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Adriana und der Ritter 06

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„Fang schon an und starr nicht der Burgi ihren Arsch an!" gebot der Raoul. Ach der gute, arme Herr wusste ja nicht, wie schön es war sein Rohr in eines Jünglings Popo zu schieben. Und da die Burgi genau so gebaut war wie ein Junge, oh, oh, der Vergleich drängte sich einfach auf. Und noch etwas fragte sich der Felix in dem Moment. Dolfi hatte ziemliche Schwierigkeiten gehabt, zu Beginn der heißen Fickspiele, wäre ein Weiberarsch von daher besser? Oder hatte die Burgi bereits Erfahrung im sich den Arsch ficken lassen?

Felix schwang die Peitsche. „Eins!" zählte Raoul. Die Peitsche klatschte auf Monikas Rücken. Der Hieb war auf größtmögliche Wirkung bedacht. Felix hatte so gezielt, dass das Ende der Peitsche beim rechten Schulterblatt aufgeschlagen war und der Hieb quer über den Rücken bis zur linken Pobacke reichte. Monika erkannte, dass es doch wesentlich schlimmer war, wie sie es sich vorgestellt hatte. Es brannte wie wenn jemand ein Feuer auf ihrem Rücken entzündet hätte. Sie brüllte, was ihre Lungen hergaben. Sie verstand, wie die Burgi sich dabei anpissen konnte. Sie wollte es auch versuchen, das war ja so nicht aus zu halten. Sie drückte und versuchte es, aber es gelang ihr nicht. Sie konnte sich keinen einzigen Tropfen abquälen. Was beneidete sie in dem Moment die Burgi, die offenbar nach Belieben pinkeln konnte, na wenn man ihr glauben durfte.

Die Spur der Peitsche leuchtete rot. „Zwei!" zählte Raoul. Dabei ging er um Monika herum und sah sie sich von vorne an. Die Tränen liefen ihr über die Wangen und sie zerrte an den Fesseln. Allerdings sah der Raoul auch, dass sich die Nippel der jungen Frau steil aufgerichtet hatten. Er fasste danach und zwirbelte sie und Monika stöhnte. „Herr ich fürchte, ihre Haut wird aufplatzen!" meldete sich Felix. „Die Stute hat ein gar zu zartes Häutl. Soll ich weitermachen?" „Natürlich machst du weiter! Wenn du sie allerdings blutig schlagen solltest, dann stell ich dich drei Tage an den Pranger ist das klar?" „Ja Herr, klar." „Du wirst doch wohl wissen, was einer Stute zu zumuten ist!" „Natürlich Herr."

Monika genoss inzwischen die Hände des Riffelsteiners, der mit ihren Nippeln tändelte. Na im Vergleich zu der Peitsche fühlte sich das Zwirbeln und ziehen wie Tändeln an. Monika fühlte, dass ihre Brustwarzen hart waren wie Holzstückchen. Konnte er denn nicht tiefer gehen der Ritter? Konnte er ihr nicht zwischen die Beine fassen und sie mit geschickten Fingerspielen von den Schmerzen ablenken? „Drei", zählte Raoul und Felix schlug so, dass sich die Striemen nur einmal überkreuzten. Das hielt die Haut aus, das hatten die ersten beiden Hiebe gezeigt, die wie ein Andreskreuz auf Monikas Rücken prangten.

Adriana schaute aus der Kutsche, weil die Monika so erbärmlich schrie. Dabei wurde sie von Schlag zu Schlag ruhiger. Vermutlich versagte ihr bereits die Stimme. Adriana winkte Mary zu sich. Natürlich erkundigte sie sich, wie es ihr ging. Mary hatte sich etwas erholt, allerdings war sie froh, dass der Raoul, der sich von der Züchtigung aufgeilen ließ, nicht daran dachte, na heute und jetzt nicht daran dachte sie zu vögeln. „Wird mein Gemahl die Burgi pimpern?" wollte sie wissen. Eigentlich hätte Mary es nicht wissen dürfen, denn es sollte ja ein Wettstreit der Weiber sein. „Also Herrin, wenn sie sich anpinkelt, dann wird er sie nicht beglücken." „Oh sie kann sich sehr gut beherrschen, wenn sie will die Burgi. Ich glaub ja fast die Monika wird sich vorher anpissen." „Wird sie nicht!" behauptete Mary. „Ah ja?"

„Ich hab ihr zu sagen, wenn sie beim sechsten Schlag brunzt, darf sie nächstes Mal mitfahren an die Nordsee. Schaffte sie es beim siebten, kriegt sie eine Halskette und drei neue Kleider. Kommt ihr Pipi beim achten Schlag, dann fickt er sie drei Wochen lang täglich morgens und abends." „Is nicht wahr!" sagte Adriana. „Wohl wahr Herrin und geht noch weiter." „Still ich sag dir sie wird sich beim achten Schlag anpissen!" „Bei Neun gäbs wieder Geschmeide und bei zehn eine Apanage. Es hängt also mehr oder weniger von deiner kleinen Zofe ab, ob er die Monika pudert. Vielleicht könntest sie ja mit einem besseren Geschenk auf deine Seite bringen?" „Er will die Räuberbraut wohl unbedingt vögeln!" „Ja Adriana, das seh ich auch so! Solltest ihm nicht mal die Meinung deswegen sagen?" „Äh, nein, eigentlich nicht. Ich bin mit dem Kerl glücklich, und wenn er mal ein andres Loch ficken will, dann soll er seinen Spaß haben. Mama hat das auch immer pragmatisch gesehen. Außerdem ich weiß, dass er mich liebt und er ist ein guter Ehemann. Wenn er das erste Mal bei mir versagt, dann zieh ich die Zügel straffer an!" „Möge er stets eine gesegnete Potenz und einen steifen Schwanz haben!" sagte Mary aus tiefster Überzeugung. „Du sagst es." Kicherte Adriana. „Es ist ja auch zu geil, wenn er uns gemeinsam pudert!"

Nach den ersten fünf Schlägen hatte Felix eine Pause eingelegt. Mary beeilte sich zu Burgi zu kommen und ihr des Gebieters Botschaft aus zu richten. Burgi ging in Gedanken ihre Möglichkeiten durch. Sie war sich sicher, es aushalten zu können, wenn sie nur wollte. Sollte sie es aushalten und sollte sie es darauf anlegen den herrlichen Schwanz des Gebieters zu kriegen und die Monika mit dem Zusehen übriglassen? Würde die sich überhaupt anpissen und konnte die Burgi so gewinnen? Was , wenn sie die Schläge aushielt? Burgi musterte Monika abschätzend. Was, wenn es keine eindeutige Entscheidung gab? Würde er dann die Monika sowieso durchnehmen, weil er das wollte? Und das Wollen des Gebieters glaubte die Burgi dann endlich verstanden zu haben. Na ja auch die Burgi war eine Frau. Sie war auch, weil ihr Herr sie immer gut behandelte, ordentlich züchtigte und noch besser fickte, ziemlich verliebt in den Herrn. Dabei war ihr ganz klar, dass der Raoul zuerst eine Ehefrau hatte. Burgi wusste, dass die Adriana ihren Gatten liebte und sie wusste auch, dass sie es auch bei Adriana sehr gut hatte. Sie sah sich um und erblickte Adriana.

Sie huschte zu ihr und umfing sie. „Er macht mich zu einer billigen Nutte!" schluchzte Burgi. „Na, na," beruhigte sie Adriana. „Du darfst das nicht so streng sehen! Vergib ihm, er hat einerseits einen heftigen Schlag auf den Kopf bekommen und andrerseits kann er im Moment, du brauchst ihn dir nur an zu sehen, nur mit dem Schwanz denken." „Aber Herrin er hat mir alles Mögliche angeboten!" „Aber ja Burgi, aber doch nicht wie er es bei einer Nutte machen würde. Die müsste er doch wohl fürs Ficken zahlen, du kriegst eine Belohnung, wenn er dich in Ruhe lassen kann!" „Aber Herrin ich will ja doch gar nicht in Ruhe gelassen werden!" „Ich weiß Burgi." „Sag Herrin was soll ich tun?" „Burgi du solltest nicht eifersüchtig sein, ich bin es ja auch nicht. Gönn es ihm doch, immerhin ist er grad von den Toten auferstanden. Freu dich, dass er schon wieder so fit ist und dass du noch lange deine Freude mit ihm haben wirst." „Echt?" „Ganz sicher. Ich hatte ja gedacht du wirst dich beim achten Schlag anpinkeln! Aber wähle klug. Auch ist immer noch zu bedenken, dass die Monika ziemlich Zeit hatte sich aufs Pissen zu konzentrieren. Ich denke ja sie ist nicht mehr weit davon entfernt." „Danke Herrin. Und bitte vergib mir." „Was Burgi soll ich dir vergeben?" „Dass ich ihm seinen Willen lasse und mich für Kleider und Schmuck entschieden habe!" „Eine gute Wahl! Glaub mir, die wirst du im Urlaub an der Nordsee sicherlich gut gebrauchen können die neuen Kleider! Und jetzt husch Kleine, man wartet schon auf dich!" Adriana küsste Burgi auf den Po und klapste ihr auf die Stirn.

Was? Wie? Ach so, klar umgekehrt natürlich.

Burgi stellte sich wieder neben Monika. Felix schwang wieder die Peitsche und Raoul zählte: „sechs!" Monika deren Rücken brannte fühlte deutlich wie der Schmerz sich jetzt auf ihren Arschbacken ausbreitete. Sie fühlte auch das Kribbeln im Bauch, das so angenehm war und sich ebenfalls ausbreitete. Raoul hatte ihre Brüste losgelassen und seine Hand glitt über ihren Bauch. Tiefer, dachte Monika. Und es war genau so als hätte der Raoul sie gehört. Seine Hand wühlte sich in ihren Busch und zupfte an den Härchen. Einen Augenblick lag sie auf dem Schambein und leise drückte sie auf die Blase der Räuberbraut.

„Sechs zählte Raoul noch einmal und Burgi biss die Zähne zusammen. Das war ihr Schlag und sie empfing ihn mit Freude. „Ahh!" ächzte sie. Die Schläge von vorhin brannten noch auf ihren Backen und jetzt gesellte sich dieser Neue dazu. Burgis Pussy quatschte vor Freude. Der Raoul in einem ihrer Löcher, dachte sie, das wäre es jetzt, was sie brauchte. Aber der liebe Herr, dieser gemeine Macho wollte sein Rohr in die andre Fotze stecken. Ach sollte er doch. Sie hatte ihn ja immer noch und drei Wochen lang jeden Tag wollte sie ihn sowieso nicht. Der Ausflug an die Nordsee reizte sie auch nicht besonders, so kam es, dass sie zwar nicht völlig trocken blieb, aber sich nicht anpisste. Sie schaute zu Monika und die keuchte und stöhnte. Sie war ja sowas von reif, konnte Burgi noch denken, da zählte der Raoul weiter. „Sieben!"

Auf Monikas Backen erschienen die roten Male. Burgi grinste fies. Sie spannte sich an und als Raoul noch einmal „Sieben!" sagte und die Peitsche auf Burgis Popo klatschte, ließ sie locker. Es plätscherte in einem kräftigen Strahl aus ihrer Pflaume. Die Umstehenden hatten es alle sehen können.

Burgi grinste Monika an. „Heute gehört er dir!" lächelte sie. „Aber er ist mein Herr! Ach ja Süße, viel Spaß, wenn er dir gleich den Arsch aufreißen wird!" Monika war noch immer in dem Irrtum gefangen, dass ein Raoul ohne Eier auch nicht ficken könnte. Burgi huschte wieder zur Adriana. „Herrin gibst du mir bitte die Creme?" fragte sie. „Wozu Burgi?" „Ach ich denke, ich sollte der Monika die Rosette cremen und sie etwas auflockern." „Ich finde sie hat es verdient, dass er sie in den trockenen Hintern vögelt!" motzte Adriana. „Herrin, ich geb zu bedenken, dass es dem Raoul doch auch etwas Spaß machen soll und wenn es nicht richtig flutscht, dann kann er es nicht wirklich genießen, oder?" Da rückte die Adriana die Creme heraus und die Burgi beeilte sich zur Monika zu kommen.

Sie schmierte der Räuberbraut Creme auf das Arschloch. „Was machst du?" fragte die. „Oh ich crem dich ein." „Was soll das? Das brauch ich doch nicht. Hast du denn nicht gesehen, wie mich die Schläge nass gemacht haben?" „Doch, hab ich gesehen, aber mein Herr ist ein Freund des Hintereingangs, so nehm ich doch an, dass er dieses Loch auch bei dir bevorzugen wird." Raoul stieg aus seinen Hosen und präsentierte seinen hochaufgereckten Schwengel. Monika warf einen Blick über die Schulter. Was sie da sah war der absolute Wahnsinn. Sie hatte schon den einen oder anderen Schwanz in sich gehabt, aber so ein Kaliber hatte sie noch nie gesehen. Und sie wunderte sich sehr wie der aufrecht stand. Allerdings hatte die Monika auch noch keinen Schwanz im Arschloch gehabt. Das perverse Schwein würde ihn ihr doch nicht wirklich in den Popo stecken? Und Monika zweifelte stark, ob das überhaupt ginge.

Als der Raoul zu Monika trat fühlte Burgi sich am Genick gepackt und niedergedrückt. Hinter ihr stand der Felix und hatte ebenfalls die Hosen runtergelassen. Nicht grade sanft brachte der Felix die Kleine in Position. Sie kniete auf allen Vieren im Gras und reckte ihr süßes Ärschlein in die Luft. Felix Schweif war ordentlich, aber er war ganz sicher kein Raoul. Burgi sah zu ihrem Herrn, der sich anschickte die Monika auf zu bohren. Sie überlegte einen Augenblick ob sie schreien, die Herrschaft drauf aufmerksam machen sollte, dass der Kutscher sich grad zu nehmen im Begriff war, was ihm keinesfalls zustand. „Du fickst mich doch in den Arsch Felix?" fragte sie. „Sicher Dolfi!" knurrte Felix. „Ein Jungenarsch soll meine heutige Extrabelohnung sein." Ein Jungenarsch schoss es Burgi durch ihr hübsches Köpfchen und Dolfi hatte er sie genannt? Sie glaubte sich zu erinnern, dass Dolfi einer der Stallburschen war. Und sie erinnerte sich auch, dass er ein eher schmächtiges Bürschlein war. Sollte sie versuchen zu erfahren, was es damit auf sich hatte? Sie vergaß es ganz schnell wieder, als Felix seinen Steifen durch ihre Poritze rieb und an ihrem Röschen in Stellung ging.

„Du weißt hoffentlich, dass du in des Herrn Revier wilderst?" fragte Burgi. „Es ist mir egal", beschied ihr Felix. „Warum sollte nur der Herr seinen Spaß haben?" „Tu mir bloß nicht weh!" „Stell dich mal nicht so an. Du kennst das doch, also entspann dich und genieße es. Ich wollte schon den ganzen Abend dein süßes Popöchen spalten. Du siehst aus wie mein Dolfi, der hat auch so ein niedliches Ärschlein und der hält es ganz gut aus und ist ein Junge!" Na also doch ein Männerarschficker, dachte Burgi. Ihr war es recht, wenn sie nur recht bald seinen Schwanz rein bekam. Sie war ja sowas von wuschig von den Züchtigungen. „Ja Felix, ja, fick mich in den Popo!" Felix zog Burgis Hinterbäckchen auseinander und spuckte ihr auf die Rosette. „Entspann dich!" blaffte er. Unnötig, denn die Burgi kannte das und da sie sich drauf freute, wie gesagt sie hatte es bitter nötig, war sie voll entspannt. Felix setzte an und drückte sich gegen die Burgi. Sie fühlte wie die glatte Eichel ihren Muskel aufdrückte und seufzte in freudiger Erwartung.

Felix genügte die Spucke um der Burgi seinen Schwanz einsetzen zu können. Was war die Kleine eine Wucht, wie sich ihr Arschloch willig und leicht öffnete und ihn freudig empfing. Als der Felix sie zu schieben begann schmierte die Burgi von ihrem Mösenschleim auf seine herrlich harte Stange und konnte den Ritt voll genießen. Oh ja, der Felix würde ihr die Entspannung bringen, das fühlte die Burgi. Sie begann ihn mit ihrem Schließmuskel zu melken und Felix stöhnte in Wohlgefallen. Burgi rieb sich die Klit und feuerte ihren Stecher an. Der Felix gab alles und schnaufte wie ein Hengst. Na gebaut war er halt nicht ganz so, aber die Burgi genoss es trotzdem. Seine Eier klatschten ihr auf die Muschi, wenn er sich heftig in sie bohrte. „Spritz mir deine Sahne in den Darm, Felix, kommmm, mach schon ich komm auch gleich!" Ächzte Burgi. Und der Felix machte und brüllend besamte er der Burgi den Hintern. Nachdem er sich ausgerotzt hatte trollte er sich, denn es kam ihm dann doch, wie sein Hirn wieder zu arbeiten begann, in den Sinn, dass es nicht wirklich berauschend war, wenn er die Gespielin des Ritters pimperte. Der könnte es, wenn er es sah, in den falschen Hals kriegen. Felix schlug sich wieder in die Büsche, na vor allem um sich unsichtbar zu machen. Er fand, dass Burgis Arsch besser gewesen war wie er es sich vorgestellt hatte. Der Raoul hatte bestens vorgebohrt und die Kleine hatte es genossen, das hatte Felix gespürt, vor allem wie sie zuckend abgegangen war, das hatte schon was. Auch an den Dolfi dachte der Felix. Dem hätte er jetzt die Stange gelutscht und sich des Jungen Sahne in den Rachen schießen lassen. Na ja, man konnte nicht alles haben.

Raoul war hinter Monika getreten und schob ihr seinen Harten zwischen die Beine. „Herr bitte fick mich aber bitte verschone mein Arschloch!" wisperte Monika. „Du hast behauptet der Eier lose Raoul würde dich nicht ficken können, nun ich beweise dir das Gegenteil. Und um den Beweis vollständig zu machen fick ich dich auch in den Popo, verstanden?" „Ja ich glaub es ja jetzt, ich seh es ja Herr, aber er ist für meinen Arsch viel zu groß!" „Ist er nicht!" „Herr ich hatte überhaupt noch keinen Mann im Popo!" „Wie schön, meine Liebe. Es wird mir eine Freude sein dein Arschloch zu entjungfern. Und wenn du erst mal einen Raoul drin gehabt hast, dann wirst du gar keinen andren mehr ansehen!" „Neiiin, bitte!" wimmerte Monika. Aber der Raoul war so geil, dass er sich um das Geflenne der Tussi nicht kümmerte. Ein jungfräuliches Röschen zu spalten war allemal eine ganz feine Sache. Obwohl der Raoul erinnerte sich auch, dass die Burgi mit seinem Kaliber ernsthaft Schwierigkeiten gehabt hatte.

Für den Fall der Fälle, dass sich Monikas Arschloch zu sehr der Penetration wiedersetzen würde, erkundigte sich Raoul bei seiner Gemahlin ob sie einen ihrer gläsernen Plugs dabeihätte. Adriana nickte ihm zu, sie hatte einen immer dabei. Besonders auf Reisen konnte man sich damit ganz fantastisch ablenken. Und dann fragte sie der Raoul grad heraus: „Liebste, was meinst du, soll ich sie wirklich in den Arsch ficken?" „Du weißt schon mein Bester, dass du weder mir noch dir was beweisen musst? Aber ich denke du willst es, also tu es!"

Raoul wetzte mit seinem mächtigen Hengstschwanz zwischen Monikas Beinen. Ab und an rieb er ihn über ihre Schamlippen und drängte sie etwas auseinander. Monika war nass und es bereitete dem Raoul keine Mühe immer wiederseine Eichel und einen Teil seines Schwanzes ihr in die Pflaume zu schieben. Dabei zog er ihre Hinterbacken auseinander und freute sich am Anblick der geschlossenen Rosette. Die zuckte immer wieder in Panik, zog sich krampfartig zusammen. Es würde auf den richtigen Zeitpunkt ankommen dachte Raoul. Dann schob er sich langsam aber stetig in die nasse Fotze der jungen Frau. „Uiii!" ächzte Monika, wie sie den mächtigen Eindringling immer tiefer in sich spürte. Als der Raoul am Ende ihrer Scheide angekommen war, steckte er noch immer nicht ganz in ihr. Er schob auch das letzte Stück in die Frau die meinte er käme jetzt gleich in ihrem Magen an. Aber es war der helle Wahnsinn, wie er sich gegen ihren Muttermund presste und Druck erzeugte. Es war nur der Druck, der Raoul stieß sie nicht etwa, der sie erzittern ließ und ihr einen ersten Orgasmus bescherte. Keuchend hing sie in ihren Fesseln und Raoul grinste. Dann schob er sie und ihre Pussy quatschte vor Vergnügen. Wieder war er ganz in ihr. Adriana sah ihm zu und beobachtete Monikas Arschloch. Sie steckte der Monika zwei Finger in den Hintern, und die zusätzliche Reizung und das Gefühl wie Adriana das Arschloch weitete bescherten der Monika einen neuerlichen Abgang.

Adriana verlängerte Monikas Abgang in dem sie den Lustknubbel rieb. „Jetzt Raoul gehört ihr Arsch dir. Stoß sie auf und fick sie, dass sie nicht mehr weiß wie sie heißt!" Raoul dirigierte seinen Harten an den Schließmuskel und drückte sich in Monikas Darm. Als er die Eichel rein schob musste das Arschloch sich ganz gewaltig dehnen und Monika brüllte. Aber der Raoul schaffte es beim ersten Versuch seinen Schwengel zur Hälfte rein zu schieben. Monika versuchte instinktiv den Eindringling raus zu drücken, was dem Raoul ganz besonderen Genuss verschaffte. Allerdings war sie wenig erfolgreich. Im Gegenteil der Raoul spießte sie immer weiter auf. Dann steckte er ganz in ihrem Darm. Es war schön eng und heiß. Monika wimmerte immer noch.

Raoul begann endlich die Schlampe zu schieben. Erst sanft vor und zurück und dann etwas schneller. Das Wimmern ging in ein geiles Keuchen über. „Sie ist auf den Geschmack gekommen" grinste Adriana und küsste ihren Gatten. Sie züngelte heftig mit ihm und er hatte den Eindruck, sie freute sich, dass er ein so tolles Arschloch ficken konnte. Der Raoul zog mitten in der Aktion seinen Hengstschwanz ganz aus dem Arschloch von Monika. Natürlich fühlte sie sich leer und wie sich das Röschen langsam zusammen zog bettelte sie den Raoul ihr den Schwanz doch wieder rein zu stoßen. „Fest Riffelsteiner, fest, stoß ihn mir heftig rein, stoß den Muskel auf und fick mich bitte!" Raoul grinste und tat Monika den Gefallen. Er packte sie an den Hüften und sein Bauch drückte auf Monikas heiße Hinterbacken. „Oh ja, ja!" stöhnte jetzt auch er. „Fast noch besser wie ich es erwartet habe!" „Mehr," kreischte Monika. Zutiefst bedauerte sie, dass sie nicht nach hinten langen konnte und sich den Ritter ganz in den Popo drücken, aber er verstand es auch so sehr gut sie schön fertig zu machen. Monika fühlte, dass sie schon wieder knapp vor dem Gipfel stand.

Der Raoul spürte auch wie sich alles in ihm zusammenzog und seine Sahne mächtig nach außen drückte. „Ah, Schlampe jetzt flute ich deinen Darm!" brüllte er schließlich und spritzte riesige Mengen Bullensahne der Monika in ihr heißes Arschloch. Dann erschlaffte er und rutschte aus dem heißen Futteral. Monikas Arschloch war gerötet, aber problemlos zog es sich wieder zusammen. Raoul besah seinen Schwanz und stellte fest, dass die Monika ihn ziemlich angesaut hatte. Das Röschen zuckte noch mal und beförderte einen Teil von Raouls Erguss vermischt mit Kacke ans Licht. „Ich muss ganz dringend!" sagte Monika, die fühlte, dass ihr Darm voll war. Es drängte sie zur Entleerung. Die Einspritzung des Raoul hatte wohl einiges dazu beigetragen.