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Zwei Liebende Teil 03

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Schließlich nahm sie mein Gesicht in die Hände und hielt es gerade soweit von ihrem weg, dass sie mir in die Augen schauen konnte. Ihr Blick verriet, dass sie sich in einer Gefühlswelt befand, in der Liebe und Lust die absolute Überhand gewonnen hatten.

„Finn...", begann sie und griff zwischen uns. Ihre Hand griff an meinen Schwanz, der natürlich längst voll Einsatzbereit war. Es war soweit, nun würde es passieren. Sie führte meine Eichel vorsichtig an ihren äußeren Lippen entlang und ließ uns beide wohlige Schauer durchlaufen. Dann flüsterte sie so sanft, dass es nicht einmal ein Wispern war: „...sei ganz sanft, aber mach endlich!"

Und das tat ich. Zentimeter um Zentimeter, Millimeter um Millimeter führte ich mein hartes Geschlecht in ihre warme und feuchte Schamregion ein. Meine Augen hatte ich geschlossen, ging vollkommen in dem wunderbaren Gefühlen auf, die sich von meinem Penis durch meinen ganzen Körper ausbreiteten.

So lange ich mir auch Zeit ließ, es war doch viel zu bald, dass ich in vollkommen in ihr steckte. Meine Schamhaare und ihre vereinigten sich zu einem Gewirr aus Rotblond und Dunkelbraun. Ich öffnete die Augen und blickte Julia in ihre sanft grünen Seen, in denen ich mich wie schon so oft verlor.

Meine Emotionen übermannten mich. Julia schien es wohl nicht anders zu gehen. Sexuell vereinigt wie wir waren schossen uns ein paar Tränen in die Augen. Tränen der Freunde, des Glücks und der Liebe. Ich küsste eine ihrer Wangen und dann ihren Mund.

„Ich liebe dich, Julia", brach es aus mir heraus. Ich hatte gehört, dass sich manche Leute fragten, in welchen Situationen es generell gut wäre diese drei so mächtigen Worte zu sprechen. Mir wurde diese Entscheidung von einer höheren Macht, oder vielleicht einfach meinen Gefühlen abgenommen, denn ich musste sie in diesem Moment einfach aussprechen.

Julia gab keine Antwort, sie nickte einfach und zog meinen Kopf zu ihrer Halsbeuge hinunter. Dort küsste ich mit sanften Lippen ihre weiche Haut.

Nun begann ich mit langsamen Bewegungen mit meinem Schwanz in sie zu stoßen. Das wurde von Julia mit einem gutturalen Laut der Freude quittiert.

Ich erhöhte sanft mein Tempo und erreichte schließlich den Punkt des für mich perfekten Tempos. Nicht so langsam, dass wir kaum etwas spürten, aber auch nicht so schnell, dass ich mich verausgabte und mein Asthma einsetzen würde.

Es lässt sich schwer beschreiben, was ich in der Zeit fühlte, in denen ich mit meiner Schwester vereint war. Nur weiß ich noch, dass ich diese unbeschreiblichen Gefühle nicht lange aushielt.

Wie wohl jeder von seinem ersten Mal ein Liedchen singen kann, muss auch ich gestehen, dass ich nicht lange durchhielt.

Ich gab Julia bescheid, dass ich es nicht mehr aushielt. Manche Frau wäre jetzt vielleicht panisch geworden, da sie noch nicht ihren eigenen Orgasmus hatte, aber nicht meine Schwester. Nicht meine geliebte Julia. Sie nickte nur, lächelte mich an und küsste mich sanft.

Keine paar Minuten waren vergangen, da spannte sich quasi jede Faser meines Körpers an und dann, im Moment völliger Anspannung schoss mein Samen in Julia hinein und ließ mich völlige Entspannung erfahren.

Ich umarmte meine Schwester, als ich mich langsam auf die Seite rollte, um sie nicht mein volles Gewicht spüren zu lassen.

„Es tut mir leid", gab ich kleinlaut hervor, als ich realisierte, dass ich einfach gekommen war, ohne Julia einen Orgasmus zu bescheren. „Du hast dir dein erstes Mal sicher schöner vorgestellt."

Meine Schwester stütze sich auf einem Arm neben mir auf und sah mich böse an. 'Oh nein', dachte ich. „Finn... muss ich dich schon wieder kitzeln?" Sie lächelte plötzlich und ließ sich wieder neben mich fallen. „Ich hab mir schon gedacht, dass ich beim ersten Mal nicht zum Zug kommen werde. Aber es war so schön, wie Sex für ein Mädchen ohne Orgasmus sein kann." Sie drehte sich zu mir und umarmte und küsste mich, um mir ihre Worte durch Taten zu bestätigen.

Mit meinen Armen um Julia und ihren Armen um mich, eine Hand sanft über ihre rechte Brust streichelnd und ihre Hand sachte meine Brust kraulend und mit sanften Küssen nickten wir ein.

Ich hatte zum ersten Mal mit meiner Schwester geschlafen.

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2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren
Wunderbare Story

sehr nett geschrieben - bitte weiter

Marty_RTMarty_RTvor mehr als 7 Jahren
Ich erinner mich dunkel...

...dass es da auch noch eine andere Möglichkeit der Verhütung ohne Pillen gibt ;-)

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