Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Adriana und der Ritter 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Dame biss ihm in die Hand und kratzte. Johann war es nicht besonders angenehm. Da es noch unangenehmer wäre entdeckt zu werden nahm er es vorläufig hin. Er hörte noch wie Felix und Dolfi den Stall verließen. Da gab er den Mund der Frau frei und weil sie ihn wirklich heftig gebissen und gekratzt hatte langte er ihr erst mal rechts und links eine. Dann erst schaute er genauer hin und erkannte, wen er da mit sich gezerrt hatte.

Adriana war ziemlich geschockt. Erst hatte sie den Johann beim Wichsen gesehen und dann einen Blick in die Sattelkammer erhaschend auch mitbekommen, dass der Felix den Dolfi ausgelutscht hatte. Meine Güte war das ein absolut geiles Geschehen und das alles in ihren Stallungen. Sie hatte doch nur ausreiten wollen, sich ein wenig ablenken, denn der Micheal ihr Sprössling hatte ihr eine unruhige Nacht beschert. Sie hatte ihn immer wieder gefüttert aber er war erst in der Früh eingeschlafen. Jetzt hatte sie gedacht hätte sie zwei drei Stündlein Ruhe bis sie wieder da sein musste um ihn zu füttern. Sie wollte unbedingt da sein, wenn der Junior erwachte und die Brust bekommen musste.

Adriana hatte inzwischen ziemliche Milchbrüste und sie hatte auch reichlich Milch. Wir haben es ja schon erwähnt, dass sie etwas zugelegt hatte. Nein, sie war in der Schwangerschaft nicht fett geworden, aber halt fraulicher, runder insgesamt. Raoul hatte es auch bemerkt, und es gefiel ihm ganz ausgezeichnet. Keine Gefahr mehr das Ärschlein seiner Ehestute mit dem der Zofe zu verwechseln. Na die Burgi war ohnehin in einer anderen Gewichtsklasse. Fest zu halten ist auch, dass der Raoul sehr stolz war auf seinen Sohn und dass er seine Ehefrau in der letzten Zeit ziemlich geschont hatte. Adriana hatte mit der Kunigunde darüber gesprochen und die hatte wissend genickt. Sie hatte der Adriana geraten ihrem Raoul klar zu sagen, dass ein Kind die Libido einer gesunden jungen Frau keinesfalls negativ beeinflusste. Und da die Geburt schon ein halbes Jahr aus war, sollte sie dem Raoul ruhig im Klartext sagen, dass sie wieder mal ordentlich gevögelt werden wollte. „Sag es ihm!" hatte die Kunigunde geraten. „Mach nicht den Fehler, den ich gemacht hab, versuch nicht ihn was merken zu lassen! Männer sind grundsätzlich schwer von Begriffen, also was du ihm nicht klar sagst, das versteht er sowieso nicht. Verbann die Burgi für eine oder zwei Wochen aus deinem Schlafzimmer und in Ermangelung anderer Ablenkung wird dein Raoul auch wieder dich wahrnehmen und ich bin überzeugt auch wieder riffeln. Das ist es doch was du möchtest, oder?" Oh ja, das war es, was die Adriana wollte. Sie war sich nur noch nicht klar, wie sie es ihrem Ehemann beibringen sollte. Deshalb hatte sie gedacht bei einem Ausritt könnte sie ihre Gedanken ordnen und ihrem Raoul dann klar sagen, dass sie ihn wieder mal ganz dringend brauchte.

Allerdings hatte sich die Situation mit der Beobachtung im Stall ganz grundlegend geändert. Es hatte die Adriana mächtig erregt, dem Johann beim Wichsen zu zusehen und vor allem oder aber auch der Felix, der den Stallburschen Dolfi in den Arsch gefickt und ausgesaugt hatte, war nicht wirklich geeignet Adriana zu beruhigen. Johanns Pimmel stand immer noch im Freien und vor allem er stand immer noch. Auf Adrianas Wangen brannten die Fingerabdrücke des Johann.

Dem Johann wurde schlagartig klar, dass er den Bogen mehr als überspannt hatte. Niemals hätte er sich dazu hinreißen lassen dürfen die Burgherrin zu ohrfeigen. Es war an zu nehmen, dass ihm eine schwere Strafe bevorstand. Hätte er sich doch besser erwischen lassen. Hinterher, dachte er, ist man dann immer klüger. Und da er schon mal dabei war, sollte es ihm auf ein weiteres Vergehen oder Verbrechen, oder wie auch immer man es nennen wollte dann auch nicht ankommen. Wenn er schon büßen musste, dann wollte er auch wissen wofür. Das war der Gedanke, als er Adriana niederdrückte und harsch befahl: „Blasen, Schlampe!"

Natürlich war dem Johann auch die Aktion in der Sakristei in den Sinn gekommen, und er war sicher, dass er das wiederholen wollte, na nicht in der Sakristei aber halt hier. Dabei störte es ihn nicht mehr, dass die Adriana bei Bewusstsein war, sie würde ihn ohnehin bei ihrem Mann anschwärzen und der würde ihn vermutlich mindestens zu Pranger, wenn nicht mehr verurteilen.

Adriana kniete sich ins Stroh und langte nach der harten Stange. Sie rieb den prächtigen Ständer und überlegte, ob sie ihn tatsächlich in den Mund nehmen sollte. Er sah nicht übel aus und der Kerl schien doch auch ein wenig auf Reinlichkeit zu achten. Dabei machte es sie tierisch an, dass er es so bestimmt gefordert hatte. Ein wenig zierte sie sich noch, aber Johann packte ihren Kopf. Oh was hatte er einen festen Griff. Jetzt hatte er sie an den langen, blonden Haaren und bog ihren Kopf zurück. Mit der anderen Hand hielt er ihr die Nase zu und als sie nach Luft schnappen musste hatte sie den harten Lümmel im Mund. „Untersteh dich mich zu beißen!" blaffte er. Dabei legte er ihr eine Hand um den Hals. „Wenn du dran denken solltest, dann wird es das letzte sein, was du tust! Hast du mich verstanden?"

Adriana nickte, sagen konnte sie nichts. Oh, was war das ausgeliefert sein eine feine Sache. Adriana fühlte, wie ihre Muschi feucht wurde. Wenn er nicht ganz blöd war der Johann, dann musste er riechen, wie geil die edle Frau die rüde Behandlung machte. Wir gestehen, der Johann war ein Mann und er verstand nicht was für ein Duft ihm da in die Nase stieg. Oder wollen wir lieber behaupten, dass er es nicht roch. Jedenfalls sagte er erst mal nichts. Er fickte nur Adrianas Goscherl und die saugte an dem Lümmel. Das ließ sich ja schon mal ganz gut an, dachte Johann und genoss es die Maulfotze der Riffelsteinerin zu bearbeiten. Allerdings und das war dem Johann auch ganz schnell klar, wollte er der Burgherrin nicht unbedingt in den Rachen spritzen.

So zog er sie hoch und riss ihr das Kleid auf. Natürlich purzelten ihre milchschweren Titten ins Freie. Johann erinnerte sich, dass die Euter der edlen Frau ehedem wesentlich kleiner gewesen waren, aber diese Milchtitten gefielen ihm auch. Er packte die erste und wie er sie ordentlich quetschte spritzte die Milch heraus. Johann staunte und steckte sich den Nippel in den Mund und saugte die Milch direkt von der Quelle ab. Er fand das absolut geil. Adriana nahm ihm die Brust weg und wie der Johann protestieren wollte schob sie ihm die andre Titte zu und Johann widmete sich der, die er auch ziemlich plünderte. Adriana stöhnte geil. Es war einfach schön, wie der Kerl mit ihr umging.

„Jetzt, du geile Mutterstute," verkündete Johann, „Werd ich dich ficken!" „Nein!" kreischte Adriana. Sie ballte die Hände zu Fäusten und hämmerte dem Johann damit auf die Brust. Wir stellen fest, dass die Adriana keine Ahnung von Selbstverteidigung hatte, Polizeikurse gab es nicht und asiatische Kampfkunst auch nur und ausschließlich in Asien. Allerdings hätte sie wissen müssen, dass sie ein Tritt in die Weichteile ihres Bedrängers sicherlich vor dem Ärgsten bewahrt hätte. Verschämt müssen wir gestehen, dass die Adriana das sehr wohl wusste.

Johann fing ihre Hände und band sie zusammen, fixierte sie an einem Haken, der an der Decke angebracht war. Die Adriana fühlte sich an die geilen Fesselspiele erinnert, die sie mit ihrem Mann im Kerker gespielt hatte. Die Spiele waren die Gleichen, aber es war halt ein andrer Mann. Es störte die Adriana nicht wirklich, denn endlich war da ein Mann, der sie als Frau wahrnahm und der sie besitzen wollte, der sie vögeln wollte. Das wollte der Johann doch? Na gesagt hatte er es wenigstens. Adriana gefiel die Aussicht sehr. Die Fesseln störten sie nicht wirklich, das durfte er schon mit ihr machen, wenn er sie nur ordentlich poppte. „Du fickst mich doch in den Arsch?" fragte Adriana. „Mal sehen!" war die Antwort. „Erst mal denk ich werd ich dir den Arsch versohlen, das geht ja gar nicht, dass du mich zu boxen versuchst." Adriana jauchzte vor Freude. Im letzten Moment gelang es ihr, es nach Verzweiflung klingen zu lassen. Herrliche Aussichten waren das. Der Stallbursche hatte sie angebunden und machte sich bereit ihr den Hintern zu verhauen. Dass er sie ficken wollte, hatte er ja schon angekündigt. Adriana schwamm in einem Meer von Geilheit. Oh was war das ein herrlicher Tag, was war es gut, dass sie sich in den Stall begeben hatte. Sie hatte sich nicht erwartet einen so schönen Nachmittag zu verbringen.

Johann zog ihr die Röcke aus und machte sich dann auf eine Peitsche zu suchen. Adriana stand nackig in der Pferdebox und wusste nicht recht, wie es weitergehen würde. Würde der Stallbursche zurückkommen und sie verhauen oder hatte er kalte Füße bekommen und war abgehauen? Jedenfalls war das angebunden da stehen auch nicht grad geeignet die Adriana zu beruhigen. Sie fühlte, wie sie feucht war und sie sehnte sich nach irgendeiner Aktion. Alles besser wie das Warten dachte sie. Oder würde gar jemand vorbeikommen und sie losmachen bevor der Johann sie züchtigen und besteigen konnte? Sie hoffte inständig, dass der Dolfi nichts mehr im Stall zu tun hatte.

Endlich kam der Johann zurück. Er hatte eine Peitsche dabei. „Jetzt gibt's Hiebe!" verkündete Johann und Adriana meinte sein Grinsen hören zu können. Dann zischte die Peitsche durch die Luft und traf ihren Popo. Adriana hieß den Schmerz willkommen. Zu lang schon hatte sie ihn entbehren müssen. „Ahh!" rang sie sich ab. Johann sah sie neugierig an. Er umrundete sie und bemerkte wohl wie die Nippel ihrer Milchtitten hart und aufgerichtet waren. Er packte die Adriana am Schopf und drückte ihr einen harten Kuss auf. Fordernd drang seine Zunge in ihren Mund und Adriana ergab sich fast augenblicklich. Johann fuhr ihr mit der Hand zwischen die Beine. Adriana war nass. „Du bist geil, du Schlampe!" stellte er fest. „Da wird es herrlich sein dich zu ficken!" Adriana sagte nichts. Sollte sie sich schämen? Sollte sie dem Kerl sagen, dass er weitermachen sollte, weil sie es so dringend brauchte? Sie entschloss sich zu schweigen. Dann klatschte die Peitsche wieder auf ihren Hintern.

„Auuu!" jammerte Adriana aber sie genoss es, wie der Schmerz sie heftig erregte. Mit jedem folgenden Schlag rötete sich ihr Arsch mehr. Die Hitze breitete sich aus und der Schmerz war einfach himmlisch. Seit sie Mutter geworden war, hatte sie keiner mehr so geil geschlagen. Adriana fühlte, wie ihre Muschi über ging vor Freude und wie ihr der Lustnektar über die Beine rann. Hoffentlich würde es Johann nicht merken. Oder sollte er doch, es war letztlich egal, wenn er es ihr nur ordentlich gab. Und er gab es ihr. Johann hielt ihr dann ein Bein in die Höhe und brachte seinen harten Schwanz in Stellung.

„Oh ja du Wüstling, komm schon fick mich!" bettelte sie. „Du brauchst es wohl ganz dringend?" „Ja ich brauch es, so fick mich schon!" Johann fuhr mit einem Ruck in Adrianas heißes Geschlecht, dass es nur so quatschte. „Aber nicht doch so, du Stümper. In den Arsch sollst du mich ficken, nicht in die Fotze!" „Wie ich dich ficke kannst mir überlassen." Stellte Johann klar und begann Adriana heftig zu rammeln. Der gefiel es plötzlich gar nicht mehr so gut, obwohl es war megageil und da sie sich nicht wehren konnte war es noch mal so schön. Sollte er sie doch ficken, wie er wollte, er würde schon sehen, wo er damit hinkam. Mit jedem weiteren Stoß durchlebte Adriana eine ganze Reihe von widersprüchlichen Gefühlen. Endlich hatte sie sich damit abgefunden, dass der Kerl in ihrer Fotze steckte. Er würde sie, selbst wenn sie ihn noch so sehr bat sich nicht dazu bestimmen lassen sie in den Arsch zu ficken, das wurde ihr klar. Und mit jedem heftigen Stoß kam die Adriana ihrem Höhepunkt einen mächtigen Schritt näher. Wenn sie nur eine Hand frei gehabt hätte, dann hätte sie sich die Klit reiben können. So durfte sie hinnehmen, was sie bekam. Oh es war gut und es war genug, was sie bekam, das war es nicht, aber sie hätte es halt wesentlich lieber gehabt, wenn der Johann ihr den Hintern aufgerissen hätte.

Johann fand es sehr schön die edle Frau zu vögeln. Sie keuchte und stöhnte und er erinnerte sich, wie sie in der Sakristei leblos unter ihm gelegen war. Da waren ihre Lamentos und ihre Reaktionen hier und jetzt die reine Sensation für den Johann und so ließ er sich auch gar nicht beirren und hämmerte seinen Harten in die Scheide der jungen, geilen Frau. Adrianas Ahs und Ohs wurden immer lauter. Johann hoffte nur, dass niemand käme und den heißen Ritt unterbrach, aber seine Befürchtung war ganz umsonst. Niemand kam sie zu unterbrechen. So spritzte der Johann endlich der Adriana seine ganze Soße in die Tiefe ihrer Scheide. „Ahhhh, jaaaaaa!" ächzte er dabei und zog die Adriana ganz auf seinen harten Schwanz der noch immer seine Ladung in sie spuckte. Adriana brachte die Einspritzung auch über den Gipfel und keuchend ergab sie sich und ließ den Orgasmus über sich hinweg rollen.

Adriana hing immer noch am Haken. Johann zog seinen Lümmel aus der Frau. Das Sperma vermischt mit ihrem Lustnektar rann ihr über die Beine. Johann schnitt sie los. Er war nicht imstande die Frau an zu sehen so sehr schämte er sich für das was er grad mit der Burgherrin veranstaltet hatte. Schändlich, fürchterlich, unentschuldbar, geisterte ihm durch den Kopf. Dennoch Johann war bereit die Konsequenzen für 10 Minuten intensivsten Spaß auf sich zu nehmen, zu ertragen, was auch immer es sein sollte. Dem Burgherrn würde was einfallen, da war er sich sicher und es würde ihm nicht leicht, da war er sich genauso sicher. War es das wert gewesen? Hatte es seine Erwartungen erfüllt? Es hatte sie bei weitem übertroffen, war seine Antwort und deswegen war es ihm auch ein Leichtes sich in die Folgen zu fügen.

Als Johann Adriana los gemacht hatte suchte sie zuerst mal ein Tüchlein und wischte sich die Beine ab. Ging ja gar nicht, dass sie so angesaut sich unter Leute traute. „Verschwinde schon!" pfauchte er. „Ich nehm doch an, dass ihr mich suchen werdet. Also ich bin hier, und ich erwarte euch!" fügte er noch hinzu. Adriana sah ihn lange nachdenklich an und sie ließ sich alle Möglichkeiten durch den Kopf gehen. „Mach du nur ja keinen Blödsinn!" zischte Adriana, dann ging sie davon. Was hatte sie mit Blödsinn gemeint? Sollte er abhauen? Hatte sie das gemeint? War es ein Blödsinn hier zu bleiben und die Dinge zu erwarten? Aber wo konnte er schon hin?

Der Johann hatte seinen Lümmel verstaut und sich ins Stroh gelegt. Es wunderte ihn etwas, dass es so lange dauerte bis man ihn holte. Hätte er doch abhauen sollen? Dann schloss er die Augen und war gleich darauf weggedöst. Er erwachte von ziemlichem Lärm, der sich durch den Stall und auf ihn zu bewegte. Er blinzelte und spähte aus der Box. Da kam der Schlossherr mit seiner Gattin und deren Zofen, Mary und Burgi. Burgi trug den kleinen Michael dem es bei der Burgi ganz ausgezeichnet gefiel. Raoul stieß die Tür auf und sah in die Box. Johann war etwas schlaftrunken. Adriana lächelte ihm huldvoll zu. „Das ist mein Retter!" erklärte sie ihrem Mann. Der Raoul klopfte dem Johann auf die Schulter und bedankte sich überschwänglich. Nur gut, dass der Johann noch rechtzeitig gekommen war und die edle Frau vor den Räubern erretten hatte können. Na ja nicht ganz, wie der Raoul sich hatte überzeugen können, aber halt doch rechtzeitig, dass nichts Schlimmeres passiert war.

Mary sah den Johann mit großen Augen an und sie war ebenfalls sehr dankbar, dass der Johann rechtzeitig zur Stelle gewesen war ihre Freundin und Herrin zu retten. „Verzeih", sagte Adriana, „dass wir dich solange haben warten lassen. Aber ich musste es meinem Mann ganz genau erzählen." Dabei wurde die Adriana ein wenig rot. Was wohl hatte sie ihrem Ehemann erzählt? „Na Johann, warum mein Kleid so ramponiert war und warum ich die Peitschenspuren auf meinem Arsch hab Johann, das verstehst du doch?" Der Johann verstand es nicht, aber er sagte es auch nicht. Sie führten ihn dann in die Burg und der Johann wurde erst mal gebadet.

Das fand er ganz angenehm, vor allem, weil die Mary ihn wusch, wenngleich das Bad auch nicht unbedingt nötig gewesen wäre, er hatte doch erst letzten Monat gebadet. Aber er schickte sich drein. „Ich wär ja gern dabei gewesen, wie du die Herrin gerettet hast!" behauptete Mary. „Aha!" sagte Johann und dann bat er die Mary ihm doch zu sagen, was die Adriana erzählt hatte. Oh ja, die Adriana hatte ein schauerliches Märchen aufgetischt und das war so gekommen.

Nachdem sie Johann im Stall verhauen und ordentlich gevögelt hatte, hatte Adriana sich überlegt, was sie wohl preisgeben wollte. Wollte sie den Jungen bestrafen lassen oder sollte er davonkommen? Eine sehr schwierige Entscheidung für Adriana. Einerseits ging es ja gar nicht, dass der Stallknecht die Burgherrin einfach verprügelte und vögelte, aber andrerseits war es grad das, was die Adriana in dem Moment so sehr gebraucht hatte. So fasste sie sehr schnell den Entschluss ihn nicht bestrafen zu lassen, sondern er sollte so davonkommen. Immerhin hatte er sie ordentlich bedient. Es war halt passiert, und es hatte ihr gefallen, also wollte sie es nicht wirklich an die große Glocke hängen.

Adriana versuchte mit ihrem zerrissenen Kleid sich in ihre Gemächer zu schleichen. Ein Bad wollte sie nehmen und sich frisch anziehen. Auf der Treppe passierte dann das Missgeschick, dass sie ihrem Gatten in die Hände lief. Der war sehr erschrocken darüber wie sie aussah und natürlich fragte er sie umgehend danach. „Ach bester Ehemann, ich bin ausgeritten, das weißt du ja, und da hat mich der Räuberhauptmann erwischt! Er hat mich gefangen genommen und gemeint er habe noch eine Rechnung mit mir offen. Na weil er letztes Mal verhauen worden war.

Er hat mich dann an einen Baum gebunden und mir das Kleid zerrissen. Dann hat er mir die Peitsche gegeben, wie du dich ganz leicht überzeugen kannst!" Adriana drängte ihren Ehemann in das Schlafgemach begierig ihm zu zeigen, wie der Räuberhauptmann ihr den Hintern gestriemt hatte. Sie schlüpfte aus den Resten des Kleides und legte sich bäuchlings aufs Bett. „Da bester Raoul, da, sieh es dir nur ganz genau an, wie er mich zugerichtet hat!" Dabei präsentierte Adriana ihren süßen Arsch, der ziemlich geschunden aussah. Raoul streichelte die heißen Bäckchen seiner geliebten Frau und ein gerechter Zorn überkam ihn. Na noch was überkam ihn, aber das hatte mit Zorn rein gar nichts zu tun. Er beugte sich über seine Frau und begann ihr das heiße Ärschlein zu schlecken. „Ah ja Raoul, das tut mir gut, dass du mich so verwöhnst!" schnurrte Adriana. Raoul erinnerte sich, dass seine Adriana damals bei dem Überfall auch scharf gewesen war wie eine Chili. Ihn ließ es auch nicht kalt, wie er seiner Ehefrau so den Arsch leckte. Und so kam es wie es kommen musste. Der Raoul richtete sich zu voller Größe auf und der Burgherr flüsterte seiner Gattin verliebt zu: „Dein Arsch macht mich so geil Liebste, ich würd dir am liebsten meinen Schwanz jetzt da rein bohren!" Adriana langte nach ihrem Cremedöschen, das sie immer unter dem Kopfpolster hatte und schmierte sich das Arschloch ein. „Ja bester Raoul, wenn es dich so danach gelüstet, dann mach es doch einfach. Ich fände es ganz schön und auf den Schreck denk ich würde es mich ganz herrlich entspannen." Entspannt war die Adriana zwar schon, aber sie vertrug auch ein gerüttelt Maß an geilem Sex und nachdem Raoul ihr in der letzten Zeit ziemlich wenig davon geschenkt hatte, hatte sie einen enormen Nachholbedarf.

Raoul schob seinen Harten durch die Poritze seiner Ehefrau und setzte an der Rosette an. Adriana kannte das und war ganz entspannt. Sie spürte wie ihr Mann gegen den Muskel drückte und wie seine Eichel den Muskel zur Seite und aufdrückte. „Ah schön!" ächzte sie und genoss die Penetration ihres Ehemannes. Endlich, endlich fickte er sie wieder in den Popo. Wie hatte sie das vermisst. Warum nur hatte er das nicht schon viel früher gemacht? Na ein Raoul halt... „Stoß fest zu, Liebster, ich brauch das jetzt!" stöhnte Adriana. Raoul bemerkte sehr wohl, dass es seiner Gattin gefiel, so schob er nach und nach seinen ganzen mächtigen Lümmel in ihren Hintern. Dann lag er einen Moment still. Adriana wollte ihn schon antreiben, anfeuern, als er begann sie zu schieben. Oh, was war der riesige Schwanz in ihrem Arsch gut. „Fick, Raoul, ja fick mich!" Und Raoul fickte, dass seine Ehefrau die Englein singen hörte. Ab und zu zog er ganz heraus, freute sich zu sehen wie das Arschloch sich zusammenzog, nur um es im nächsten Moment wieder kraftvoll auf zu stoßen. Oh ja er hatte das auch vermisst, das war seine geliebte Gattin, und sie war geil wie eh. Warum nur hatte er das nicht wesentlich früher erkannt. Schließlich rammelte er sie richtig hart und Adriana hielt ihm dagegen. „Jeeeeetzt!" ächzte Raoul und ließ sich auf den heißen Popo fallen. In der Tiefe des Darms verströmte sein Schwengel seinen Saft. Die ausgiebige Dusche ihres Darms gefiel der Adriana ganz besonders und sich den Lustknubbel kneifend kam sie kreischend ebenfalls.