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Adlige unter sich 01

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Pause.

Stille.

Betretenes Schweigen.

Als Brigitte von Hanfstein, die das Ansinnen ebenfalls extrem erotisierend empfand, die peinliche Stille überbrücken wollte und zum Sprechen ansetzte, legte Jonas nur den Finger auf seine Lippen und gebot ihr damit zu schweigen. Sofort nahm die Baronin sich wieder zurück, nickte ergeben und blieb stumm. „Na los", redete Jonas auf das Lockenköpfchen ein und blickte ihr dabei tief in die Augen. „Zeig mir, dass Du DIE Frau bist, wie ich sie mir wünsche. Stark nach außen hin. Aber für ihren Ehegatten nicht nur eine devote versaute Fickschlampe, sondern auch eine Frau, die lächelnd für ihn heftige Schmerzen erträgt und sogar demütig um diese Schmerzen bittet, wenn er das will. Oder -- sollte ich mich etwa in Dir täuschen und Du willst mich gar nicht?"

Die -- wenn auch nur vage formulierten -- zarten Andeutungen eines Eheversprechens und die konkrete Drohung, sie fallen zu lassen wie eine heiße Kartoffel ließen in Lara alle Zweifel und Bedenken schwinden. Dennoch wirkte sie resigniert und kraftlos, als sie zu ihrer Mutter sprach: „Mami! Prinz Jonas wünscht, dass Du mich quälst. Ich kann ihm diesen Wunsch nicht abschlagen. Ich möchte ihm jeden Wunsch erfüllen! Deshalb bitte ich Dich, mit diesen Nippelklemmen meine Brustwarzen zu foltern. Quäle mich!"

Freudestrahlend trat die Baronin wieder hinter ihre Tochter. Sie kannte das Hautproblem ihrer Tochter. Umso stolzer war sie auf ihr Kind, dass sie dieses völlig ignorierte. Kraftvoll drückte sie die Klemmen auf und nahm sie hoch bis dicht vor die stark erigierten Nippel. „Können Sie nun auch alles sehen, Eure Durchlaucht?" vergewisserte sie sich.

Prinz Jonas nickte nur generös. „Nicht beide gleichzeitig", meinte er noch lässig. „Nacheinander, bitte."

„Selbstverständlich", erwiderte Brigitte von Hanfstein, ließ die rechte Hand sinken und näherte sich mit der linken Hand so weit in Richtung der Baronesse, dass sich deren linker Nippel direkt zwischen den geöffneten Klemmen befand. Lara keuchte angsterfüllt, und die Freifrau fragte noch: „Langsam oder schnell?" „Langsam, bitte. Sie soll es genießen." Und zum Lockenkopf: „Freust Du Dich, mein Schatz?" Lara konnte nicht antworten. Ihr Atem ging stoßweise, ihr Blick war starr und angsterfüllt auf ihre linke Brustwarze und die angreifende Klemme gerichtet.

Jetzt registrierte sie, dass die Klemme sich schloss und die Zähnchen sich in den Nippel bissen. Ein erstes, schmerzerfülltes Stöhnen kam aus ihrer Kehle. Zunächst tat es nur begrenzt weh, was sich aber zunehmend steigerte, da die Baronin weisungsgemäß die Klemme ganz langsam zubeißen lies. Mehr und mehr steigerte sich der Schmerz an Laras Nippel, bis die Baronin erwähnte: „Die Hälfte hast Du schon!" Schweißperlen traten auf Laras Stirn, ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer eindringlicher, bis endlich der Prinz den erlösenden Satz sagte: „Baronin: Sie können nun ganz loslassen. Lassen Sie ihre Tochter den vollen Schmerz spüren! Ich möchte sehen, wie sie reagiert."

Furchtsam sah Brigitte von Hanfstein ihrer Tochter in die Augen. Sie wollte ihren Gesichtsausdruck studieren, wenn sie der volle Schmerz wie eine gewaltige Woge überfiel. So ließ sie die Klemme los und die Zähne sich in das Nippelfleisch beißen wie ein Höllenhund. Aus dem ängstlichen Stöhnen der Baronesse wurde ein markerschütternder Schrei. Diese Wucht hätte sie nie erwartet. Ungestüm trippelte sie auf beiden Zehenspitzen. Dennoch hielt sie tapfer ihre Hände im Nacken verschlossen. Dann wimmerte sie nur noch leise wie ein getretener Hund. Fassungslos und zu keiner weiteren Bewegung fähig starrte sie auf die Klemme, die ihren Nippel erbarmungslos umklammerte und ihr so höllische Schmerzen zubereitete.

Der Prinz trat ganz nah an sie heran und küsste ihr die Tränen weg, die sie nicht hatte zurückhalten können. „Ich bin stolz auf Dich", meinte er bewegt. „Was fühlst Du?" Lara lag schon eine gehässige Antwort auf der Zunge. Sie hielt sich aber mit ihren Emotionen zurück und klagte nur: „Es schmerzt wie die Hölle!" Jonas nahm ihre linke -- geklammerte -- Brust in die Hand, drückte und streichelte sie und bohrte nach: „Was fühlst Du sonst noch?"

„Es tut so gemein weh. Da spüre ich sonst überhaupt nichts!" „Also wirklich: Du behauptest, ich sei Dein Liebster auf der Welt, und wenn ich Deine Brust streichle, spürst Du nichts? Keine Erregung?" „Schatz, bitte! Was soll ich an erregenden Gefühlen empfinden, wenn Du mich gleichzeitig quälst?" „Na schön", gab er pikiert zurück, „dann müssen wir daran arbeiten! Ich möchte, dass Du in Zukunft vor Lust stöhnst und schreist, wenn ich Deine kleinen, spitzen, so süßen Tittchen auspeitsche. Dass es Dich genauso geil macht wie mich. Aber vielleicht zeigst Du ja schon Ansätze dazu. Baronin: Wären Sie vielleicht so freundlich und würden Ihre Tochter prüfen, ob sie vielleicht schon feucht in ihrer Fotze ist?"

Entsetzt starrte die Freifrau den Prinz an. Das ging nun doch zu weit! Und dann noch diese Wortwahl! Und Brüste auspeitschen? Das ging wohl gar nicht! Ganz kurz nur dachte sie über die Konsequenzen nach, doch dann rief sie empört: „Nein, das mache ich gewiss nicht! Was denken Sie sich?"

„Oh entschuldigen Sie bitte vielmals mein ungehöriges Benehmen", versuchte Jonas zu beschwichtigen. „Wo bleibt bloß mein Anstand? Sie haben ja völlig Recht. Es steht mir nicht an, so etwas von Ihnen zu erbitten. Das steht nur einer einzigen Person zu. Und diese Person wird Sie jetzt bitten."

Mit einem verliebten Lächeln auf den Lippen blickte der Prinz Lara an. Diese verstand nun, wer gemeint war, zögerte jedoch. Sie sollte tatsächlich ihre eigene Mutter bitten, ihr an die Muschi zu fassen? Das durfte doch wohl nicht wahr sein! Doch sein steter, stummer Blick und sein freches Grinsen belehrte sie eines Besseren. Genau das wollte er!

Schwer schluckend überwand sie sich. „Liebe Mami", sagte sie ergeben, „unser allerliebster Freund seine Durchlaucht Prinz Jonas von der Au", den Adelstitel nannte sie sehr betont, „möchte, dass Du, liebe Baronin von Hanfstein, den Grad der Erregung Deiner Tochter -- das bin ich -- anhand der Feuchte ihres Geschlechtsteils prüft. Untertänigst möchte ich Dich eindringlich bitten, seinem Wunsch Folge zu leisten." Devot fügte sie noch hinzu: „Ich werde Dir die Aufgabe erleichtern, indem ich meine Beine etwas für Dich spreize." Sie nahm ihre Beine weit auseinander und präsentierte unterwürfig ihr Geschlecht.

Brigitte von Hanfstein zögerte. Das wollte sie eigentlich nicht. Doch dann siegte der Verstand, ihre eigene Erregung -- und ihre Gier auf einen Herzogtitel in der Familie. Was war schon dabei, wenn sie ihrer Tochter zwischen die Beine fasste? Konnte das schon als Inzest bezeichnet werden? Nein, sicher nicht!

Ermutigt fuhr sie mit der rechten Hand langsam Laras Rücken herunter, passierte die Hüfte, strich sanft über die rechte Arschbacke, wo sie kleine, sich aufrichtende Härchen spürte. Immer tiefer wanderte die Hand, schließlich fühlte sie den Damm, der das Fötzchen ihrer Tochter von ihrem Arschloch trennte. Die Baronesse hielt die Luft an, als die Hand sich langsam an die Schamlippen heran tastete, um diese von hinten nach vorn in voller Länge streichelte. Es fühlte sich weich an, doch: „Trocken!" sagte die Baronin knapp, als ihre Fingerspitzen den Kitzler erreicht hatten und zog ihre Hand langsam wieder von vorne bis nach hinten. Diesmal ließ sie auch die Rosette nicht aus und strich auch sanft über den Anus. Unglaublich, dachte sie erschrocken und grinste gleichzeitig lüstern, wie geil es ist, die Fotze und das Arschloch der eigenen Tochter zu streicheln. Was der Prinz nur für Gefühle in ihr auslöste! Liebend gerne hätte sie weiter gemacht.

Jonas lachte lautlos in sich hinein. Das Ablenkungsmanöver hatte also funktioniert. Er hatte sein Ziel erreicht, dass die Baronin die Muschi ihrer Tochter streichelte. Nichts anderes war seine Intention -- und es hatte voll geklappt. Erst die Titten, dann die Fotze. Klasse! Schade zwar, dass er dafür etwas theatralisch auftragen musste, aber was soll's. Ring frei zur nächsten Runde, dachte er lüstern.

„Gut, dann habe ich mich wohl ein wenig getäuscht", plapperte er munter drauf los. „Dann kommen wir eben zum zweiten Schmuckstück. Baronin ..."

Die Freifrau verstand, nahm die zweite Klemme und öffnete auch sie kraftvoll. Lara schaute erst sie ängstlich an, dann Jonas. „Jonas, Du weißt, ich bin bereit, alles für Dich zu tun und zu ertragen. Aber muss die zweite Klemme wirklich noch sein? Habe ich Dir meine Ergebenheit nicht schon genug bewiesen?" „Bisher wusstest Du ja nicht, wie verdammt weh das tut. Jetzt weißt Du es! Wenn Du mir Deine Ergebenheit wirklich beweisen willst, dann bitte Deine Mutter um die zweite Klemme. -- Oder", fügte er nach einen kurzen Pause hinzu, „lass es sein. Dann gehe ich eben und suche mir eine andere Frau, die besser zu mir passt." Diese Bemerkung, so lässig dahin geworfen, trieb den Puls der 20-jährigen in die Höhe. Als der Prinz sich umdrehte und andeutete, zu gehen, ließ sie ein kurzes Räuspern vernehmen und bettelte: „Mami! Würdest Du mir bitte diesen hübschen Schmuck an meiner rechten Brust anlegen? Der Prinz wünscht es sich so!"

„Aber gerne, mein Kind", gab ihre Mutter zurück. Sie war ja soo stolz auf ihre Tochter. Und zum Prinzen gewandt: „Langsam, richtig?"

Der begab sich wieder zu dem Rotschopf, ließ seine rechte Hand zwischen die immer noch weit gespreizten Schenkel der 20-jährigen sinken, spielte etwas mit ihren Schamlippen, das Lara ein lüsternes Stöhnen entlockte und sagte schließlich: „Richtig. Legen Sie los!" Lüstern schaute Lara ihn an, als sie seine Finger an ihrer Dose spürte. Doch jetzt verzerrte sich ihr Gesicht, als die Klemme wieder gnadenlos zubiss und ohne Erbarmen ihr hart stehendes und doch so weiches Nippelfleisch quälten. Noch drückte die Mutter die Klemme etwas auseinander. Mit vielleicht halber Kraft hing sie am Nippel. „Du siehst so geil aus", lobte der Prinz und fuhr mit einem Finger in ihre Möse. „Am liebsten würde ich Dich auf der Stelle ficken. Vor den Augen Deiner Mutter!"

Lara stöhnte jetzt unverhohlen, und es war ungewiss, ob vor Schmerzen in der Brust oder vor Lust, die seine derben Worte oder ihre Muschi ihr spendete. Die Baronin mischte sich ein: „Na, na, Prinz. Sie können sie gerne, ähäm, penetrieren, wenn sie beide sich einig sind. Aber das machen Sie doch besser oben in ihrem Zimmer. Wenn ich NICHT dabei bin."

Mist, schon wieder musste er sich von dieser Kleinadligen zurechtweisen lassen. Was glaubte diese Schlampe bloß, wer sie ist? Egal, später! Die wird ihr Fett schon noch abbekommen. Jetzt musste er sich erst mal um seinen kleinen Rotschopf kümmern. Eine spitze Bemerkung konnte sich jedoch nicht ganz verkneifen: „Es wird Sie hoffentlich nicht stören, wenn ich sie schon mal mit meinen Fingern warm ficke, oder?" Er stieß ihr nun zwei Finger in ihre Fotze und streichelte gleichzeitig mit seinem Daumen über ihren empfindlichen Kitzler. Die Baronin verkniff sich eine Bemerkung, wurde sie doch selbst schon geil durch dieses perfide Spiel und seine dominante Art, und Lara stöhnte nun unaufhörlich, und neben Schmerzen glaubten beide auch ein Luststöhnen zu hören. Ihr Unterleib zuckte verräterisch. Zur Baronin sagte Jonas: „Ich zähle nun bis drei. In der Zwischenzeit halten Sie den Druck auf die Klemme aufrecht. Und bei Drei lassen Sie sie ganz los!"

Die Freifrau nickte und blickte ihre Tochter sorgenvoll an. Ob sie das wirklich aushielt? „Eins", ließ Jonas sich vernehmen und stieß dabei immer wieder mit den zwei Fingern in Laras Fotze, die ebenfalls zu zucken anfing. „Hast Du eine geile Futt!" lobte er sie, „Zwei", und das Zucken um seine Finger verstärkte sich. Mann, musste diese Braut geil auf ihn sein! Und die Aussicht auf einen heftigen Schmerz schien ihre Erregung noch zu steigern! Er nahm die andere Hand zu Hilfe und zwirbelte damit ihren Kitzler. Schon hatte er den Eindruck, dass sie dicht vor der Klippe stand. „Drei!" sagte er zärtlich und sah seinem Rotschopf dabei tief in die Augen, während er weiterhin ihre Muschi tief mit zwei Fingern fickte.

Lara schrie auf. Die Baronin hatte losgelassen und damit einen intensiven Schmerz in ihrer rechten Titte erzeugt. Aber neben dem gewaltigen Schmerz, den die Klemme in ihrer Brust bewirken musste, bemerkte er auch konvulsivische Zuckungen in ihrer Möse. Trotz -- oder wegen? -- des Schmerzes hatte sie gleichzeitig einen tierischen Orgasmus! Sie stöhnte und schrie, legte ihren Kopf auf die Schulter ihres Lovers, schlang ihre Hände um seinen Hals, bockte mit ihrer Möse seinen fickenden Fingern entgegen und schrie laut: „Ja! Ja! Jaaahhhh!!"

Jonas fickte sie noch ein wenig weiter, um ihren ausklingenden Abgang zu intensivieren. Dann zog er beide Finger aus ihr heraus, und mit den Worten: „Was bist Du doch für ein geiles Luder. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben!" streckte er diese Finger direkt an Lara Lippen, die die Aufforderung sofort verstand und unterwürfig ihren Mösenschleim von seinen Fingern leckte, nachdem sie ihre Hände wieder in den Nacken gelegt hatte. „Sie werden mir bei der Erziehung Ihrer Tochter doch weiterhin behilflich sein, nicht wahr?" wandte er sich dabei an Brigitte von Hanfstein. Er hatte das Blitzen in ihren Augen gesehen und wusste, dass er auf dem besten Wege war zu gewinnen.

Teufel, ja! Nichts lieber als das, dachte diese. Sie war nun ebenfalls mächtig geil; auch ihr war nicht verborgen geblieben, dass ihre Tochter gerade einen gewaltigen Orgasmus hatte. Und dass sie jetzt devot ihren eigenen Ficksaft von des Prinzen Fingern leckte machte die Baronin ebenfalls noch einen Strich heißer. Ganz damenhaft antwortete sie zurückhaltend: „Wenn Sie das wünschen." „Allerdings", gab er gleich zurück, „wissen Sie, manchmal bin ich lieber in der Rolle des Betrachters. Und sie haben Ihre bisherigen Aufgaben so bravourös gelöst -- da möchte ich Ihre Unterstützung nicht missen."

Die Baronin fühlte sich geschmeichelt. Galant lächelte sie den jungen Prinzen an. Der gab ihr die nächste Anweisung. „Die Nippelklemmen haben nun ihren Zweck erfüllt. Sie würden mir eine Freude bereiten, wenn Sie sie nun wieder abnehmen würden. Doch ich möchte Sie warnen. Das Abnehmen der Klemmen kann genauso schmerzhaft sein wie das Anbringen, wenn das gestaute Blut schlagartig in die Haut zurückströmt. Sie könnten Ihrer Tochter die Qualen deutlich erleichtern, wenn Sie ihre Brüste und vor allem ihre Vorhöfe und Nippel kräftig massieren würden."

Brigitte von Hanfstein zögerte nicht lange mit ihrer Antwort und sah ihrer Tochter tief in die Augen. „Wenn das meine kleine Lara vor allzu großen Schmerzen bewahrt, dann möchte ich ihr den Gefallen gerne tun!" „Sehr schön", meinte Jonas, „und ich werde ihr ebenfalls ein wenig helfen, indem ich meine Finger nochmal in ihr lüsternes, nasses Loch schieben werde. Und ich denke, ich sollte Dich dabei schön geil und tief mit meinen Fingern ficken. Natürlich nur, wenn Sie nichts dagegen haben." Statt einer Antwort stellte sich die Baronin hinter ihre Tochter, versuchte, die in ihr Gesicht geschossene Röte hinter Lara zu verbergen, nahm die Klemmen in die Hand und sagte zum Prinzen: „Ich wäre dann soweit."

Keine Antwort ist auch eine Antwort, dachte sich Jonas erfreut und bat die Freifrau: „Warten Sie bitte noch etwas. Ich möchte Ihre Tochter zunächst noch vor Geilheit wimmern hören, bevor Sie loslegen. Sie soll meine Finger tief in ihrer Fotze spüren." Beiden Damen lief ein Schauer über den Rücken, und beide sagten: Nichts! Lara keuchte kurz nur verlangend auf, und Brigitte schaute verlegen zu Boden. Warum nur musste der Prinz in einer derart derben Sprache mit den beiden Damen reden? Das war ihr zutiefst zuwider -- und doch erregte es sie, ohne dass sie verstand, warum. Hätte er jetzt seine Finger in ihre mittlerweile nasse Möse geschoben, sie hätte sich nicht gewehrt.

Jonas gab seiner Lara einen zärtlichen Kuss und verlangte von ihr: „So, mein kleines Fickstück. Nimm die Beine weiter auseinander, damit ich Dich schön fingerficken kann!"

Wie befohlen spreizte die Baronesse ihre Beine noch etwas weiter. Jonas legte seine rechte Hand auf ihr Schatzkästchen, doch anstatt in sie einzutauchen holte er kurz aus und verpasste ihr einen Klaps mitten auf die nackte Möse. Lara quiekte auf, schloss automatisch ihre Beine, und auch Brigitte sah ihn erschrocken an. „Prinz Jonas", fuhr sie ihn an, „können sie mir erklären, was das soll?" „Ganz einfach", grinste Jonas lapidar, „das geilt mich auf, und ich vermute, dass das auch geil für Ihre Tochter ist. Du willst doch jetzt nicht behaupten", wandte er sich an die Baronesse, „dass der Schlag Dir eben wirklich weh getan hat."

„Nein, nein", beeilte sich Lara zu erklären, „ich ... ich habe mich nur erschrocken, Mami. Ich ... ich habe großes Vertrauen in den Prinzen. Er wird mir sicher nicht bewusst schaden wollen!" „Na, siehst Du, Du hast es verstanden! Ich wollte Dich nur ein wenig vorbereiten. Denn die Dame, die ich ehelichen werde, wird jeden Tag mindestens einen Schlag auf ihre dreckige Fotze bekommen. Und überhaupt -- wer hat Dir erlaubt, Deine Beine wieder zu schließen? Du sollst schließlich noch einen Schlag bekommen!"

„Entschuldigt bitte, Euer Durchlaucht", erschrak Lara und spreizte sogleich wieder bereitwillig ihre Schenkel und offenbarte damit ihre Muschi. „Meine ... ääähhhhmmm", sie schluckte, sein Vokabular war nicht unbedingt das ihre, „ ... Fotze gehört Euch!" Diese Wortwahl kostete sie noch gewaltig an Überwindung.

„Das hast Du sehr schön gesagt, mein dreckiges Luder! Sag mir, wenn Du bereit bist, meinen nächsten Schlag zu empfangen!"

Lara schluckte, holte tief Luft und sagte schließlich tapfer: „Ich bin bereit!"

Klatsch! machte es, und Lara spürte nicht nur den Schmerz in ihrer Möse, sondern auch die Finger der Baronin, die sich in ihrer Schulter verkrampften. „Magst Du noch einen weiteren?" fragte Jonas ganz unschuldig. „Jaahhh", hauchte ihre Mutter sofort. Und als Jonas sie vergnügt ansah, räusperte sie sich und entschuldigte sich sofort. „Verzeihung", bat sie. Was war nur in sie gefahren? Welche unmöglichen Gefühle löste der Prinz in ihr aus?

Jonas war nun wieder ganz Gentleman, als er den Ausbruch Brigittes geflissentlich ignorierte und stattdessen zu Lara wisperte: „Das könnte tatsächlich noch etwas mit uns werden", lockte er sie. „Und jetzt werde ich Dich erst mal fingerficken. Und wenn Du geil genug bist, wird die Baronin Deine Klemmen abnehmen." Er steckte zwei Finger mit einem Rutsch tief in Laras Möse, sodass Lara erschrocken tief Luft holte und diese dann mit einem lüsternen Stöhnen wieder entweichen ließ. „Oh ja, mein Prinz, das tut ja soooo gut", stöhnte sie, während Jonas sie hart und tief fickte. „Frau Baronin, Ihre Lara ist wirklich eine lüsterne, geile Schlampe. Ich liebe das! Sie haben sie wirklich gut erzogen!"

Brigitte von Hanfstein lächelte verlegen und wusste nicht, was sie sagen sollte. Das verlogene Lob über ihre angeblich gute Erziehung ärgerte sie maßlos. Schließlich hatte sie nie vor, ihre Tochter zu einer ‚lüsternen, geilen Schlampe' zu erziehen. Doch hatte sie auch nicht vor, dem Prinzen zu widersprechen. Zu groß war ihre Gier nach einem Herzogtitel in ihrer Familie. Und ihre eigene Erregung über das ganze Geschehen. Was war das nur für ein faszinierender Mann!

„Kleines, Du wirst jetzt nicht schon wieder kommen, verstanden?" ermahnte Jonas die Freiin, als ihr Gestöhne immer drängender wurde, während er unvermindert durch ihre Möse pflügte und zudem ihren Kitzler massierte. „Du machst uns ja beide geil. Selbst Deine Mutter wirkt schon sehr erregt!" Kein Widerspruch. Volltreffer! Dich werde ich heute noch ficken, dachte Jonas. Um die Andeutung zu überspielen, sagte die Baronin: „Vielleicht sollte ich ihr jetzt die Klemmen abnehmen."

Boah, noch besser, schwirrten die Gedanken durch den Kopf des Prinzen. Die Andeutung auf ihre Geilheit lässt sie unkommentiert stehen, und jetzt bittet sie mich auch noch um eine Anweisung! Die sollst Du haben! Weiterhin seine kleine Lara fingerfickend meinte er erhaben zur Freifrau: „Nun, möglicherweise haben Sie recht, Baronin. Denken Sie nur bitte daran, ihren Schmerz durch eine gewissenhafte Massage zu lindern. Dennoch habe ich die Befürchtung, dass diese kleine Schlampe trotzdem einen Abgang haben wird." Und zu Lara gewandt: „Du wirst Dich gefälligst zurückhalten und keinen Orgasmus haben, ist das klar? Ansonsten muss ich Dich bestrafen!" „Bitte", wimmerte der Rotschopf, „ihr macht mich so geil! Könnt Ihr nicht wenigstens die Finger aus meiner Vag... - aus meiner Fotze nehmen?" „Nein", entgegnete Jonas scharf, in der Hoffnung, sie sei eh schon wieder überfällig, und seine Androhung von Strafe würde ihre Erregung nur noch steigern. „Baronin -- bitte. Jetzt!"