"

Helena blieb stumm und reagierte auf seine Worte nicht. Langsam begann Andreas Glied zu schrumpfen, während ein Rinnsal klarer Flüssigkeit an seinem Hoden herunterlief und auf dem Bettlaken seiner Schwester einen dunklen Fleck hinterließ.

„Wir haben da etwas begonnen, das hier und jetzt enden muss.", erklärte Andreas bestimmt.

Er wollte gerade aufstehen, als Helena ihren Griff von den Bettstreben löste und ihm ihren Ellenbogen in die Rippen rammte. Dann hielt sie sich sofort wieder fest.

„Tu es endlich und hör' endlich auf zu jammern!", zischte Helena gepresst durch ihre Zähne.

Andreas war perplex und reagierte nicht. Hatte sie jetzt ganz den Verstand verloren? Was hatten sie beide nur getan? Er konnte auf keinen Fall weiter machen.

Als er jedoch sah, wie Helena ihre Beine wie die Flügel eines Schmetterlings weit spreizte und ihm ihre nass-klebrige Scheide präsentierte, wurde sein Penis wieder steif. Andreas zögerte einen Moment, dann drehte er sich um und schlug ihr so fest ins Gesicht, dass ihr Kopf auf die andere Seite geschleudert wurde. Sofort begann Helena wieder mit ihren Füßen nach ihm zu treten. Doch diesmal war Andreas geschickter. Er legte sich mit seinem gesamten Körpergewicht auf Helenas Beine und machte diese damit zunächst bewegungsunfähig. Dann griff er mit einer Hand an eine ihrer Brüste und drückte sie fest zusammen. Helenas Stöhnen bestätigte ihm, dass er richtig lag. Im nächsten Moment kniff er mit seinen Fingernägeln in ihre Brustwarze. Helena unterdrückte einen Schrei.

Sie war über so viel Aggression ihres Bruders überrascht, doch derartige Schmerzen waren ihr nicht neu. Sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde und sie würde Ohnmächtig oder so was Ähnliches werden. Die Erregung hatte ihren ganzen Körper ergriffen und ihre Scheide brannte vor Erregung wie Feuer. Sie spürte das Pulsieren ihrer Schamlippen und die Feuchtigkeit, die schwallartig aus ihrer Scheide floss. Ihre gesamte Vagina fühlte sich geschwollen an und sie wollte dass ihr Bruder sie genau dort endlich bestrafte.

Andreas nutzte den Moment der Überraschung und presste Helenas Beine auseinander. Vor ihm lag eine glänzende Spalte, deren Öffnung mit Unmengen von Schamhaaren nass verklebt war. Er zögerte nicht lange und stieß mit seinem Penis vorwärts. Helenas Schmerz in der ihrer Brustwarze klang wieder ab, so dass sie erkannte, was Andreas gerade im Begriff war zu tun. Er würde sich jetzt tatsächlich an ihr vergehen. Der Effekt den diese Gedanken auf sie hatten, lies sie erschauern. Auf der einen Seite fühlte sie sich unendlich schuldig und auf der anderen Seite war sie ihrer Erregung willenlos ausgeliefert. Sie hob ihr Becken ein wenig an und reckte ihre rot-glänzende Scham ihrem Bruder entgegen. Helenas Klitoris war versteift und trat deutlich sichtbar hervor.

Mit seinem Stoß erreichte Andreas Penis ihre Scheide und stieß fest zu. Da Helena ihr Becken gleichzeitig mit seiner Bewegung wieder nach unten gedrückt hatte, versank lediglich die Spitze seiner Eichel in der feuchten Spalte. Helena wehrte sich weiter, doch ihr Widerstand gegen Andreas Versuche war nicht mehr so kraftvoll wie vorher.