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Adlige unter sich 01

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Mit einem schnellen Handstreich drückte Brigitte von Hanfstein die Klemmen auf und zog sie von den Brüsten weg. Ein langgezogener, markerschütternder Schmerzschrei der Baronesse folgte, als das gestaute Blut schlagartig zurück in ihre Brüste pochte. Sofort warf Brigitte die Klemmen weg, legte die Hände auf die Brüste ihrer Tochter und massierte sie kräftig. Das war zu viel für Lara. Die Finger von Jonas in ihrer Möse, und ihre Mami von hinten an ihren Titten. Aus ihrem gequälten Schrei wurde ein Hecheln, mit einem weiteren, langgezogenen Schrei und einem zuckenden Unterleib raste sie ihrem zweiten Orgasmus in kurzer Zeit entgegen. Sie schlang keuchend die Arme um Jonas Hals und drückte ihre Wange gegen die seine. „Bitte, Prinz" flehte sie ihn an, während ihr Schoß gleichzeitig seinen Fingern entgegen bockte, „bitte - - biiiitte hört aaauuuhhuuf. -- Sonst ... aaahhhhh", stammelte sie.

„Nein", entgegnete Jonas ruhig und fickte sie seelenruhig weiter, „das ist ein Test. Wenn Du noch wenigstens eine Minute durchhältst, hast Du bestanden. Andernfalls bekommst Du Deine Strafe." Während seine Rechte in Laras Unterleib wütete, blickte er Brigitte von Hanfstein tief in die Augen, fuhr mit seiner Linken Laras Bauch hoch, bis er die Hand der Baronin spürte. Dann legte er seine Hand auf die der Freifrau, die ihrerseits Laras rechte Titte kräftig walkte und knete, und streichelte sie. Brigitte hätte ihre Hand nun zurückziehen müssen, das wusste sie genau. Doch dafür war sie jetzt zu erregt. Was tat dieser Mann nur mit ihr? Sie ließ ihn gewähren und signalisierte damit ihre Zustimmung.

Prinz Jonas verstand ihr Signal, lächelte sie an und sagte verschwörerisch zu ihr: „Dann wollen wir doch mal sehen, wie lange das geile Luder uns widerstehen kann." Er beugte sich vor und küsste die Baronin auf die Stirn. Sie widerstand der prickelnden Versuchung, den Kopf in den Nacken zu legen und sich auf den Mund küssen zu lassen, gerade noch so. Da hörte sie den Prinzen sagen: „Sie sind auch geil, stimmt's?" Entrüstung vorspielend erwiderte sie: „Aber, Euer Durchlaucht!"

Sie blickten sich tief in die Augen, wichsten und massierten die ohnehin schon hochgeile, lauthals stöhnende Baronesse um die Wette, und es war gerade mal eine halbe Minute nach der Ankündigung des Prinzen vergangen, als sie lüstern und ergeben keuchte: „Nein! Ich... Nein -- Ja ... jahhh ... ich .. .ich ... oohhh ... aaahhhh!" Dann explodierten Sterne vor ihren blauen Augen, sie schrie ihren Höhepunkt lauthals heraus, ihr Schoß zuckte unkontrolliert auf der Hand des Prinzen, und vor ihren Augen sah sie viele, viele Sterne. Erschöpft krampfend lehnte sie sich an die Brust des Prinzen und spürte, wie er abschließend sanft ihre Schamlippen verwöhnte. Auch ihre Mutter hinter ihr ließ nicht etwa ab, sondern knetete zart Laras kleine, stramme Tittchen.

Schließlich ließ Jonas von seinem Rotschopf ab, trat einen Schritt zurück, nahm eine stramme Haltung an und sagte streng: „Du hast meiner Anweisung nicht Folge geleistet! Dafür wirst Du jetzt bestraft."

In Brigittes Augen trat sofort wieder ein Blitzen. Sie war gespannt, welche geile Strafe der Prinz sich ausgedacht hatte. Vielleicht wollte er sie wieder auf ihre Muschi schlagen? Das fände Mama absolut geil. Ihre Augen klebten an seinen Lippen, während ihre Hände weiterhin wie in Trance Laras Titten massierten, ohne dass sie es selbst wahrnahm. „Oh, bitte, Jonas", wimmerte Lara. „Ich konnte nicht anders! Du hast mich so geil gemacht, und dann noch Mamas Hände an meinen Brüsten. Das war zu viel für mich."

„Keine Ausreden! Ich denke, ich habe mich deutlich ausgedrückt, und Du hast Dich einfach gehen lassen. Das dulde ich nicht!" Zur Freifrau gewandt bemerkte er: „Sie können die Brüste Ihrer Tochter nun los lassen. Vielleicht gestatte ich Ihnen nachher noch, mit ihnen zu spielen." Brigitte zog erschrocken ihre Hände weg von Laras Titten. Ihr war gar nicht bewusst, dass sie sie immer noch streichelte und walkte. „Haben Sie einen Rohrstock da?"

Beide Frauen rissen gleichzeitig völlig erschreckt die Augen weit auf. „Was wollen Sie denn mit einem Rohrstock?" wollte die Baronin verstört wissen. „Ihre dreckige, kleine Fotze züchtigen, damit sie lernt, sich zurückzuhalten, wenn ich das will. Also?" Lara brachte vor lauter Angst kein Wort heraus und sah nur flehend ihre Mutter an. Dafür antwortete die Baronin: „Euer Durchlaucht! Prinz! So etwas haben wir nicht im Hause!" „Aber sie haben Pferde. Also haben sie wenigstens Reitgerten hier, richtig?" „Nicht im Haus. Das meiste Reitzeug liegt im Stall. Auch die Gerten." „Dann lassen wir eben eine aus dem Stall holen", wurde Jonas langsam ungeduldig.

Lara blickte ihre Mutter mit Tränen in den Augen flehend an. Beide Frauen wussten, was das für den Rotschopf bedeuten könnte. Ohne den Prinzen zu informieren fasste die Freifrau spontan einen Entschluss. „Prinz", sagte sie entschlossen, und ihr lief bei ihren Worten ein Schauer über den Rücken, „meine Tochter steht Ihnen liebend gerne zur Verfügung. Aber solch eine Strafe würde sie nicht ertragen. Deshalb bitte ich Euch inständig: Gebt Euer Vorhaben auf -- oder", dabei blickte sie verschämt zu Boden, „nehmt mich!"

To be continued - falls Interesse besteht...

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6 Kommentare
SweetEljotSweetEljotvor etwa 8 JahrenAutor
Herzlichen Dank für die Kommentare!

Über die negativen war ich zunächst enttäuscht, aber – nach etwas Nachdenken – sind sie jedenfalls hilfreicher als „..geil...super geschrieben...“ etc. (auch wenn die der Seele schmeicheln :) ). Sie beschreiben die Kritikpunkte detailliert. Und das ist klasse. Also Danke auch dafür!

Um am Vergleich des ersten Kommentators zu bleiben (ein Baum malen ohne Hintergrund – gefällt mir wirklich gut!): Die kurze Vorgeschichte ist lediglich der BilderRAHMEN. Die „Konstruktion“ kommt im Laufe der Geschichte, aber ohne bei Adam und Eva anzufangen. Ich habe noch einige Teile im Sinn – und da soll sich ein rundes Bild ergeben. Und dazu gehört, wie ein anderer Kommentator bemerkte „Der innere Kampf der Mutter zwischen Anstand, Geilheit und Titelwunsch“.

Eine kleine Entschuldigung muss ich loswerden: Die Geschichte sollte sich langsam entwickeln. Teilweise sind mir beim Schreiben die Pferde durchgegangen. Werde mich aber bemühen, den roten Faden beizubehalten und eine schrittweise Steigerung hinein zu bringen. Das gefällt mir am Besten – und euch hoffentlich auch!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
gute geschichte

also mir hat die Erzählung gefallen, auch wie er mit der Baronin spielt. Sehr gut, Danke

Caballero1234Caballero1234vor mehr als 8 Jahren
Ja und Nein ....

Meine Sichtweise:

Zum Teil wirklich schön be-, und geschrieben fehlt mir hier die „Konstruktion“, so wie einer der Kommentatoren bereits erwähnt hat.

Ein Mindestmaß an nachvollziehbarem Handlungsrahmen würde diese Geschichte wesentlich interessanter und noch erotischer machen! Vielleicht kannst du dir beim nächsten Mal doch die Mühe antun und eine „Vorgeschichte“ konstruieren, das unterscheidet m.E. die „Geschichte“ von der „Wichsvorlage“!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
super geschichte

die demütigung von mutter und tochter ist einfach genial. schreib weiter. ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und wie weit mutter und tochter gehen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
guter Anfang

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich freue mich auf die Fortsetzung. Aus meiner Sicht ist der Einstieg ausreichend beschrieben, um den entsprechenden "roten Faden" der Geschichte zu erkennen und die Story richtig einzuordnen. Der inner Kampf der Mutter zwischen Anstand, Gelheit und Titelwunsch ist sehr prägend für die Geschichte. Für mich ist der Schreibstil in Ordnung, die Geschichte finde ich erregend, weiter so!

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