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Adriana und der Ritter 04

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Mary rieb sich auch ziemlich heftig. Wenn die Adriana nicht so geil gestöhnt hätte, wäre die Mary in Gefahr gewesen entdeckt zu werden, so ging ihr geiles Stöhnen unter. Dann getraute sie sich doch nicht sich zum Höhepunkt zu fingern, da könnte sie zu laut werden. So zog sie sich zurück, als der Raoul seiner Frau zu raunte: „Ah Süße, jetzt schluck alles runter!" Mary schlich davon und Adriana schluckte. Raoul machte seine Frau los und pellte sie aus dem Helm. Er wollte sie auf die Beine stellen, aber sie saugte sich noch einmal an seinem Schwanz fest und ihm auch den letzten Tropfen aus. „Wir müssen unbedingt wieder mal in den Kerker gehen!" grinste sie und leckte sich die Lippen. Damit erübrigte sich Raouls Frage ob es ihr denn auch nicht zu heftig gewesen wäre.

Ein paar Tage später stand der Raoul auf der Westmauer und schaute ganz in Gedanken ins Land. Früher war er sehr oft auf der Westmauer gestanden der Raoul und hatte sich nach seiner damaligen Braut der Kunigunde verzehrt. Dabei hätte es, wie sie ihn dann zusammen mit der Marie gelehrt hatte, nicht viel gebraucht. Nur etwas forscher hätte er sein müssen. Oh ja auch beim Gedanken an Kunigunde, und das obwohl der Raoul mit einer fabelhaften jungen Frau verheiratet war, regte sich beim Raoul etwas. Raoul seufzte, unwillkürlich langte er nach seinem Schwanz. Sollte er...? Um der alten Zeiten willen? Na seine Maueraktionen waren auch nicht schlecht gewesen, oder?

Kunigunde, die ehemalige Verlobte des Raoul hatte es auch auf die Mauer gezogen. Sie trat aus der Tür und sah den Raoul. Wie damals hatte er seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Erinnerungen kamen in Kunigunde hoch. Na heute war sie nicht mehr so naiv wie damals. Heute getraute sie sich, zu ihm zu gehen. Oder sollte sie ihn mit seinen Gedanken und seiner Handarbeit allein lassen? Sollte sie ihm sagen, wie leid es ihr tat, was da alles so nicht passiert war?

Unhörbar kam sie näher und trat hinter den Mann. Sie drückte sich an ihn und langte nach seinem Lümmel. „Lass mich dir helfen!" zischelte sie ihm zu und übernahm das Wichsen. „Ach Kunigunde!" seufzte Raoul. Dann drehte er sich um und zog sie an sich. „Was machst du Raoul? Du bist doch verheiratet! Es ist nicht recht, dass du da mit mir knutschst." „Was Kunigunde ist schon recht? Ich liebe meine Frau, und ich werd ihr immer geben, was sie braucht, das hab ich ihr versprochen!" „Wenn du so weiter machst Raoul, dann will ich gefickt werden, und du wirst bei deiner Frau versagen!" „Blödsinn! Ich schaff das!" knurrte er. Kunigunde wusste, dass er es schaffte. Er hatte auch sie gemeinsam mit der Marie immer wieder ordentlich durchgenommen, und es war jedes Mal herrlich gewesen, keine war zu kurz gekommen, der Raoul verfügte über eine phänomenale Ausdauer und ein gewaltiges Stehvermögen. „Liebst du mich noch ein bisschen?" Ohne nachdenken zu müssen antwortete er: „Aber ja, Kunigunde, ich hab dich immer geliebt!" „Und deine Frau?" „Na die auch, sonst hätt ich sie wohl nicht geheiratet."

Raouls Hand huschte unter ihre Röcke. Kunigunde war richtig nass. Raoul fingerte sie und spielte mit ihrer Klit. „Oh ja Raoul, jaaa!" seufzte Kunigunde. Und mit dem Finger an ihrer Muschi und darin war es plötzlich nicht mehr ganz so wichtig, ob der Raoul sie liebte. Völlig egal war es der Kunigunde ja nicht, dass er seine Frau liebte, aber sie hatte ihn jetzt hier und sie würde ihn gleich bekommen, also was sollte sie sich Gedanken machen. Und wenn er sie pimpern wollte, dann durfte er das doch, es war ja sooo gut mit dem Raoul. Ach ja auch eine Kunigunde braucht ab und zu einen strammen Mann zwischen den Schenkeln und noch tiefer drin, äh na ja vor allem tiefer drin.

Raoul drehte Kunigunde wieder herum und hob ihr die Röcke. Er drückte sie gegen die Burgzinne. „Reck deinen Po schön raus!" verlangte er und schmierte ihren Schleim den er auf dem Finger hatte in ihre Poritze. „Nicht in den Arsch Raoul!" bettelte Kunigunde. Dabei drückte sie ihm verlangend entgegen. Sie wusste, dass er es liebte ihren Popo aufzubohren. „Dumme Nuss!" schimpfte Raoul und hieb seine Pranke auf ihren Hintern, dass es nur so klatschte. Oh, was liebte sie diese Behandlung. Sie musste ihn unbedingt fragen, ob er sie mal wieder disziplinieren könnte, das war ja immer so geil gewesen. Sie mochte es durchaus, wenn er seinen mächtigen Rammer in ihre Kehrseite bohrte, die Marie hatte ihr gezeigt wie schön das war, nur jetzt war sie überhaupt nicht darauf vorbereitet. Wenn sie gewusst hätte dass er auf der Mauer war und sie in den Arsch ficken wollte, dann hätte sie sich vorbereiten können.

„Bester Raoul, ich bin überhaupt nicht vorbereitet und wenn du mir deinen Schwanz reinsteckst, ich möchte es schon bester Raoul, dann wirst du in der Scheiße stecken, sozusagen." Die Scheiße in der er dann mit seiner Frau steckte, wenn sie erst dahinterkam, die kümmerte die Kunigunde dabei nicht. Das war keine schöne Aussicht und so schob sich der Raoul tiefer. Er hob Kunigundes rechtes Bein und schob sich zwischen ihre Schenkel. Es war höchst unbequem aber er schaffte es voll in ihre heiße Dose zu fahren. Dann hielt er sie in Position und fickte sie heftig. Oh ja, das war gut. Da er in dieser Position voll über ihren G-Punkt rieb, kam die Kunigunde mehrfach und sehr heftig. Als Raoul ihr seine Sahne reinspritzte war sie nicht nur ordentlich befriedigt, sondern auch schön abgefüllt.

Nach dem Mittagessen zogen die Herrschaften sich zu einem Schläfchen zurück. Dabei hatte Raoul seine Ehefrau im Arm. Noch bevor sie wegdösen konnte schreckte er sie auf. „Ich muss dir ein Geständnis machen!" begann er. „Ja Liebster?" Und der Raoul beichtete, dass er seine ehemalige Verlobte auf der Westmauer gepimpert hatte. Adriana schob ihre Hand unter die Bettdecke und langte nach seinem Schwanz. Mit Daumen und Mittelfinger hielt sie ihn, schob ihm die Vorhaut hinunter und tippte mit dem Zeigefinger auf die Eichel. Dem Raoul schoss augenblicklich das Blut ein und er richtete sich auf.

Adriana spielte mit ihres Gatten aufgereckter Männlichkeit dabei versuchte sie sich an ihre Mama zu erinnern. Hatte die ihr für diesen Fall, doch Mama kannte das auch, etwas mitgegeben, das sich verwenden ließ? Hatte sie ihr einen Rat gegeben? Nein, das hatte sie leider verabsäumt. Vermutlich hatte sie gehofft, dass der Schwiegersohn nicht so ein Weiberheld war wie ihr Papa. Adriana überlegte angestrengt. Sollte sie dem Raoul eine Szene machen, oder sollte sie es tolerieren? Wie hätte ihre Mama es gehandhabt? Was hätte die getan? Mama liebte ihren Mann, da war sich Adriana sicher. Liebte sie den Raoul ebenso sehr? War er ihr nicht ein fabelhafter Mann? Erst am Vormittag, da hatte er sie im Kerker dreimal richtig schön durchgenommen. Und dann auf der Mauer konnte er schon wieder? War er so geil, dass er seine Ex pudern musste? Er war zweifelsohne immer geil ihr Ehemann und er verwöhnte und bediente sie auch sehr gut. Eben hatte sie ihn in der Hand und er war schon wieder bereit für sie, wenn sie es nur wollte. Wollte sie? Und wie sie wollte. Sie schlug die Bettdecke zurück und setzte sich auf ihren Mann. Na sie war auch nicht aus Holz und so flutschte er ganz leicht in ihre feuchte Grotte. Adriana rollte das Becken, sie hatte das drauf wie alle Frauen. Dann hopste sie auf und nieder und fickte sich ganz herrlich mit der harten Stange. Natürlich ächzte das Bett wie die Adriana sich richtig schön fickte. Raoul hielt die Spannung schön lange und Adriana kam dreimal bevor er in sie spritzte. Adriana legte sich auf ihren Ehemann und zog die Bettdecke hoch über sie beide. Raoul hatte seine Hände auf ihrem Arsch und bevor sie einschlief war sie mit sich ins Reine gekommen. „Ich liebe dich du Verrückter. So wie meine Mama den Papa, der ist auch ein rechter Fremdficker. Also, wenn du unbedingt musst, dann fick meinetwegen deine Ex." Dabei und das gestand sich Adriana auch, es hätte gar nichts genützt es ihm zu verbieten, also machte sie das auch nicht.

Es war immer ganz gut zu wissen in welcher Muschi der Ehemann noch werkte. Wenn es sie dann mal stören sollte, vermutlich würde er sich ja nicht auf die Ex und die Zofe beschränken, dabei musste Adriana grinsen, dann ließ sich darüber auch ganz trefflich zanken. Na und sich danach versöhnen. Oh ja von der Versöhnung hatte ihr Mama erzählt und sie hatte ganz besonders für erwähnenswert gehalten, wie absolut geil ein richtig schöner Versöhnungsfick war. Eine kluge Frau ihre Mama, dachte Adriana noch. Ob sie wohl das Ergebnis so einer heftigen Versöhnung war? Adrian zwei Wochen jünger wie sie selber und Sohn der Kammerzofe, dabei dem Papa wie aus dem Gesicht geschnitten, legte wohl diesen Schluss nahe. Sie wollte so clever sein wie die Mama, die Adriana. Meistens wenigstens. Jetzt allerdings wollte sie auf ihrem starken Ehemann mit seinem Schwanz in der Pussy schlafen.

Sie erwachte gestärkt und da sie die Blase drückte setzte sie sich auf den Topf. Sie strullerte grad schön als es klopfte. Adriana meinte ein Zimmermädel käme zum Aufbetten und rief: „Herein!" Dabei war es Kunigunde. Sie sah die Burgherrin auf dem Topf sitzen und grinste, na das Plätschern war auch zu hören. „Was, außer mir beim Pissen zusehen, willst du Kunigunde?" Dann wurde die Kunigunde doch etwas verlegen. „Ich hab deinen Ehemann verführt!" gestand sie. „Weiß ich schon" erwiderte Adriana, „erzähl mir was Neues!" Adriana hob ihr Nachthemd hoch. Ihr blonder Busch schimmerte noch feucht von den letzten Tröpfchen Pisse die sich verfangen hatten. Adriana langte nach einem Tuch und wollte sich abwischen. Dann hatte sie eine bessere Idee. Ob die Ex sich so gut auf Frauen verstand wie auf Männer? „Komm her du Verführerin" blaffte Adriana. Kunigunde wurde sehr heiß. Adriana schob den Topf unter das Bett. „Kannst dich auch gleich bei meiner Mumu entschuldigen, der du den Stecher weggenommen hast. Gibst mir dafür deine Zunge und leckst mich auch schön sauber!"

Das war ja abgefahren dachte Kunigunde aber sie kniete vor Adriana nieder und leckte ihr die Pisse aus der Fotze. Wir wissen, dass Adriana die französische Konversation sehr mochte, und entsprechend genoss sie Kunigundes Zunge. Die hatte zwar im Pisseschlecken nicht besonders viel Erfahrung, aber die Adriana hatte es so bestimmt verlangt, dass sie sich nicht getraute nein zu sagen. Adriana drückte Kunigundes Kopf auf ihre Muschi. Sie schleckt schön die Kunigunde, dachte sie. Dann hob sie der Kunigunde die Röcke hoch und legte ihren Arsch frei. „Was machst du?" fragte Kunigunde in einem Augenblick da sie der Hand entkommen war, die sie auf die nasse Fotze drückte. „Schleck du Ferkel!" forderte Adriana. „Ich beseh mir, ob dein Ärschlein das Fremdgehen wert war!" informierte sie Kunigunde. Adriana bekam einen weißen Knackarsch zu sehen. Etwas voluminöser wie ihr eigener, insgesamt sehr schön, ein Prachtexemplar aus dem Stall Riffelfels. Kunigunde wusste nicht recht, sollte sie die Burgherrin schauen lassen oder sich zu bedecken versuchen. Es lief ja insgesamt nicht so wie sie es sich vorgestellt hatte. Adriana schnalzte mit der Zunge, wenn man dieses Weib französisch lehren könnte..., Talent dazu hatte sie die Kunigunde.

Eben wollte sie sich losmachen und gestehen, dass sie versagt habe, denn das Schneckchen war trotz intensivstem Lecken nicht trocken zu kriegen, da sagte die Adriana: „Schööön!" Kunigunde roch den frischen Nektar und stellte fest Adriana nässte noch mehr. „Genug jetzt!" befahl Adriana und zog, Kunigundes Rock loslassend, sie zurück. „Ist sonst noch was?" Kunigunde nahm allen Mut zusammen. Es schien ihr doch nicht angebracht die Adriana zu bitten ihr den Ehemann auszuleihen, damit der ihr mal wieder den Popo versohlte. Oder war das auch anders zu kriegen?

„Ich hab ja schon gestanden, dass ich Ehebruch begangen habe." Begann Kunigunde, „Da wollte ich Anzeige beim Landesherrn erstatten und ihn um eine gerechte Bestrafung bitten!"

Raoul drehte sich im Bett herum du schlug die Augen auf. Adriana küsste ihn vollends wach. Und sie informierte ihn über Kunigundes Geständnis. „Ich bin geneigt Gnade walten zu lassen!" verkündete Raoul, der ja schon gebeichtet hatte. Das war allerdings nicht in Kunigundes Sinn, zu gut erinnerte sie sich an die Bestrafung die ihr schon mal zuteilgeworden war und die sie sehr genossen hatte. „Ich denke, ganz so einfach ist das nicht!" wandte Adriana ein. „Was meinst du?" fragte Raoul.

„Oh wir könnten diese Ehebrecherin bei Wasser und Brot einsperren." Kunigunde bekam große Augen. So eine Strafe war nicht in ihrem Sinne. „Oder wir stellen sie an den Pranger?" Oh ja Pranger, das hörte sich schon wesentlich besser an. Kunigunde wusste, dass man am Pranger dem Spott der Bürger ausgesetzt war und die einen knuffen und schlagen und ficken durften. „Oder sie wird ausgepeitscht!" schlug Adriana vor. Dabei dachte sie daran, wie der Raoul ihrer Zofe den Hintern versohlt hatte. Das hatte ihm und sie glaubte zu wissen auch ihr besonders gut gefallen. Dabei der interessanteste Aspekt für die Adriana war, dass der Raoul sehr geil wurde, wenn er einen Popo verdreschen durfte. Adriana nahm sich vor, das auch einmal zu versuchen.

„Meinst nicht" fragte Raoul schließlich, da ihnen grad nichts Passendes einfallen wollte, „dass wir uns dieser Verbrecherin bemächtigen sollten? Und ihr bis zur Bestrafung jegliche Fluchtmöglichkeit nehmen?" „Ja unbedingt!" stimmte Adriana zu. Wir fesseln ihr die Hände und die ganze Frauensperson an das Bett." So machten sie es dann.

So verbrachte Kunigunde einen sonderbaren Nachmittag. Das gefesselt sein war ja nicht wirklich schlimm, aber die Ungewissheit, was da noch auf sie zukommen könnte, würde? Die Adriana war doch wirklich nicht so fies wie sie versuchte sich zu geben oder? Kunigunde war sich nicht mehr sicher. Dabei war das ganze wahnsinnig erregend. Wenn sie die Hände frei gehabt hätte, sie hätte sich gestreichelt, sich einen Finger in die Muschi gesteckt und sich entspannt. Sie hatte keine Möglichkeit, dabei fühlte sie ganz deutlich, wie sie immer nasser wurde. Immer mehr nagte die Ungewissheit und immer heftiger erregte sie die Situation. Sie würden sie doch nicht vergessen oder? Würde der Raoul sie noch einmal ficken oder würde er sie wenigstens verhauen?

Endlich war der Nachmittag rum und die Eheleute kamen von der Tafel. Sie schmusten wild und Kunigunde köchelte in ihrem Saft. Aber sie sagte nichts. Dann düste Adriana noch einmal davon. „Liebster ich bin bereit!" verkündete sie wie sie wiederkam. „Ich würde jetzt sehr gern meine ehelichen Pflichten erfüllen!" Dann wandte sie sich an Kunigunde. „Sieh genau zu, wie der Raoul mich in den Arsch fickt! Damit dir deine Schuld und die schwere deines Verbrechens bewusstwird. Diesen herrlichen Schwanz hast du mir gestohlen, na nicht ganz ich hab ihn ja noch, aber immerhin." Dabei überlegte Adriana ob sie der Kunigunde befehlen sollte sie zu schlecken, denn es war ganz wundervoll gewesen. So zum Aufwärmen gewissermaßen...Aber sie ließ es. Sie begnügte sich damit der Kunigunde das Gewand aus zu ziehen und zwischen die Beine zu langen. Adriana musste grinsen. Kunigunde war eine absolut geile Schnitte stellte sie fest. Die ganze Prozedur hatte sie richtig geil gemacht. „Hättest den Raoul wohl gern wieder in deiner Muschi was?" zischelte sie der Kunigunde zu. „Ja!" seufzte die. „Du magst auch die Schläge nehm ich an, denn sonst wärst du ja nicht gekommen und hättest um eine Strafe gebettelt!" „Ja!" stöhnte Kunigunde und senkte die Augen. „Oh, ich seh auch gern zu wenn er dir den Hintern versohlt!" „Danke!" wisperte Kunigunde. „Was von ihm übrig ist, wenn ich erst mit ihm fertig bin, das kannst du haben!" versprach Adriana und wir müssen leider gestehen, dass sie nicht vorhatte viel vom Raoul übrig zu lassen. Besonders von der Erektion ihres Mannes sollte, wenn es nach ihrem Willen und Wollen ging nicht mehr viel übrigbleiben. Auch eine schöne Strafe, wenn sie zugucken musste und dann nichts mehr abbekam , weil ein Männerschwanz halt nach fünf Runden doch erschlafft ist, dachte Adriana.

Zum Aufwärmen lutschte sie ihren Ehemann erst einmal. Dann schmierte sie sich Creme in den Po und wie der Raoul auf dem Bett lag bestieg sie ihn. Kunigunde glaubte ein Déjà-vu zu haben. Genauso hatte die Marie seinerzeit am Weiher auf dem edlen Herrn, na seinem Schwanz halt, Platz genommen. Kunigunde schaute ganz genau. Adriana nahm den Schwanz ihres Mannes und setzte ihn an ihrer Rosette an. Langsam senkte sie sich immer tiefer und der ganze mächtige Rammer fuhr der zierlichen Adriana in den Arsch. Die stöhnte dabei vor Geilheit. Dann begann sie auf und nieder zu hopsen und Raoul drückte ihr entgegen. Adrianas Ahs und Ohs wurden immer lauter und das Bett knarrte ordentlich. Endlich setzte sie sich auf den Raoul und keuchte: „Liebster ich komme, flute meinen Darm jetzt mit deiner Sahne!" „Jaa, jaaa!" keuchte Raoul und lag dann ruhig.

Adriana stieg aus dem Sattel und zog Kunigunde zu sich. Sie drückte sie nieder und befahl: „Leck ihn sauber, den Raoul." Kunigunde beeilte sich zu gehorchen. Adriana hatte sich eine Peitsche besorgt und die Zog sie der Kunigunde über. „Auuu!" jammert Kunigunde.

„Und wehe dir Schlampe, wenn du in meinen Schwanz beißt!" drohte Adriana. Kunigunde konzentrierte sich aufs Schlecken. „Beeil dich etwas!" kam von Adriana und die Peitsche traf Kunigundes Hintern. Sie zog eine rote Spur. Adriana befühlte sie interessiert und sie konnte es sich auch nicht verkneifen, der Kunigunde an die Pussy zu fassen. Sie roch geil wie nur was die Kunigunde. Und sie rann beinah schon aus stellte Adriana fest. Ein geiles Spiel, das die Kunigunde da spielte dachte sie. Was wäre wohl passiert, wenn sie sie eingesperrt hätte? Das wäre dann bestimmt nicht so toll gewesen. Und der Adriana kam in den Sinn, dass das was die Kunigunde Strafe genannt hatte doch was ganz anderes gewesen sein musste.

Dann warf die Adriana die Peitsche von sich. Sie schnitt die Kunigunde los und schickte sie weg. Allein Kunigunde weigerte sich. Adriana kroch zu ihrem Mann ins Bett und flüchtete in seine Arme. „Was ist das, was die Kunigunde da veranstaltet?" fragte sie Raoul. „Liebster kannst du es mir erklären?" Raoul versuchte es, aber er war sich auch nicht ganz sicher. Offenbar stand die Kunigunde darauf bestraft zu werden. „Sie liebt es von mir geschlagen zu werden." „War das schon immer so?" „Nein, sie ist später draufgekommen." „Gefällt es dir sie zu verhauen?" „Ja Süße es ist ausgesprochen geil ihren Popo rot zu färben und zu ficken, wenn er richtig schön heiß ist." Adriana seufzte und sie wusste sie würde es eines Tages probieren, aber nicht heute. Heute wollte sie zusehen, wie der Raoul die Kunigunde verdrosch. Sie selber hatte es ja grad versucht, aber na ja etwas geprickelt hatte es schon. Vermutlich hätte sie es länger durchhalten müssen.

„Leck mir den Arsch!" verlangte Adriana von Kunigunde. Die beeilte sich dem Befehl zu folgen. Adriana bekam eine Idee, dass es die Macht sein könnte, der sich Kunigunde bedingungslos unterwarf. Oh ja es war schön, wenn Raoul sie in seinen starken Armen hatte und wenn er sie zurückbog und ihr seinen Schweif in den Mund drückte. Ging das in die Richtung? Wenn er sich in ihr Mäulchen bohrte bis sie würgen musste. Ja das erregte sie und sie verstand es. Sie verstand auch, dass er sie manchmal einfach nur heran zog küsste und ausgriff, das war auch wundervoll. Und wenn sie dann nass wurde dann nahm er sich mitunter, und wo auch grad immer, was er wollte. Adriana hatte eine Idee von dem was die Kunigunde suchte. Gehörte da der Schmerz dazu? Das konnte sie noch nicht wirklich einordnen.

Dann musste die Kunigunde sich auf den Boden knien und den Popo in die Luft recken. Raoul zelebrierte eine schöne Bestrafung für die Kunigunde. Dann nahm er seine Frau an der Hand und zeigte ihr, wie sie die Peitsche zu handhaben hatte. Immer wieder ließ sie sie auf den Popo der Kunigunde sausen. So bekam die Adriana eine Idee davon wie es war Macht aus zu üben. Bedingungslose Macht, Verbunden mit Schmerzen. Nach etwa zehn heftigen Schlägen hatte Adriana den Bogen raus und sie erregte sich daran die Kunigunde zu verdreschen. Voll Freude sah sie, dass ihr Gemahl sich auch wiederaufgerichtet hatte. Kunigunde wimmerte und nässte. Raoul sah ihr in die Augen, die waren glasig und schwammen in Tränen. „Genug?" fragte er Kunigunde. „Herr! Du beschämst mich!" ächzte Kunigunde. „Noch ein Schlag" verkündete Raoul, „dann ist das Dutzend voll!" „Oh Raoul, dass ich das erleben darf, ich danke dir. Es macht mich irre geil die Sau die dich mir weggenommen hat zu verhauen!" „Du genießt es Süße?" „Ja Raoul ich habe es ja nicht geglaubt aber es ist wirklich sehr geil."