Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alle Kommentare zu 'Adlige unter sich 01'

von SweetEljot

Filtern nach:
  • 6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
sorry....

bei "...er will dich nackt beim aureiten sehen..." breche ich die geschichte doch ab, der will eine frau nach außen bieder und im privaten, na ja....

ich kann dieses konstrukt noch nicht mal als märchen einordnen. wenn du schreibst das du keine vorgeschichten magst, dann lass das lieber mit dem schreiben. oder wähle einen kleineren rahmen, nur dann überlege dir eine sinnvolle konstellation, wie prinz und magd, die kann man mit wenig aufwand versteckt halten und hat neben bei eine exra frau für die öffentlichkeit. etwas erklären, wie es zu den handlungen kommt. darum wirst du nicht herum kommen.

ich verdeutliche das mal mit einem vergleich. du malst einen baum auf eine leinwand und lässt alles um den baum herum weg, dann hast du zwar was gemalt nur wo ist das was du damit ausdrücken willst? ein baum und?

wenn du dir keine mühe geben willst das drum herum zu malen, das es eine halbwegs schlüssige aussage (bild) darstellt, erwarte als kommentar oder bewertung keine hilfreiche einschätzung. wenn du jemand bist, dem es reicht als kommentar ein "..geil...super geschrieben...die must du so richtig demütigen.." was auch immer.

dann wird sich dein geschreibe nicht qualitativ weiter entwickeln.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
guter Anfang

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich freue mich auf die Fortsetzung. Aus meiner Sicht ist der Einstieg ausreichend beschrieben, um den entsprechenden "roten Faden" der Geschichte zu erkennen und die Story richtig einzuordnen. Der inner Kampf der Mutter zwischen Anstand, Gelheit und Titelwunsch ist sehr prägend für die Geschichte. Für mich ist der Schreibstil in Ordnung, die Geschichte finde ich erregend, weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
super geschichte

die demütigung von mutter und tochter ist einfach genial. schreib weiter. ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und wie weit mutter und tochter gehen.

Caballero1234Caballero1234vor mehr als 8 Jahren
Ja und Nein ....

Meine Sichtweise:

Zum Teil wirklich schön be-, und geschrieben fehlt mir hier die „Konstruktion“, so wie einer der Kommentatoren bereits erwähnt hat.

Ein Mindestmaß an nachvollziehbarem Handlungsrahmen würde diese Geschichte wesentlich interessanter und noch erotischer machen! Vielleicht kannst du dir beim nächsten Mal doch die Mühe antun und eine „Vorgeschichte“ konstruieren, das unterscheidet m.E. die „Geschichte“ von der „Wichsvorlage“!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
gute geschichte

also mir hat die Erzählung gefallen, auch wie er mit der Baronin spielt. Sehr gut, Danke

SweetEljotSweetEljotvor mehr als 8 JahrenAutor
Herzlichen Dank für die Kommentare!

Über die negativen war ich zunächst enttäuscht, aber – nach etwas Nachdenken – sind sie jedenfalls hilfreicher als „..geil...super geschrieben...“ etc. (auch wenn die der Seele schmeicheln :) ). Sie beschreiben die Kritikpunkte detailliert. Und das ist klasse. Also Danke auch dafür!

Um am Vergleich des ersten Kommentators zu bleiben (ein Baum malen ohne Hintergrund – gefällt mir wirklich gut!): Die kurze Vorgeschichte ist lediglich der BilderRAHMEN. Die „Konstruktion“ kommt im Laufe der Geschichte, aber ohne bei Adam und Eva anzufangen. Ich habe noch einige Teile im Sinn – und da soll sich ein rundes Bild ergeben. Und dazu gehört, wie ein anderer Kommentator bemerkte „Der innere Kampf der Mutter zwischen Anstand, Geilheit und Titelwunsch“.

Eine kleine Entschuldigung muss ich loswerden: Die Geschichte sollte sich langsam entwickeln. Teilweise sind mir beim Schreiben die Pferde durchgegangen. Werde mich aber bemühen, den roten Faden beizubehalten und eine schrittweise Steigerung hinein zu bringen. Das gefällt mir am Besten – und euch hoffentlich auch!

Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym