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Adriana und der Ritter 06

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„Jetzt musst du erst mal meinen Schwanz sauber lecken, du Luder!" „Darf ich danach kacken?" „Du darfst auch jetzt kacken, wenn es dir nichts ausmacht, dich an zu scheißen!" sagte Raoul. Monika versuchte es sich tunlichst zu verkneifen. Dann stand er vor ihr und kommandierte: „Maul auf, Schlampe!" Monika fand es trotz allem irgend wie schön, die Schlampe des Ritters zu sein. „Na wird's bald? Oder soll ich dir deine Kacke ins Gesicht schmieren?" Zögerlich öffnete Monika den Schnabel. Was war das fies, wie der Ritter mit ihr umging. Der erste Eindruck war nicht besonders, aber dann hatte sie das Ärgste weggeschleckt und sie begann den Raoul mit Hingabe zu saugen. Er richtete sich nochmal auf und da fickte er einfach ihre Maulfotze. Auch da schob er seinen ganzen mächtigen Riemen hinein. Monika hustete und würgte und das reizte den Raoul ganz toll. Allerdings hatte er keineswegs im Sinn sie auf seinem Schwanz ersticken zu lassen. Da stellte sie sich ganz geschickt an und hatte es nach der Vorstellung Raouls erst nur ein Reinigen sein sollen, so entschied er sich ganz schnell um. Adriana sah ihrem Mann zu und sie freute sich, dass er so potent war. Das würde sicher noch eine heiße Nacht. „Schluck!" blaffte Raoul und da ging es auch schon wieder los. Noch einmal spritzte er und diesmal alles in Monikas Mund. Sie schluckte alles weg und leckte sich die Lippen. So sehr sie Adriana erst bedauert hatte, so beneidete sie sie jetzt um diesen Ehemann.

Raoul machte Monika los und befahl Burgi sie in die Büsche zu führen. Ziemlich erleichtert aber auch unsicheren Ganges kam sie wenig später zurück. Raoul rief nach dem Felix, denn schließlich wollte man endlich aufbrechen. Die Räuber banden sie an die Kutsche. Monika konnte nicht laufen und so legte sie der Raoul wie einen Mehlsack über Kunigundes Pferd, weil er überzeugt war, sie könne auch nicht sitzen. Monika war froh, nicht sitzen zu müssen, obwohl so daher zu kommen war auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei.

Kunigunde stieg, weil ihr Pferd ja anderweitig benötigt wurde, zu Adriana in die Kutsche. Die hatte nach dem heutigen Abend, besonders nach den Dingen, die Monika und der Hauptmann so von sich gegeben hatten einige ziemlich brennende Fragen und so war sie sehr froh, dass Kunigunde bei ihr saß. Adriana wollte versuchen zu erfahren, warum der Raoul eierlos sein Leben verbringen musste.

„Was weißt du über den Raoul?" fragte sie seine Ex. „Ich meine war er immer schon ohne Eier?" Kunigunde seufzte. „Nein, der Raoul hatte als junger Mann ordentliche Klöten." Und die Kunigunde erzählte der Adriana, dass man sie verlobt hatte und dass sie hätten heiraten sollen um die beiden Besitzungen wieder zu vereinen, waren sie doch ehedem ein einziges Gut gewesen.

Und sie erzählte der Adriana auch, dass sie dem Raoul ihre Unschuld dargebracht hatte. „Damals war er ein unerfahrener Kerl. Du weißt ja, wie das ist beim ersten Mal, da musstest du ja schließlich auch durch. Ich hab sehr stark geblutet und der Raoul hat Angst gekriegt. Er war so rücksichtsvoll und statt mich zu pimpern und zu schwängern hat er immer mehr Panik entwickelt er könnte mir weh tun. Er hat mich geliebt, nehm ich an, denn genau deswegen wollte er mir nicht weh tun."

Und die Kunigunde erzählte, dass es sie sehr verletzt hatte, wie der Raoul anscheinend nichts mehr von ihr wissen wollte. Immer mehr hatte er sich zurückgezogen und die Mama hatte ihr schließlich eine Radikalkur angeraten. Und Kunigunde erzählte vom schwarzen Ritter und von der Schlacht und davon, dass der Raoul sich mit seinem Bihänder elendiglich verletzt hatte. „Und du warst der schwarze Ritter?" „Ja." „Und du bist dir sicher, dass nicht du ihn verletzt hast?" „Adriana du spinnst! Ich wollte ihn heiraten, hätte ich ihm da die Eier abschneiden sollen?" „Na aus verletztem Stolz vielleicht?" „Blödsinn!" stellte Kunigunde kategorisch fest. Und sie erzählte auch, wie sie gemeinsam mit der Marie den Raoul gepflegt hatte, und wie sie dann herausgefunden hatte unter Anleitung der Marie, wie das mit dem Vögeln war und dass der Raoul ein ganz toller Stecher war.

Ach Leute ich will das hier nicht wiederholen, lest es doch selber nach ich hab euch alles aufgeschrieben.

Und dann erzählte die Adriana der Kunigunde, wie die heilige Jungfrau offenbar ihre Schritte gelenkt hatte na Raouls und ihre und wie sie in der Kathedrale in Gent buchstäblich übereinander gestolpert waren. „Er ist einfach für mich bestimmt, weißt du!" Kunigunde stimmte zu, offensichtlich war es so. „Jetzt möchte ich nur noch ein Kind von ihm." „Na vielleicht bittest die heilige Jungfrau ja um ein mittleres Wunder?" sagte Kunigunde und sie meinte es richtig sarkastisch. Adriana die in gewissen Dingen ausgesprochen clever war, war in anderen dafür ziemlich naiv. Und so nahm sie sich vor um ein Wunder zu beten, wenn es schon nichts half, dann würde es vermutlich auch nicht schaden, dachte sie. Und man konnte ja nie wissen. Es geschahen immer wieder höchst sonderbare Dinge zwischen Himmel und Erde.

In der Burg brachten sie die Räuber in komfortablen Einbettzellen unter und dann begaben sie sich endlich zur Ruhe. Mary hatte sich zurück gezogen dafür lag die Burgi bei Raoul und Adriana im Ehebett. Adriana ließ sich vom Raoul noch mal ordentlich riffeln und pflegte derweil eine angeregte französische Konversation mit der Burgi.

Die Adriana ging seit Neuestem auch in die Kirche und betete zur Heiligen Jungfrau. Na um das Wunder, das sich nicht und nicht einstellen wollte. Immer wieder bekam sie ihre Tage und wusste, dass es wieder mal nicht geklappt hatte. Auch im Urlaub, in dem der Ritter sehr fleißig seine Ehestute besprang, ergab sich absolut nichts.

Eines Tages, als die Adriana wieder einmal um das Wunder gebetet hatte, hatte sie noch eine Vereinbarung mit dem Hochwürden zu treffen, den sie bitten wollte doch wieder einmal eine Messe in der Burgkapelle zu halten. Mitunter machte er das und Adriana wünschte sich er möge es wieder mal tun. Also suchte sie ihn, um es mit ihm zu besprechen. Eben vorhin hatte sie ihn noch gesehen, da dachte sie er kann nicht weit sein.

Na ja war er auch nicht. Marie war zu ihrer wöchentlichen Beichte da. Aber das hab ich euch doch schon erzählt, wie das da so zuging und vor allem wie es sich ergeben hatte. (Die Geschichte heißt Lust ohne Reue) Adriana kannte die Geschichte nicht und sie hatte auch keine Ahnung, was da in der Sakristei abging. Allerdings hatte sie da Geräusche gehört, da musste der Herr Pfarrer stecken. Und wie der steckte, jedenfalls bis zu den Eiern im Arsch von der Marie.

Adriana hatte die Tür aufgedrückt und geöffnet. Der Messner hatte sie endlich nach nur drei Jahren, in denen sie immer ganz erbärmlich gequietscht hatte die Tür, frisch geölt. So öffnete sie sich nahezu geräuschlos und die Adriana wurde Zeugin von Maries Beichte. Sie hätte sich umgehen zurückziehen müssen, aber sie schaffte es nicht. Stattdessen lauschte sie gespannt, was die Marie ihrem Pfarrer beichtete.

„Es war, wie die Mama beim Ortsbäuerinnentreffen war. Es war an dem Tag ein schlimmes Gewitter und mein kleiner Bruder..." „Aber Marie dein Bruder ist nicht klein!" „Na gut, hast ja recht Hochwürden er ist 1.85 und auch schon 25." „Siehst du Marie. Wenigstens bei der Beichte sollst du nicht lügen!" „Aber ich versicher dir Hochwürden sein Schweif ist klein, wirklich. Und was meinst du wie ich dir sonst erklären sollte, dass er vor Angst bibbernd zu mir ins Bett gekrochen ist?" „Er ist zu dir ins Bett gekrochen, wirklich!?" „Ja Simerl, wenn ich es dir doch sage." „Fahre fort meine Tochter!" sagte der Simerl salbungsvoll.

„Rührt sich schon was bei dir Hochwürden?" „Noch nicht, aber ich bin überzeugt du wirst mir gleich die haarsträubendste Unzucht beichten und da werd ich wohl..." Adriana hörte es rascheln. Das musste Stoff sein. Sie trat einen Schritt in die Sakristei und versuchte einen Blick zu erhaschen auf das was da vor sich ging. Marie kniete vor ihrem Pfarrer und hatte den Kopf unter seiner Kutte. „Erzähl weiter, meine Tochter!" verlangte Simerl. „Ach Hochwürden ich kann dir die Unzucht beichten, oder deinen hochwürdigen Schwanz lutschen. Beides zugleich geht nicht. Also was soll ich zuerst?" „Lutsch Marie, dass er schnell hart wird, dann steck ich ihn dir hinein in dein unersättliches Loch und du kannst weiter beichten." Marie schmatzte beim Blasen, das konnte die Adriana ganz genau hören.

„Nimm heute genug Öl Simerl, letztes Mal nach der Beichte hat mich das Arschloch ganz schön gebrannt, weil du mit deinem Öl so geknausert hast." „Ruhe!" gebot Simerl drehte die Marie schwungvoll herum und schob ihr den Rock in die Höhe. Er legte ihren herrlichen weißen Arsch frei und schmierte ihr von seinem geweihten Öl in die Poritze. „Ich werd mir Flecke auf die Kutte bringen." Marie kicherte. „Die kann man auswaschen, Simerl!" „Na dein Arschloch beruhigt sich auch, spätestens nach drei Tagen also sind wir quitt sozusagen!" „Na komm schon Hochwürden komm endlich und mach Unzucht mit mir, sonst erzähl ich dir nicht wie uns Papa erwischt hat!" „Marie!" entrüstete sich der Pfarrer. Aber er ließ sich nicht zweimal bitten. Die Marie regte ihn jedes Mal so auf, und wenn sie seinen Wedel dann auch noch in den Mund nahm, dann war er heilfroh, dass er ihren Popo besteigen konnte und sich nicht selber einen von der Palme wedeln musste.

Der Melchior allerdings, der es sich auch zur Gewohnheit gemacht hatte den Beichten der Marie zu lauschen, und zu zusehen wie der Hochwürden die Marie pimperte, der wichste schon wieder heftig, denn Maries Arsch hatte ihn sehr aufgeregt. Auch aufgeregt hatte ihn die Geschichte vom Gewitter. Er überlegte ob er beim nächsten Gewitter zu einer der Mägde ins Bett krabbeln konnte. Das wäre ja mal eine ganz tolle Erfahrung dachte er, aber dann gestand er sich, dass er sich vermutlich nicht getrauen würde. Getraute er sich doch nicht einmal die Marie zu bitten ihn noch mal in ihren Popo zu lassen. Dabei hatte es sich so schön angefühlt, wie er das Arscherl der Marie für den hochwürdigen Herrn aufgestoßen hatte. Eigentlich wäre die Marie es ihm schuldig ihn noch mal ran zu lassen, dachte er.

„Also der Hansl ist zu mir ins Bett. Und natürlich hat er sich an mich gedrückt. Er hat richtig gebibbert. Das hat ihn aber nicht dran gehindert mit meinen Titten zu spielen. Wie meine Nippel hart waren hat er mich rum gedreht und hat begonnen an meinen Brüsten zu lutschen. Das war schön Simerl. Oh ja er hat Talent der Hansl. Schließlich hat er mir an die Fotze gefasst und erklärt, dass ich nass wäre. Na war ich ja auch, es regt mich wirklich sehr auf, wenn ein Kerl meine Nippel schön lutscht und meine Melonen knetet. Ach Simerl, das solltest du auch mal machen, ich weiß, dass es himmlisch ist.

Der Hansl hat meine Beine auseinander gedrückt und wollte mir seinen kleinen Johann rein stecken. Echt Hochwürden er ist klein, da hab ich mich erinnert, dass es Unzucht ist, wenn ein Mann mir seinen Schwanz ins Fickloch steckt. So hab ich ihn weg geschoben den Hansl." „Echt wegen der Unzucht Marie?" „Ja Hochwürden weswegen hätte ich ihn denn sonst zurückweisen sollen?" „Na weil er so klein war und du immer wieder vom Riffelsteiner seinem Hengstschwanz schwärmst, äh beichtest, Marie. Oder vielleicht weil es dein Bruder war?" Na ja dachte die Marie, der Hochwürden hatte wohl recht.

Simerl schob die Marie gemächlich und genoss es ihrer geilen Beichte zu lauschen. Ab und an klatschte er ihr seine Hand auf den Arsch. Marie genoss das Geschiebe und stöhnte verhalten. „Bereust du deine Sünden?" „Hochwürden ich hatte da noch gar nicht gesündigt und den Hansl wollte ich auch ganz züchtig in meinen Arsch fahren lassen. Du weißt ja Hochwürden, keine Unzucht im Popo!" Simerl seufzte. „Hansl, du hast es ziemlich nötig. Hab ich festgestellt, weil er war schön hart. Wenn du genug Mut hast, dann geh in die Küche und hol Butter, damit du mich in den Hintern vögeln kannst. Wenn du aber Schiss hast vor dem Gewitter, dann bleib, dann wichs ich dich halt nur." Der Hansl hatte plötzlich Mut wie ein Löwe und ist in die Küche gerauscht.

Gleich drauf ist er mit der Butter zurückgekommen. Ich hab mir ordentlich davon in den Hintern geschmiert, hätte ich nicht gebraucht, denn er ist wirklich klein der Schwanz des Hansl, na nicht so wie deiner Hochwürden. Ja fester Simerl, stoß fester, es ist so gut, wie du mir die Beichte hörst!" Marie bockte zurück und rammte sich des hochwürdigen Herrn Schwanz vehement in den Arsch. Sie keuchte, weil es so wunderbar war und sie so herrlich erregte.

Endlich ist der Hans hinter mir gelegen und hat mir seinen Schwanz in den Popo gesteckt. Doch er war da ganz brauchbar, hat mich schon ein wenig aufgeregt und Hochwürden ich hab an dich denken müssen und dass ich es dir beichten muss, obwohl es keine Unzucht war, wie du mir versichert hast." Simerl klatschte ihr wieder seine Hand auf den Arsch. Marie wusste, dass sie es nicht zu sehr übertreiben durfte, sie hatte so schon den Unmut des Simerl erregt. „Wie es grad schön wurde und der Schwanz mich erregte ist die Tür aufgegangen. Ich hab mich schnell auf den Rücken gedreht und den Hansl unter mir begraben. Ich konnte zwar nicht hoffen, dass er dem Papa entgehen würde aber den Versuch war es wert. Wenigstens ist er nicht rausgerutscht. Ich hab auch noch die Decke hoch gezogen und mich schlafend gestellt, wirklich eine schauspielerische Höchstleistung, weil der Hansl hat nicht aufgehört mich zu rammeln.

Der Papa hat mich gefragt ob bei mir alles klar wäre und ob ich Angst vor dem Gewitter hätte. ‚Ein bissel Angst hab ich Papa!' ‚Würd es dich beruhigen, wenn ich mich zu dir lege?' Der Papa hat sich das Nachthemd ausgezogen und hat sich auf mich gelegt. Ich hab seinen Papaschwanz ganz deutlich gespürt und ich hab auch gespürt wie er hart war. ‚Marie' hat er gesagt mein Papa, ‚ich will dich ficken, deine Mama ist nicht da und das Gewitter macht mich ganz kribbelig also gib die Beine auseinander und heiß mich willkommen!' Was Hochwürden hätte ich tun sollen?" „Marie, Marie, gleich mit dem Bruder und dem Papa, das ist eine schwere Sünde." Simerl schnaufte schwer. Was hatte die Marie doch für geile Ideen. Jedes Mal brachte sie mit ihren Geschichten seine Eier zum Kochen. „Und hat dich der Papa wenigstens ordentlich durchgepudert?" „Ja, das hat er wohl. Es war sehr erfüllend den Hansl im Arsch und den Papa in der Muschi. Glaub mir Simerl ich bin drei Mal hinter einander gekommen. Der Papa hat heftig gerammelt und gekeucht: ‚Jetzt Marie, mein Geiles Fickstück, mach ich dir ein Balg. Du kannst der Mama sagen, dass es der Hansl war!' ‚Aber Papa, der Hansl steckt doch in meinem Arsch!' ‚das weiß ich doch, ich bin ja nicht bescheuert, aber du wirst es trotzdem so sagen. Mir soll es auf einen Esser nicht ankommen, aber die Mama muss es nicht unbedingt wissen!'

Die Panik, die mich erfasst hat, vom eigenen Papa geschwängert zu werden, hat mir ungeahnte Kräfte verliehen und ich hab es geschafft ihn noch bevor er gespritzt hat ab zu werfen. Na meine zwei Stecher haben sich gegenseitig das Sperma auf die Bäuche gespritzt. Ich bin dann ausgerissen Simerl, wirklich. Es hat sich dabei ergeben, dass die Riffelsteiner grad eine Pflegerin für den Raoul gebraucht haben. Da bin ich untergeschlüpft. Ende der Beichte Simerl. Wars nicht gut?" „Ah oh, du geiles Frauenzimmer, was regst du mich wieder so auf!" „Ach Simerl ich hab deine Einspritzung gar nicht gefühlt heute!" „Ich hab auch noch nicht gespritzt, Marie." „Schade Simerl, ich bin schön gekommen, wie ich beide Schwänze in mir hatte, den Papa und den Hansl!" „Erzähl es mir noch mal wie es sich genau angefühlt hat, wie sie in deinen beiden Löchern gesteckt sind!" Marie schmückte es noch einmal aus und der Simerl schob sie stöhnend. „Fester Simerl, dann komm ich auch noch einmal!" bat Marie und sie langte zurück und hatte den Hochwürden bei den Eiern. „Meine geliebte Tochter im Herrn" sagte Simerl. Marie frohlockte, wenn der Simerl so salbungsvoll daher quatschte, dann war er kurz vor dem Abgang. „Ich spreche dich von deinen Sünden frei!" „Schön Simerl und jetzt bitte spritz mir endlich in den Arsch!" „Und ich besame deinen Darm, im Namen des Vaters und des Sohnes und ahh, jaaa ahhhh jetzt und nochmal... Amen!"

Adriana zog sich zurück. Sie hatte die Botschaft der Heiligen Maria verstanden. Nicht umsonst dachte sie hatte die Marie grad heute davon gebeichtet, dass sie ihr Papa gevögelt hatte. Ihrem Papa, dachte Adriana wäre es sicher eine Ehre die Tochter zu schwängern. Nur zu blöd, dass sie ihren Urlaub schon hinter sich hatten und erst in einem Jahr wieder heimfahren würden. Sollte, konnte sie so lange warten? Da war allerdings auch noch der Simerl. Adriana vergegenwärtigte ihn sich und es war keineswegs berauschend sich vorzustellen, dass sie einen kleinen pummeligen Sprößling mit viel zu wenig Haaren haben würde. Na erst mal musste sie den Hochwürden dazu bringen, dass sie auch so beichten durfte wie die Marie. Dann konnte sie sich immer noch überlegen, ob sie sich vom Simerl decken lassen wollte oder nicht. Er schien ja vorsichtig zu sein und den Hintereingang zu bevorzugen. Na ficken musste er sie ja nicht unbedingt, da hatte die Adriana auch schon die eine oder andere Idee. Wir haben ja schon festgestellt, dass sie mitunter ein recht raffiniertes Frauenzimmer war die Adriana. Allerdings vorne weg und in aller Deutlichkeit, die Adriana dachte weder daran den Simerl zu blasen noch an eine Wäschekammer, wirklich das kam erst viel, viel später und da war auch kein Pfarrer beteiligt, soviel ich weiß.

Marie kam aus der Sakristei und grinste Adriana an. Adriana fragte nach Hochwürden, obwohl sie ganz genau wusste, dass er in der Sakristei war. „Wenn dich beeilst, erwischst ihn noch vor seinem Verdauungsschläfchen!" gab Marie Auskunft. Adriana klopfte und trat ein. Hochwürden hatte sich eben das Öl und den Rotz abgewischt und sich einigermaßen wieder restauriert. Er fragte die Adriana nach ihrem Begehr. „Hochwürden, ich möchte auch so beichten wie die Marie!" sagte Adriana mit fester Stimme. Dabei lächelte sie den Simerl verführerisch an und schenkte ihm einen phänomenalen Augenaufschlag.

„Natürlich Riffelsteinerin." „Genauso wie die Marie, ich bin auch eine schlimme Sünderin!" Hochwürden hatte schon lange ein Auge auf die blonde Herrschaft geworfen. Was wusste sie von den Beichten der Marie und war es ihr wirklich ernst damit so beichten zu wollen wie die Marie? „Also Riffelsteinerin, heute nicht mehr." Erklärte Simerl. „Das Arschloch der Marie, ich meine ihre Sünden haben mich ziemlich mitgenommen ich muss mich ausruhen!" Adriana drohte dem Kirchenmann scherzhaft mit dem Finger. „Na na!" sagte sie. Sie zeigte ihm den Finger und bog ihn ab. Simerl verstand sie sehr gut. Er seufzte. Und nickte ihr zu. „So schlimm?" fragte sie. „Ja edle Frau aber ich bin selbstverständlich gerne bereit in drei Tagen dir die Beichte zu hören." Jetzt zeigte er ihr den Finger und er hatte ihn erst gekrümmt und streckte ihn. „In drei Tagen Riffelsteinerin!" „Gut Hochwürden, ich komme dann in die Sakristei!" „Ja mach das meine Tochter! Und bereite dich gewissenhaft vor!" „Natürlich Hochwürden ich werde einen sauberen Darm haben!"

Adriana verabschiedete sich. Simerl wischte sich über die Augen. Sie musste was wissen die Riffelsteinerin, anders war ihre letzte Bemerkung nicht zu deuten. Was hatte er sich nur dabei gedacht. Nächstens würde das ganze Dorf bei ihm beichten wollen. Dabei war es ihm schon recht, wenn die Kirche regen Zuspruch hatte, aber die ganzen unbefriedigten Weiber im Ort, die traute sich der Simerl dann doch nicht zu. Er beschloss die Marie und die Riffelsteinerin und damit wäre es jedenfalls genug, ein Pfarrer ist schließlich auch nur ein Mensch und keine Maschine.

Bevor sie zu der, wie sie glaubte, entscheidenden Beichte ging, wollte die Adriana noch einen anderen Versuch unternehmen. Der betraf die Burgi. Die Kleine hatte von ihrem Herrn, na wegen der Sache mit Monika der Räuberbraut, wunderschöne Kleider und tollen Schmuck bekommen, den sie im Urlaub wie es die Adriana gesagt hatte bestens hatte gebrauchen können. An der Nordsee war sie die umschwärmteste Frau gewesen. Adriana hatte sich einmal mehr etwa so wie eine Mutter gefühlt. Burgis Erscheinung hatte sie stolz gemacht. Die bewundernden Blicke hatte sie ebenso wie die Burgi aufgesaugt und mancher hatte sich nach der hübschen jungen Frau erkundigt. Adriana hatte die Leute in dem Glauben gelassen, sie wäre ihre Tochter, das fand sie einfach herrlich, wenn es auch nicht stimmte, aber wer wusste das so weit weg der Heimat schon?