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Adriana und der Ritter 04

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Adriana, rieb der Kunigunde die Peitsche durch die nasse Fotze. „Na Schlampe hast du genug?" fragte sie und kannte die Antwort. Dann holte Adriana zum letzten Schlag aus. Sie hatte sich ganz was Besonderes ausgedacht, die Kunigunde sollte vor Schmerzen die Wände hoch gehen, das hatte sie sich vorgenommen. Adriana führte den Schlag von unten zwischen Kunigundes Beine und traf die Muschi voll. Kunigunde spürte den Schmerz und das Brennen auf ihren Schamlippen und ging über den Gipfel. Der Orgasmus spülte sie mit elementarer Wucht hinweg. Sie brüllte und spritzte und spritzte und brüllte.

Adriana langte nach Raoul und zog ihn an seinem Schwanz ins Bett. „Komm schon Raoul, komm her fick mich, ich möchte auch so kommen wie die Schlampe." Raoul gab sich wirklich Mühe, aber zum Spritzen brachte er an diesem Tag seine Ehefrau nicht. Allerdings hatte die Adriana danach sehr wohl eine sehr gute Vorstellung vom kleinen Tod.

Adriana und Kunigunde nahmen danach ein Bad. Natürlich war das Erlebte Gesprächsthema. Kunigunde versicherte, dass sie noch nie so gut geschlagen worden wäre, was die Adriana besonders stolz machte. „Du bist mit dem Schlag auf deine Muschi gekommen!" sagte Adriana. „Ja es war einfach der Wahnsinn. Hast du gesehen, wie ich gespritzt hab?" „Ja das hab ich gesehen, ist es immer so? Ich meine, dass du spritzt?" „Nein ich spritze nicht immer. Manchmal, wenn es besonders heftig ist, aber wirklich nur manchmal." „Du möchtest mit dem Raoul wieder ficken? Ich meine es stört dich gar nicht, dass er verheiratet ist? Ich meinte ja da war mal sowas von der Treue und so!" „Ja hab ich gehört. Soll ich dich anlügen, oh ja eine schöne Lüge, oder willst du die Wahrheit?" „Die Wahrheit, dann verhau ich dich auch wieder mal!"

„Na gut! Der Raoul hat einen Wahnsinnsschwanz, und wenn er mich damit vögelt, dann ist das ausgefüllt sein pur, aber das kennst du ja." „Ja ich hab es auch so empfunden!" „Und wenn er mich damit in den Arsch fickt, dann ist das noch die Spur besser, aber auch das kennst du, also ja ich will ihn wieder, wenn ich ihn kriegen kann." „Du würdest es auch heimlich machen?" „Ja, obwohl, wenn ich bedenke, wie schön die Strafe war. Also ich nehm ihn mir manchmal und du kriegst es immer mit, versprochen, ich will ihn nicht heimlich, aber ich will ihn. Dann kannst du mich wieder bestrafen, das fand ich ja so geil. Wie hat es dir gefallen?" „Ich hab es nicht glauben wollen, aber dich verkloppen ist der Wahnsinn gewesen." „So haben wir einen Deal?" „Ja ich denke wir haben einen Deal!" Dann knutschten die beiden in dem Badezuber und fingerten sich so heftig, dass das Wasser über den Rand schwappte.

„Brennt deine Muschi noch?" fragte Adriana schließlich. „Ja ganz fürchterlich, du Schweinchen, möchtest sie mir wohl mit deinen Küssen kühlen?" Oh ja das wollte die Adriana und sie zog die Kunigunde mit ins Ehegemach. Raoul erwachte von dem Geschmatze. Da es ausgemacht war und er tatsächlich noch konnte kriegte ihn die Kunigunde in den Popo. Auch eine schöne Erfahrung. Endlich schliefen die drei erschöpft ein.

Adriana bekam in den folgenden Tagen immer wieder Gelegenheit die Kunigunde zu bestrafen, denn die schnappte sich den Raoul immer wieder mal. Wie sie es versprochen hatte ließ sie es die Adriana immer wissen. Dabei genoss sie es ganz besonders, wenn die Adriana ihr beim Poppen zusah.

Unbedingt erzählen muss ich euch auch, wie die Mary sich den Raoul angelte. Wie ich euch schon erzählen durfte, hatte die Mary es gar nicht so gern, dass die Adriana sie vernachlässigte. Nach 6 Wochen Intensivflittern war sie der Meinung, Adriana könnte sich doch etwas mehr mit ihr befassen. Um das zu erreichen schmiedete sie einen Plan. Da Raoul das offenbar nicht zuließ, gedachte sie den Raoul zu beschäftigen. Zwar hatte das Kammerzöfchen angeboten für die Mary französisch zu lernen, doch sie hatte davon so viel Ahnung wie eine Kuh vom Eislaufen. Allerdings sprach sehr für die Burgi, Notburga, dass sie einen makellosen Lebenswandel hatte, auch nicht weiter schwierig bei ihren grad 18 Jahren. Mary gewann sie allerdings ihr bei ihrem Plan zu helfen.

So sauste die Burgi eines Tages zum Burgherrn, und berichtete ihm ganz aufgeregt, dass seine Ehefrau im Kerker wäre. „Und was macht sie da?" „Sie wollte euch eine Überraschung bereiten und dazu musste ich sie in den Pranger stecken." „Es ist gut, du kannst gehen!" sagte Raoul. Er hatte vor die Adriana da noch ein wenig stecken zu lassen, wenn sie sich schon in eine so unmögliche Situation brachte, dann hatte sie es nicht besser verdient dachte er sich. „Was noch?" bellte Raoul, als Burgi immer noch an der Tür stand und keine Anstalten machte zu gehen. „Herr, der kopflose Reginald geht um und ihr wisst ja sein Lieblingsaufenthaltsort ist der Kerker. Wenn er eure Gattin da so hilflos findet, dann könnte er ihr den Kopf abreißen, oder wenn schon nicht das, sie anal vielleicht na halt vögeln jedenfalls." flunkerte Burgi und wenn man sie so hörte, konnte man durchaus annehmen sie wäre von dem überzeugt was sie sagte. Sie war eine begnadete Schauspielerin die Burgi. Dabei ging es doch nur darum, den Raoul möglichst schnell, na jedenfalls bevor er seiner Ehefrau begegnen konnte, in den Keller zu bringen. Die Burgi musste nämlich befürchten dass Adriana jeden Augenblick zurück käme. „Warum nicht gleich der schwarze Ritter!" lachte Raoul. „Oh zieht der wieder übers Land? Ich kann mich ja nicht wirklich erinnern, aber das muss ganz schrecklich gewesen sein!" stimmte Burgi zu. „Dass der wieder sein Unwesen treibt muss ich ja gleich der Amelie erzählen, da muss sie die Vorräte einteilen!"

Burgi düste natürlich nicht zur Amelie. Aber sie beobachtete sehr wohl ob der Ritter sich sputete. Offensichtlich hatte er doch Angst um seine Frau dachte sie und seufzte tief. Und sie war sehr überzeugt, wie sie den Ritter in den Keller eilen sah, dass Liebe doch etwas Wunderschönes wäre. In diesem Licht war es bereits nicht mehr halb so toll, dass sie der Mary geholfen hatte dem edlen Herrn einen Streich zu spielen. Sie wäre keine Frau gewesen, wenn sie dem Ritter nicht nachgeschlichen wäre. Zu neugierig war sie was wohl passieren würde, wenn der Ritter entdeckte, dass Mary im Pranger steckte. Außerdem musste es mit dem Streich doch eine besondere Bewandtnis haben dachte Burgi in ihrer völligen Unschuld, warum wohl sonst hätte die Mary sich die Röcke ausgezogen und stand da halb nackig aber mit verhülltem Kopf im Pranger. Auch das wollte die Burgi herauskriegen.

Raoul trat ins Verlies. Ein tolles Bild bot sich ihm da und es war durchaus geeignet ihn zu erregen. Sollte er seiner Frau einfach seinen Schwanz in den Hintern schieben? Darauf hatte sie es doch angelegt oder? Wir müssen dem Raoul sehr zugute halten, dass er trotz eisenharter Erektion noch einen Funken Verstand im Kopf hatte. Er besah den süßen Popo, und streichelte die Backen. „Ah ja!" seufzte die Gestalt. „Es war wohl geplant, dass ich dich ficke, wie?" „Ja, bitte, fick mich!" flüsterte die Frau. Unter dem Tuch, das sie um den Kopf hatte hätte man die Stimme durchaus für Adriana halten können, na den Popo sowieso, ich erwähnte es ja schon, Marys Hintern glich dem ihrer Herrin wie ein Ei dem anderen. Raoul gefiel die Inszenierung sehr. Und er konnte sich durchaus vorstellen, dass er Adriana so einspannen und nageln würde. Er trat zum Kopf der Frau und entfernte das Tuch.

„Mary du?" staunte Raoul. „Ja, ich möchte auch mal was von dir haben, ist das zuviel verlangt?" „Äh ja, eigentlich schon, ich bin, wie du weißt, verheiratet." „Aber jetzt stell dich nicht so an, du bist das gleiche Schlitzohr wie Adrianas Papa, das weiß ich. Die Spatzen pfeifen es ja von den Dächern, dass du deine Ex immer wieder bespringst!" „Und da hast du gedacht, was für die Eine recht ist wäre für die Andre nur billig oder wie?" „Ja so ähnlich." „Hast an die Creme gedacht?" Mary erschauderte. „Du willst mich in den Arsch ficken?" „Aber sicher, das wollte ich schon wie ich Adriana gefreit hab, du erinnerst dich noch?" „Ich erinnere mich genau.- Äh ich hab nicht an die Creme gedacht!" „Na dein Fehler, wird es auch ohne gehen müssen." „Nein!" brüllte Mary.

Marys Schrei war nicht geeignet die Burgi zu ermuntern länger zu bleiben. Sie hatte die Vorstellung, dass da gleich ganz schlimme Dinge im Kerker passieren würden und da wollte sie nach Möglichkeit so weit weg sein wies nur grad ging. Obwohl das Ficken hätte die Burgi schon sehr interessiert. Sie hatte ja schon so viel darüber gehört, aber vorstellen konnte sie es sich absolut gar nicht. Dass es Männlein und Weiblein gab, das hatte sie auch schon mitbekommen und dass die Männer in letzter Zeit vermehrt hinter ihr her starrten und ihr sogar manchmal nachpfiffen auch, aber sie gab sich immer recht zugeknöpft und so blieb es bislang bei Pfiffen. Der Burgherr hätte ja auch sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz nicht geduldet, da war der Raoul hochmodern. Es hatte zwar noch keine diesbezügliche Beschwerde gegeben, aber das war alles nur eine Frage der Zeit. Ein paar hundert Jahre hatte er noch Zeit der Raoul, aber das wusste er nicht, na wegen der sexuellen Belästigung. Damals sah man das nicht so. Wenn ein Mannsbild zudringlich wurde, gabs eine Maulschelle, was meist genügte.

Burgi drehte sich um und wollte die Treppe hoch. Raoul sah den Schatten und düste los. Er erwischte Burgi und zerrte sie ins Verlies. „Ach wen haben wir denn da?" fragte er. Burgi war es unangenehm und sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Würde sie durch Schweigen ihre Lage verbessern oder sollte sie alles abstreiten? Oder die Mary hinhängen? Sie kam überhaupt nicht dazu eine Entscheidung zu treffen. Der Burgherr sah sie an und meinte: „Die kleine Komplizin, die die Versucherin gespielt hat!" „Herr bitte, straft den Boten nicht für die Botschaft!" wimmerte sie, sie hatte ja mal sowas gehört. „Gut gesagt, Kleine, aber man sagt auch mitgefangen, mitgehangen!" „Herr ihr werdet mich doch nicht aufhängen deswegen?" Burgi rannen Schauer über den Rücken, da war die Angst vor dem kopflosen Reginald der reinste Kinderkram dagegen. „Erst mal werd ich dafür sorgen, dass du auch schön dableibst. Du wolltest doch zusehen, wie der Burgherr die Mary pudert, oder?" „Ja Herr" „Na du bekommst einen Ehrenplatz!" Raoul kettete Burgi an der Wand an. Dann trat er zu Mary. Er klatsche ihren süßen Arsch mit der flachen Hand. „Au!" sagte Mary. Raul langte nach Marys Brüsten die frei baumelten. Baumeln ist auch nicht der richtige Ausdruck, jedenfalls packte sie Raoul und knete sie. Er drehte die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie zusammen. Natürlich versteiften sie sich sofort und wurden steinhart. Raouls Beule in der Hose war auch nicht mehr zu übersehen. Er wischte mit der Hand durch Marys Fotze und bohrte ihr einen Finger hinein. „Schlampe" grinste er gutmütig, „du bist nass wie der Burghof nach einem Platzregen." Und Mary stöhnte verhalten.

Burgi schaute mit großen Augen. Raoul zog seine Hand zurück. „Es gefällt ihr!" erklärte er der Burgi. Dann hielt er ihr den Finger unter die Nase. „Riech, so riecht die Lust einer Frau!" sagte Raoul. Burgi schnupperte, er hatte es schließlich befohlen. Der Geruch, der ihr in die Nase stieg war nicht unangenehm. Und Burgis Fötzchen begann auch Schleim ab zu sondern. Dann packte der Raoul Burgis Kleid am Ausschnitt und mit einem Ruck riss er es entzwei, legte ihre Tittchen frei. Das waren schnuckelige kleine Dinger. Raoul streichelte sie und die Nippel richteten sich auf. Da packte er zu und zog die roten Beeren in die Länge. „Ahhh!" hechelte Burgi. Was machte der Herr nur mit ihr. Es war so verrucht und wenn sie gekonnt hätte... Sie schepperte mit den Ketten. Keine Chance ihre Brüste zu bedecken. Burgi rannen Tränen über die Wangen. Raoul küsste sie weg. Und er küsste das Mädchen, dass sie keine Luft mehr bekam. Wieder spürte sie, wie ihr Körper, na vordringlich ihre Mumu reagierte. Scheiße, dachte sie, er wird es riechen, wie mich seine Berührung erregt. Dafür schämte sie sich noch mehr und die Tränen rannen wieder.

Aber das Schlimmste kam noch. „Du solltest dich in deiner Kleidung der Mary anpassen!" stellte Raoul fest. „Ich zieh mich gewiss nicht aus!" protestierte Burgi mit wie sie meinte mit fester Stimme. „Löblich, aber nutzlos!" beschied ihr Raoul, „weil ich das für dich mache." Burgi zappelte als Raoul seinen Dolch zog. „Halt still, sonst verletzt du dich noch und der Schreiberling fällt in Ohnmacht, weil er kein Blut sehen kann!" Burgi protestierte aber es half ihr nichts. Der Rock wurde entzweigeschnitten und flatterte die Beine entlang zu ihren Füßen. Zum Vorschein kamen weiße, sehr schlanke Schenkel und dazwischen ein völlig unbewaldeter Venushügel. Raoul langte hin und fand eine Haut so zart wie ein Babypopo. „Nein, bitte nicht!" sagte Burgi, als Raul seine Hand zwischen ihre Beine schob und die Finger die Schamlippen teilten. Sie schämte sich, dass der Herr gleich merken würde, dass sie nass war. „Du bist schön meine Kleine!" lächelte Raoul. „Und du bist geil, das ist gut!"

Dann nahm er die Fackel an sich und stieg die Treppe hinauf. Zurück blieben zwei verängstigte und trotzdem, oder gerade deswegen geile Weiber. „Was wird er mit uns machen?" schniefte Burgi. Die nie gekannten Gefühle und Empfindungen rasten durch ihren jungen Körper und die Angst verlieh der Fantasie Flügel. Sie strengte ihre Augen an, aber da war nichts außer Dunkelheit. „Wir werden sicher Strafe kriegen!" sinnierte Mary. Konnte, sollte sie der Kleinen sagen, dass sie sich darauf freute. Dann warteten sie wortlos in der Dunkelheit. Burgi zerrte an den Ketten, aber die hielten. Mary im Pranger hatte es nicht besser, aber sie war sich sicher, dass sie es gar nicht erst versuchen musste, da war kein Entkommen. Dann setzte sich bei Burgi die Erkenntnis durch, dass sie sich absolut in der Gewalt des Burgherrn befand. Und irgendwie erwärmte sie diese Erkenntnis. Sie akzeptierte es ausgeliefert zu sein. Was war seine starke suchende Hand gut gewesen dachte sie und ihre Muschi produzierte schon wieder Schleim. Sie Seufzte. „Was?" fragte Mary. „Ach ich weiß auch nicht." Gab Burgi zurück.

„Du denkst er könnte jetzt alles mit dir machen, was er will?" „Ja" gestand Burgi. „Du bist ihm verfallen, er ist ein toller Mann, nur leider verheiratet, also wird er mit dir wohl gar nichts machen außer dir den Hintern versohlen, denk ich." „Echt?" „Ja ganz echt, das denk ich!"

Dann war es im Kerker wieder still. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörten sie Schritte auf der Treppe. Raoul kam zurück und Adriana war bei ihm. „Raoul was soll ich denn im Kerker?" „Mal ganz abgesehen davon, dass wir im Kerker schon jede Menge Spaß hatte, ich hab da zwei Missetäter festgesetzt!" „Aha, und was hat das mit mir zu tun?" „Sehr viel Liebste, denn eine wollte sich deinen Platz erschleichen und die andre hat ihr dabei geholfen." „Meinen Platz erschleichen?" „Ja genau. Aber sieh es dir selber an." Raoul steckte die Fackel in den dafür vorgesehenen Ring.

„Ah die Mary, da also steckst du!" „Ja Herrin, dein Gemahl hat uns hier festgehalten!" Raoul lachte. Und er erklärte seiner Gattin, was es damit auf sich hatte. „Stimmt das Mary?" „Ja Herrin, ich wollte ihn unbedingt, er ist ja auch immer mit seiner Ex zu Gange!" „Mary, aber das weiß ich doch. Und ich hab auch nicht wirklich was dagegen. Er stopft sie und ich klopf sie, das ist Arbeitsteilung. Und geil ist es auch, der Kunigunde den Arsch zu verhauen." Mary murmelte irgendwas, das nicht zu verstehen war. „Jetzt sag bloß, dass du das auch möchtest?" „Herrin wir hatten so tolle französische Unterhaltungen und seit wir hier sind, hast du mich völlig links liegen lassen!" „Stimmt das?" „Ja es kommt mir wenigstens so vor." „Aber Mary, und deswegen gleich so eine Aktion?" „Es tut mir leid!" „Damit fürcht ich, ist es nicht getan."

Adriana wandte sich Burgi zu. Die Kleine hing zitternd in den Ketten. „Hast die Kleine gefickt Raoul?" „Aber nein Schatz!", obwohl, ihre haarlose Spalte hätte schon was für sich dachte Raoul. „Du Schwerenöter, es würde dir gefallen?" „Sicher." Adriana musterte Burgi genau. Die hätte sich in ihrer Nacktheit am liebsten verkrochen. Aber es war geil so vor der Herrin zu stehen. Adriana strich der Kleinen die blonden Haare aus der Stirn. „Ich hab noch nicht gefickt!" wisperte sie, dass grad Adriana es hören konnte. „Möchtest es denn?" „Neieiiiin!" sagte Burgi ziemlich entrüstet. Das würde noch etwas dauern und viel Einfühlungsvermögen brauchen, die Kleine so heiß zu machen, dass sie nach einem Schwanz verlangte. Adriana streichelte ihre Schenkel entlang und über den Venushügel. Burgi seufzte, die Hand der Herrin fühlte sich so warm, so vertraut an. Burgi drängte der Hand entgegen. Und Adrianas Finger glitt zwischen die Schamlippen der jungen Frau. Sie rieb sie leicht und fühlte die Feuchtigkeit und wie sie den Kitzler kniff, quietschte Burgi vor Vergnügen. Na Vergnügen war es, denn die Schnecke wurde nasser. Adrianas Finger erforschte die Lustgrotte. Sehr schnell merkte sie, dass Burgi Jungfrau war. Irgendwann stieg Adriana aus ihren Kleidern.

Zu gut wusste Adriana wie sie Frau anzufassen hatte, dass es erregend und schön war. Ein bissel Spaß durfte die Kleine schon haben, dachte sie. Der Hausherr würde sie sicher bestrafen, da konnte es nicht schaden, wenn sie vorher etwas aufgelockert wurde. „Was Raoul liebster, hast du dir vorgestellt? Ich meine, bestrafen kannst du die Zwei auch alleine, da brauchst mich doch nicht oder?" „Ich dachte, es würde dir auch Freude machen?" „Ja sicher, also was hast du dir überlegt, du hast dir doch was überlegt oder?" „Zuallererst gebührt dir die Ehre. Ich mag deinen süßen Popo, also werd ich mir den vornehmen, die Übeltäterinnen schauen erst mal nur zu. Dann gibt's Hiebe, dachte ich." „So soll es sein." Auch Raouls Klamotten flogen in eine Ecke.

„Es stört dich doch nicht, dass ich der Kleinen das Honigtöpfchen ausschlecke während du mich fickst?" „Oh ja, mach das, ist bestimmt schön zum Zuschauen!" Raoul platzierte eine Liege vor dem Pranger. Da drauf hatte Burgi, der er nur die Kette um den Hals ließ, zu knien. „Hast deine Creme mit?" fragte Raoul. „Ja hab ich. Zeigst der Burgi wie sie mich eincremen muss?" Raoul zog Burgi noch mal hoch und er leitete sie an, wie sie Adriana das Röschen zu cremen hatte. „Und schön drüber massieren!" gebot Raoul. Burgi nahm die Creme auf den Finger und schmierte sie der Herrin in den Popo. „Du hast geschickte Finger!" schnurrte Adriana. „Und jetzt Süße schieb deinen Finger in meinen Arsch!" verlangte Adriana. Langsam tauchte Burgi den Finger in Adrianas Darm. Dabei wunderte es sie doch wie leicht der Schließmuskel sich aufdrücken ließ. „Oh jaa, Burgi, schön. Jetzt einen zweiten und zieh den Muskel auf, damit ich bereit bin meinen Gatten zu empfangen." „Aber dein Mann ist wesentlich dicker wie meine zwei Finger!" sagte Burgi, nachdem sie einen Blick auf den Raoul geworfen hatte. „Ja gell, er hat einen herrlichen Hengstschwanz." „Er wird nicht reingehen!" „Dummerchen, natürlich geht der rein, ich hatte ihn schon drinnen und er hat mich sowas von gut ausgefüllt!"

Mary knirschte mit den Zähnen sie hätte die Freundin und Herrin auch sehr gern für ihren Ehemann vorbereitet, sie konnte das auch. „Sei nicht eifersüchtig Mary, nächstes Mal darfst du mich eincremen!" lächelte Adriana. Sie fand, es war eine sehr schöne Szene. Und die Burgherrin spürte wie es sie sehr erregte. Was hatte ihr Raoul doch immer für schöne Ideen und gleich, gleich würde er ihr seinen Schwanz einsetzen.

„Gefällt dir sein Schwanz?" „Irre Herrin!" „Wichs ihn noch ein bissel, oder magst ihn lutschen?" „Äh, lieber nicht." Adriana kicherte. Burgi konnte Raouls Latte nicht umspannen. Natürlich musste ihr erst noch gezeigt werden wie der Burgherr zu wichsen war. „Schön auf und nieder Burgi!" sagte Adriana, dann sauge sie ihres Gatten Erektion ein. Burgi staunte schon wieder. Als Adriana Raoul aus ihrem Mund entließ, stand er wie eine Eins. Burgi wurde wieder in Position gebracht, mit gespreizten Beinen kniend und den Oberkörper zurückgebogen. Adriana hob ihr Becken etwas an und dann versenkte sie ihre Zunge in das duftende Fickloch rieb ihre Nase zwischen die glatten Schamlippen und über den harten Kitzler der Kleinen. „Ohhh!" stöhnte Burgi, als Adrianas Zunge ihre Schamlippen entlang strich und in die nasse Höhle tauchte. Adriana lutschte Burgi an der Klit und die begann mit dem Becken zu stoßen. Adriana fand es sehr erregend, wie die Kleine ihre Lust entdeckte. Dann trat Raoul hinter seine Frau und zog ihre Pobacken auseinander. Sein harter Schwanz rieb über die Rosette. „Liebste ich komme jetzt zu dir!" zischelte er ihr zu und erhöhte den Druck auf den Muskel, der gut gecremt sich öffnete und Raouls Erektion Einlass gewährte.