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Züchtige Schwester

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Als er sich erneut positionierte und zum zweiten Mal zustieß, glitt sein Penis durch die Nässe schnell und tief in ihre Vagina ein. Er spürte, wie seine Eichel am Ende auf einen Widerstand stieß. Helena entfuhr ein dumpfes Stöhnen. Zur gleichen Zeit verkrampfte sich Helenas Scheidenmuskulatur und schloss sich um den Penis ihres Bruders. Ihr erster Orgasmus breitete sich über ihren gesamten Körper aus. Statt ihn jedoch auszukosten, schlug Helena mit ihren Knien gegen Andreas Brust, so dass er wieder aus ihr heraus rutschte. Andreas spürte noch die letzte kontrahierende Umklammerung um sein Glied. Dann war es für ihn zu spät -- er kam.

Kaum hatte seine Eichel die heiße Spalte verlassen, spritzte der erste Schuss Sperma in hohem Bogen auf Helenas Beine und Bauch. Einige Tropfen erreichten sogar ihr Gesicht und landeten auf ihren langen Haaren. Helena drehte ihre Hüfte zur Seite, so dass Andreas nun kniend auf dem Bett hockte und den Rest des Spermas im Orgasmus über Helenas Bettlaken hinaus auf ihren Bettvorleger spritzte. Klatschend schlugen lange Streifen Sperma auf dem Laminat ihres Zimmers auf und das Geräusch wurde nur durch den schweren Atem der beiden Geschwister übertönt. Helenas und Andreas Orgasmusse verebbten langsam.

Erschöpft blieben beide auf dem Bett liegen, als Helena ihre Augen zum ersten Mal öffnete und ihren Bruder ernst ansah. Keiner sagte ein Wort. Sie zog ihre Beine an ihren Körper und bedeckte schamhaft ihren feuchten und klebrigen Körper mit dem Bettlaken.

„Du hast mich beschmutzt!", sagte Helena leise und betrachtete die Spermatropfen, die aus dem Glied ihres Bruders flossen und auf seinem Bein landeten. In ihr war plötzlich eine angenehme Ruhe entstanden und die sie fast zerreißende Spannung, unter der sie in den letzten Wochen gestanden hatte, war wie weggefegt. Tief seufzend atmete sie aus.

„Unsere Eltern dürfen niemals davon erfahren.", erwiderte Andreas besorgt und Helena bestätigte nickend seine Worte.

Nach endlosen Momenten des Schweigens erhob Helena das Wort: „Ich möchte jetzt allein sein, Andreas. Bitte geh jetzt."

„Es tut mir leid, dass ich Dich geschlagen habe.", erwiderte Andreas schnell. „Hat es sehr weh getan?"

„Nein...", antwortete sie kopfschüttelnd und fügte dann noch leise hinzu: „Vielleicht doch ein bisschen... aber... Danke!"

Andreas konnte nicht zuordnen, ob sie sich für seine Entschuldigung oder für das, was gerade geschehen war, bei ihm bedankte.

Langsam stand er auf, nahm seine Sachen und spürte im Gehen, dass er einige blaue Flecken davon tragen würde. An seinem Penis tropfte noch ein letzter Tropfen Sperma auf den Teppich seiner Schwester, als er ihr Zimmer verließ und leise die Tür hinter sich schloss.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
ingverleoingverleovor mehr als 13 Jahren
sehr schön!

Krank ist nichts an dieser Geschichte, nur an den Umständen, die dergleichen innere Kämpfe verursachen können - ein altes, immer wieder verhandeltes Thema. Und hier ist es neu und sehr einfühlsam, dabei zugleich erotisch und erregend, angegangen worden. Für den schnellen Kick ist die Geschichte sicher nichts, man muß schon etwas Geduld und Neugier mitbringen, und vor allem auch: psychologisches Einfühlungsvermögen und ein Wenig Kenntnis davon, wie (irregeleitete!) religiös-puritanische Einstellungen Sexualität irreleiten können. Das alles ist hier sehr schön gelungen verarbeitet, sprachlich ohne Schnörkel, und inhaltlich durchaus plausibel und nachvollziehbar.

Ein paar kleine Mängel bleiben vielleicht - die "theologischen" Begründungen für diese Form der "Buße" sind noch etwas schwach, hier würde etwas Recherche noch zu mehr Plausibilität führen.

Aber dennoch: Spitzenklasse!

Ich weiß auch garnicht, ob ich weiterschreiben würde. Die Gefahr, daß die Geschichte primitiv verflacht, ist doch sehr groß. Natürlich kann man nun noch ein paar Ficks oder irgendwelche Komplikationen einbauen ...

Aber ich würde es nicht tun.

So stehenlassen ist manchmal auch gut, und ich bezweifle ernsthaft, ob es durch Weiterschreiben besser werden kann oder auch nur das Niveau gehalten werden kann.

Gratulation jedenfalls zu einer Geschichte, die über gewöhnliche (und mehrheitlich, meiner Meinung nach, nicht sehr originelle) Inzest-"Ramelschemata" hinausweist...

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Wie krank ist das denn

Also was ist da klasse dranne? Erst will sie, dann wehrt sie sich nee so wie du das geschrieben hast Müll.

Das hättest du besser schreiben können, wenn eine Fortzetzung kommt bitte nicht mit so viel wiedersprüchen. Erst ja dann tritt in die eier, dann ringkampf alles zu undurchsichtig.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
klasse - einfach spitzenklasse

die geschichte musst du weiter schreiben. die hat echt stil. sie ist sehr einfühlsam, sie zeigt die zerrissenheit der beiden. schreib weiter, denn es wird ja weiter gehen.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Hallo,

ein passender Titel ist mir leider nicht eingefallen. Aber deine Geschichte finde ich bisher sehr gut und bin gespannt, wie es weiter geht.

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