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Adriana und der Ritter 06

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Und auf diesen Erfahrungen fußte ihr verwegener Plan. Wir wissen allerdings nicht, wie sie auf die Idee kam, dass der Raoul einen Sohn brauchte. Nun die Burgi hatte halt ganz einfach mal zu einem Jungen zu werden. Sie wollte ihrem Raoul dazu raten die Burgi als Sohn zu adoptieren. Da wusste sie vor allem, was sie hatte und es gäbe keine Überraschungen über das was würde. Warum ein Kind in die Welt setzen, wenn es da eines gab, das man als fertiger schon haben konnte?

Sie ließ der Burgi die Haare schneiden und steckte sie in Männerkleidung. Na Hosen und so Zeugs. Burgi gab einen ganz famosen Jüngling ab. Adriana fasste ihr in den Schritt und Burgi kreischte. „Burghart, in der Zukunft wirst du demjenigen, der dich so anfasst unverzüglich eine Maulschelle geben, hast du mich verstanden?" „Herrin?" „Du sollst von deinem Herrn als Junge adoptiert werden!" Da heulte Burgi los. Adriana nahm sie in den Arm und tröstete sie. „Das ist doch nicht schlimm." Behauptete Adriana. „Doch!" schniefte Burgi. „Jetzt heul nicht, ein Junge heult nicht!" „Du wirst ein Schloss und eine Grafschaft erben und all das wird dereinst dir gehören.

„Und wenn dir dein Mann ein Kind macht?" „Das kann er nicht Burgi, er hatte einen schlimmen Unfall und deswegen sollst du unser Sohn werden. Ich muss nur noch mit dem Raoul die Einzelheiten besprechen. Na komm mit Burghart!" Adriana zerrte Burghart ins Ankleidezimmer und ließ ihn sich im Spiegel betrachten. „Gefällts dir?" „Ja irgendwie schon Herrin..." „Und nenn mich nicht Herrin, ich möchte in der Zukunft deine Mama sein. Schaffst du das?" „Ja, wenn du es möchtest, aber das Lederhalsband darf ich behalten, oder?" „Von mir aus!" Adriana betrachtete Burghart von allen Seiten und der Junge gefiel ihr ganz ausgezeichnet. Dann rief sie nach ihrer Freundin Mary. Ihr stellte sie Burghart vor. Mary betrachtete die Burgi ganz genau, oh sie konnte mit ihren schmalen Hüften und den Minitittchen ganz gut als Junge durchgehen. Allerdings und die Mary langte ebenfalls der Burgi zwischen die Beine. Wie es Adriana befohlen hatte, knallte Burgi der Mary eine. „Bravo Burghart!" freute sich Adriana und verbot Mary zurück zu schlagen. „Einem Jungen fasst man nicht an sein Gemächt!" dozierte Adriana. Mary hielt sich die Wange, die Burgi hatte ordentlich hingelangt.

„Nun Adriana ein Junge hat da normalerweise auch was in der Hose. Aber da ist nichts zu sehen und auch nicht zu spüren." Grinste Mary. „Aber sonst echt gelungen. Bist ein Prachtkerl Burghart!" Burgi heulte schon wieder. Adriana zog Burgi die Hose runter und das kahle Schneckchen lachte sie an. Oh wie gern hätte sie jetzt mit der Burgi Konversation gemacht, na französische Konversation. Aber sie beherrschte sich, das würde in Zukunft zu unterbleiben haben. Andrerseits dem Hausherrn wollte sie es gerne zubilligen, dass er seinem Adoptivsohn, gewisse Grundkenntnisse gewissermaßen durch den Hosenboden eintrichterte. Aber auch sonst würde der Junge eine gute Erziehung brauchen überlegte sie. Dann hatte sie eine grandiose Idee. Sie sauste ins Schlafzimmer und holte einen ihrer doppelten Dildos. Die eine Seite steckte sie in die Schnecke der Burgi. „Festhalten" kommandierte sie und zog der Burgi die Hose wieder hoch. „Wow sagte die Mary, das ist mal ein Kerl!"

Adriana zerrte Burghart dann zu ihrem Gemahl. „Ich möchte dir Burghart vorstellen", sagte sie. „Ein hübscher Junge nicht?" „Wow" sagte auch Raoul, der es gar nicht glauben konnte. Burgi sah ihn aus großen, ängstlichen Augen an. Und Adriana erläuterte ihrem Ehemann, was sie sich vorgestellt hatte. Raoul war ärgerlich, wütend, ziemlich angepisst, nein Leute, das traf es alles nicht. Er stapfte auf die Westmauer und starrte in den Wald. „Was ist los?" fragte Kunigunde und trat zu ihm. „Adriana wünscht sich ein Kind und ich kann ihr keines machen. Jetzt ist sie sogar mit der Burgi als Jungen dahergekommen! Nicht, dass die Burgi keinen tollen Jungen abgäbe, sie hat die Figur dazu und sogar einen gläsernen Schwanz haben sie ihr eingesetzt." Kunigunde kicherte. „Was gibt es da zu lachen?" plärrte Raoul. „Was spricht dagegen die Burgi zu adoptieren? Du wirst ohnehin nie Kinder haben und das weißt du!" „Die Burgi ist mein süßes Fickstück, das spricht dagegen, ich kann doch nicht meinen Sohn pimpern." „Ah ja und wen sollte das stören?" „Na mich!"

„Und was spricht dagegen, wo sie es sich doch sosehr wünscht, sie fremd decken zu lassen?" „Also bitte Kuni, meine Gemahlin ist doch keine Zuchtstute." Dann überlegte der Raoul weiter und fragte schließlich: „Und wer wäre dafür geeignet? Äh, Kuni, ich würde es, stell dir vor für sie würde ich zustimmen. Und wenn das die einzigste Möglichkeit ist ihr diesen Herzenswunsch zu erfüllen! Ich liebe sie nämlich wirklich!" „Ich weiß Raoul."

Der Raoul verbot seiner Adriana dann mit der Burgi weitere solche Experimente anzustellen. Er verhaute ihr den Hintern, und der Burgi und der Mary gleich mit. Dann puderte er seine drei Weiber ordentlich durch. Als die Adriana schließlich keuchend und erschöpft neben ihm lag erklärte ihr der Raoul, dass sie sich einen Stecher zur Besamung suchen könnte, weil sie es ja offensichtlich nötig hatte. Er organisierte für die Burgi auch einen Hauslehrer. Nein, der durfte sie keinesfalls pimpern, das machte der Hausherr selber.

In der nächsten Zeit entwickelte Adriana eine rege Betriebsamkeit. Sie sah sich in der Stadt und in der Umgebung um, aber keiner schien ihr geeignet, die Blutlinie der Riffelsteiner fort zu setzen. Wie sie so geschäftig suchte und machte vergaß sie den Plan mit der Burgi, die war darüber ganz froh. Es genügte der Burgi völlig das Betthäschen des Ritters zu sein. Dass es dann ganz anders gekommen ist, das ist eine andere Geschichte.

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