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Adriana und der Ritter 08

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Adriana hatte zwar gehofft, dass damit des Erzählens genug wäre, aber ihr Ehemann wollte ganz genau wissen wie sie aus den Fängen des gemeinen Räuberhauptmanns befreit worden war. Vor allem wollte er wissen, ob es dem Kerl gelungen war, seine geliebte Gattin zu schänden, das hätte den Raoul wirklich wild gemacht, denn das machte er sich immer noch selber, also äh nicht schänden, aber befriedigen halt.

„Nein Raoul, dazu ist er nicht gekommen, denn der Johann ist vorbeigekommen." „Ah und wie kommt der Stallbursche dazu einfach so unterwegs zu sein?" fragte der Burgherr. „Na ich hab ihn gebeten ins Wirtshaus zu reiten und mir einen Krug Schwarzbier zu besorgen. Das wollte ich nach meinem Ausritt trinken. Es soll ja stärkend wirken und da ich grad ziemlich viel Milch gebe, dachte ich das könnte mir sicher guttun. Vielleicht wirkte es sich ja auch beruhigend auf Michael aus, wenn ich mir ein Bierchen genehmigte, hatte ich gedacht. So kam der Johann vorbei auf dem Rückweg mit dem vollen Krug. Den hat er dann dem Räuber an den Kopf gedonnert und der ist mit einer riesigen Beule abgehauen."

Dass der Johann auch eine beachtliche Beule gehabt hatte, na in seiner Hose, das verschwieg Adriana. Es war ja auch nicht im Wald gewesen und nach den Begebenheiten im Stall war sie ja nicht gefragt worden. Dabei hätte sie nur zu gern erzählt wie gut der Johann sie geschändet hatte, nachdem er ihr den Hintern versohlt hatte. Aber es gehörte wirklich nicht da her. Jedenfalls war der Johann so unversehens zum Helden geworden.

Der Raoul gab dann ein nettes Fest, dessen Ehrengast Johann war. Mary durfte neben dem Helden sitzen und die Burgi auf seiner anderen Seite. Nach der höfischen Sitte hatten die Frauen vorab gespeist und so hatten die Mary und die Burgi die Hände frei. Sie hatten alle beide die Hände unter dem Tisch und Marys Hand kroch das eine Bein Johanns hinauf und Burgis Hand das andre. Johann ließ sich erst mal nicht beim Essen stören und langte kräftig zu. Das in die Flucht schlagen eines Räubers machte richtig hungrig.

Raoul hatte, weil die Mission Bier des Johann nicht erfolgreich gewesen war, einen anderen Knecht ins Wirtshaus geschickt und so hatte die Adriana ihr Schwarzbier, an dem sie tapfer nuckelte. Es schmeckte ihr zwar absolut nicht, sie mochte Bier gar nicht, lieber die burgundischen Weine, aber noch weniger mochte sie jetzt noch auffliegen.

In der Schlacht um Johanns Männlichkeit blieb Mary erfolgreich. Sie saß an seiner linken Seite und an seinem linken Bein fand sie, was sie gesucht hatte. Sie holte es hervor und freute sich wie das Männerfleisch in ihrer Hand hart wurde. Ein wunderbares Spiel das die Mary da spielte. Dem Johann gefiel es auch ganz gut und er ließ sich nichts anmerken. Die Handbewegungen mit denen die Mary den Johann zu entspannen trachtete, fielen der Adriana auf. Sie wusste um den Plan ihres Mannes, den Johann mit einem besonderen Titel zu ehren. Was musste eine Mary da bei Tisch den Lümmel des Kerls bearbeiten? Sicher, wenn der Raoul gleich den Johann aufrief und der aufstehen musste gab es einen Tumult, wenn er sich erst in der Hose verstauen musste. Ganz zu schweigen von der Peinlichkeit, wenn er dazu nicht in der Lage wäre.

Adriana winkte Burgi zu sich. „Was nur veranstaltet die Mary da?" fragte sie Burgi obwohl sie es ganz genau wusste. Burgi wurde rot und sagte nichts. „Sag ihr, sie hat zehn Minuten. Der Raoul möchte den Johann ehren und..." „Aber die Mary ehrt ihn doch auch!" „Tz, tz" sagte Adriana. „10 Minuten! Das sagst ihr und ich möchte den Johann nicht mit steifem Schwanz erleben, mach ihr das ganz klar. Ich bring den Michael zu Bett und danach geht es los, mehr kann ich für sie nicht tun!" Burgi bestellte es der Mary. Die wurde rot und dennoch nickte sie der Adriana zu. Sie hatte eine Aufgabe und so konzentrierte sie sich. Sie schloss die Hand fest um den harten Schwanz und wichste ihn mit Hingabe. Es war ihr dabei gleich, dass man ihre Handbewegungen eventuell sehen konnte. Der Retter ihrer Herrin durfte nicht bloßgestellt werden, das war alles was zählte. Was hatte sie sich auch dazu verleiten lassen ihm seinen Schwanz aus der Hose zu holen und zu beginnen ihn zu wichsen. Eine blöde Idee, aber der Kerl gefiel ihr so. Und was er in der Hose hatte, na im Normalfall hatte er es in der Hose, das gefiel der Mary auch ganz besonders. Adriana war noch nicht zurückgekommen, als Johann einen Seufzer tat. Mary spürte wie es ihr warm über die Hand lief, sie war erfolgreich gewesen den Johann zu entsaften. Sie wischte sich im Tischtuch ab und verstaute Johanns Prügel in der Hose. Da war auch Adriana zurück und der Raoul bat den Johann vor zu treten.

Was war der froh über das Timing seiner Tischdame. Der Raoul verlieh dem Johann einen besonderen Titel. Er durfte sich von nun an Johann vom Krug nennen, weil er den ja angeblich auf dem Kopf des Räubers zerschlagen hatte. Also das mit dem zerbrochenen Krug, das ist eine andre Geschichte auch gar nicht von mir.

Adriana trat hinter Marys Stuhl. „Gut gemacht!" sagte sie und grinste die Freundin an. „Warum nur hast du ihn unbedingt bei Tisch wichsen müssen?" „Herrin ich konnte ihn doch nicht einer Burgi überlassen!" Adriana kicherte. „Sie war auch dran?" „Ja!" „Ich werd dem Raoul empfehlen sie mal wieder über den Strafbock zu legen, sie ist in der letzten Zeit ziemlich wuschig die Kleine!" „Und, was meinst, gefällt dir der Johann?" „Ja ein stattlicher Kerl." „Ja stell dir vor und neuerdings von Adel!" Mary kicherte. „Du willst ihn?" stellte Adriana mehr fest als sie fragte. „Ja, schon." „Hast ihn denn schon gefragt, ob er dich auch will?" „Nein, meinst wirklich, dass ich ihn das fragen sollte?" jetzt kicherte Adriana.

Der Johann war etwas enttäuscht, er hätte sich was Andres gewünscht als grad einen Titel. Na ja er musste doch froh sein, davon gekommen zu sein, sagte er sich dann ganz richtig. Hätte ja auch ganz anders ausgehen können, wenn die Adriana eine andre Geschichte erzählt hätte. So bedankte Johann sich artig und wollte sich schon auf seinen Platz zurückbegeben. Da hielt ihn die Adriana auf. „Ich hab auch noch was für dich!" sagte sie und damit schob sie ihm die Mary zu. Johann war nicht wirklich begeistert. „Es ist meine gute Freundin Mary. Sie weiß zu schätzen was du zu bieten hast und ich hoffe doch sehr, weil ich es so wünsche, dass du sie heiraten und ehren wirst." Natürlich sagte Johann, dass es ihm eine Ehre und ein Vergnügen wäre und so allerlei.

Wir dürfen festhalten, dass der Johann bereits bei der Hochzeit von seiner Mary überzeugt war und umgekehrt. Geehrt hat er sie wirklich sehr die Mary, wir hörten sowohl von Vorne wie auch von Hinten. Und da Johanns Saft auch ganz ausgezeichnet mundete war die Mary mit ihrer Entscheidung sowieso zufrieden.

In den Tagen nach dem schändlichen Übergriff ließ der Raoul die ganze Gegend nach dem Räuber absuchen. Er wurde nicht gefunden, aber die Monika wurde aufgegriffen. Man warf sie in den Kerker. Adriana überlegte, ob sie der Monika ihren Sohn präsentieren sollte. Allerdings unterließ sie das dann doch. Bei der Befragung, die der Raoul durchführte war die Burgi anwesend. Mary war zu dem Zeitpunkt mit den Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt und Kunigunde hatte grad keine Lust in den Kerker zu gehen. Adriana war auch mit Einkäufen beschäftigt.

„Na", fragte der Raoul die Monika die an der Wand angekettet war. „Immer noch keine Idee, wo dein Kumpan sein könnte?" Monika hatte keine Idee. Was also sollte sie dem Riffelsteiner sagen? Und dann schließlich wollte sie ihm gar nichts sagen. Sie erinnerte sich an die Hiebe, die sie im Wald nach dem Überfall bekommen hatte und sie erinnerte sich auch an den Raoul, den sie ebendort auch bekommen hatte. Beide Aussichten waren ausgesprochen schön, erregend schön. Konnte sie das dem Raoul sagen? Sollte sie es ihm sagen? Sie sagte nichts.

Raoul machte die Ketten los und legte die Monika über den Strafbock. Natürlich schwoll ihm der Schwanz wie er ihre Pobacken frei legte. Die Burgi sah es wohl. Sie reichte dem Herrn die Gerte und Raoul machte sich über Monikas Kehrseite her. Sie horchte in sich hinein und dann hieß sie den Schmerz willkommen. Die Gerte traf ihren Po und es brannte und zog. Monika stöhnte. „Piss dich an!" raunte Burgi der Monika zu, „wenn dich anpinkelst, dann hört der Herr auf dich zu schlagen!" „Ich will das aber nicht!" murrte Monika. „Du solltest es wissen! Du solltest die Schläge und die Schmerzen kennen und wissen wie es geil macht, wenn deine Kehrseite glüht!"

Oh ja, die Burgi wusste es. Und die Burgi erkannte, dass die Monika es inzwischen auch wusste. Sollte sie ihrem Herrn was sagen? Sollte sie ihn bitten auf zu hören? Sie sah ihn an und bei der Behandlung der ‚Verbrecherin' wurde der gute Herr immer noch härter. Vor allem wollte die Burgi dem Herrn diese Freude gönnen und wenn es dazu der Monika eine geile Sensation bescherte, dann kümmerte das die Burgi doch nicht, wenn nur der Herr auf seine Kosten kam. Burgi kniete vor dem Ritter und machte ihm die Hose auf. Sie schnappte sich seinen Schwanz und saugte ihn ein. Sie fragte nicht, ob sie das durfte, sie tat es einfach. Raoul grunzte zufrieden. Das war eine herrliche Bestrafung. Dann drückte er die Burgi zur Seite und die Monika erhielt weitere Schläge. Burgi beobachtete die Monika ganz genau. Deren Muschi glänzte nass und das Keuchen war ein weiteres Zeichen ihrer Erregung.

„Herr!" sagte die Burgi schließlich „ich werd mich auch gar nicht anpissen, aber bitte bestrafe mich und bitte vögle heute meinen Popo!" Raoul packte die Burgi und küsste sie auf den Mund. Oh ja ihr Herr konnte küssen, das machte die Burgi ganz verrückt. Sie zog sich den Rock aus. „Na gut" stellte Raoul fest, „weil du es so willst!" Monika knirschte mit den Zähnen. Das konnte doch nicht sein, dieses notgeile Luder, schnappte sich den Hengstschwanz des Ritters und sie Monika sollte leer ausgehen? Das durfte doch nicht sein.

Burgi kletterte auf Monikas Rücken. Zwei Ärsche übereinander präsentierten sich und luden den Raoul ein sie zu schlagen und zu besteigen. Oh ja er konnte verstehen, dass die Burgi der Monika heute eins auswischen wollte. Letztes Mal war ja sie leer ausgegangen. Der Raoul umrundete die Weiber und kitzelte sie mit der Gerte. Burgi freute sich auf das was kommen musste. Und dann schlug der Raoul zu. „Oh", entfuhr es Burgi. Er hatte wirklich heftig zu geschlagen. Burgi genoss den Schmerz ihres roten Hinterns und stöhnte geil. Raoul sah, dass auch sie nass geworden war.

Er zog die Burgi von der Monika herunter und baute sie vor dem Strafbock auf. „Du darfst zusehen, wie ich meine Kleine durchnehme!" sagte Raoul. Monika sagte nichts. Burgi schmierte sich von der Creme auf ihr Röschen. Dann war der Herr bei ihr und er zerrte ihre Hinterbacken auseinander und brachte seinen immensen Rammer in Position. Monika wollte die Augen schließen, sie wollte es nicht sehen, wie die Kleine den Lümmel ihres Herrn bekam und vor allem wollte sie nicht sehen, welche Lust und welche geilen Sensationen ihr Herr ihr spendete. Allerdings konnte sie sich dem Schauspiel dann doch nicht entziehen. Unvorstellbar, dass dieser riesige Schwanz im Popo des zierlichen Persönchens verschwinden sollte. Raoul allerdings hatte keine Hemmungen und Burgi drückte ihm willig und brunftig entgegen. Langsam aber sicher spaltete der harte Schwanz des Ritters die Rosette von Burgi. Sie stöhnte und wand sich. War das Schmerz? Hatte sie sich doch zu viel zugemutet? Monika sah in Burgis Gesicht aber da war kein Schmerz zu sehen. Die Burgi hatte glasige Augen und schien weggetreten so wie der Ritter sie aufspießte. „Ah jaaa Herr!" keuchte sie. „Ja gib mir deinen harten geilen Schwanz und schieb ihn mir bis in den Magen!" Raoul schob und Burgi hielt dagegen. Endlich hatte sie ihn ganz aufgenommen und Raoul begann die Kleine zu schieben.

Burgi wiegte sich in den Hüften und keuchte „Mehr Herr!" bettelte sie und Raoul erhöhte das Tempo und die Intensität. Er schob jetzt nicht mehr, sondern stieß heftig in Burgis Arschloch. Die quietschte vor Vergnügen. „Ich bin gleich soweit!" verkündete Raoul. Burgi langte zwischen ihre Beine und stimulierte sich zusätzlich die Klit. Sie schaffte es beinahe gleichzeitig mit ihrem Herrn fertig zu werden. Sie meinte die Welle des Orgasmus in ihrem Darm zu spüren, dabei war es bloß die Einspritzung ihres Gebieters, die sie traf. Nach einigen Augenblicken des Verschnaufens entließ die Burgi den Schwanz des Gebieters und drehte sich herum. Er hatte ihr sehr gut getan und so musste er gesäubert werden, so hatte sie es gelernt und so hielt sie es.

Der Raoul hatte so die Idee, dass er von einer Monika heute wohl nichts mehr erfahren würde, so verzog er sich. Burgi war grad herrlich befriedigt worden und so dauerte sie die Monika doch ein wenig, die zwar eine ganze Menge Schmerzen hatte erleben dürfen, aber nicht hatte die Erlösung finden können. Und dann hatte die Burgi die Idee zu einem ganz verwegenen Experiment. Sie hatte ja mal gehört, dass es möglich sein sollte, nur auf die Schmerzen zu kommen. Vielleicht gelang der Monika ja das? Sie würde sie schon entsprechend verhauen. Oder sollte sie sich doch lieber einen der Analstöpsel der Herrin holen? Na, man konnte sicher beides miteinander verbinden, oder? Burgi holte also einen der gläsernen Stöpsel ihrer Herrin und fasste die Gerte fester.

„Na Monika was meinst", fragte sie zuckersüß, „soll ich dich schön fertigmachen?" „Was meinst du?" „Na mein Herr hat mir einen wundervollen Orgasmus geschenkt, hast es ja gesehen, das möchtest du doch sicher auch?" Natürlich wollte die Monika das auch, aber sie getraute es sich nicht zu sagen. Sie seufzte nur. „Verstehe" sinnierte Burgi. „Ich hau dich noch ein bissel, vielleicht kannst ja schon auf die Schläge kommen. Und wenn nicht, dann schieb ich dir einen Glasplug in den Hintern, da kannst dir vorstellen, dass dich mein Herr vögelt!"

Der Burgi als Kerkermeisterin gefiel das grausame Spiel sehr. Sie schwang die Gerte und ließ sie Monika auf den Hintern klatschen. „Au!" jammerte die. Sie hatte sich nicht vorstellen können, dass die Kleine es wirklich tun würde. Sie sah so unschuldig aus, so als könnte sie keiner Fliege was zuleide tun. Und die Burgi gefiel sich in ihrer Rolle ziemlich. Sie strich mit der Gerte der Monika über den Rücken und die Seiten entlang und rieb ihr die Gerte zwischen die Beine. So richtig schön fest in die Muschi, dass die Monika aufstöhnte. Dann schlug sie wieder zu. Monika kreischte, was war das heftig, sie hatte nicht gedacht, dass eine Burgi das könnte. Irgendwie sperrte Monika sich, sie konnte es nicht genießen, es war einfach anders, redete sie sich ein, dabei war der Schmerz ganz genau derselbe, den sie auch von einem Raoul erhalten hatte. Burgi kniff der Monika die Schamlippen und den Kitzler. „Auuu!" jammerte die. Und die Burgi schob der Monika drei Finger in die Muschi, fickte sie heftig damit. Da hakte Monika aus. Es war nicht mehr wichtig, wer sie anfasste und wer sie schlug, sondern nur noch dass, und plötzlich war es wieder soooo schööön. Burgi erkannte die Zeichen ebenfalls und setzte ihre Bemühungen verstärkt fort. Sie sah, dass die Monika auslief. „Na komm schon du notgeiles Miststück!" lockte die Burgi und dabei hatte sie der Monika jetzt einen Finger in den Popo gebohrt.

Burgi nahm ihr den Finger wieder weg. „Nicht!" bettelte Monika. „Bitte fick mich, ich bin fast so weit, fick mich doch du Grausame und lass mich endlich kommen!" Burgi nahm wieder die Gerte und jetzt sollte das furiose Finale kommen. Mit kleinen schnell aufeinander folgenden Schlägen traktierte sie Monikas Muschi. Dabei achtete sie darauf, dass sie vom Kitzler bis zu den Schamlippen alle Stellen traf. Monika stöhnte geil. „Ahh jaaa, jaa, mehr bitte gib es mir und bitte steck mir endlich was rein!" jammerte sie. Burgi holte noch einmal etwas weiter aus und hieb die Gerte der Monika auf die Muschi. So richtig schön mit ordentlich Schmackes. „Auuhhhh!" jaulte Monika und pisste sich an. Burgi grinste. Dann nahm sie den Plug und rammte ihn der zappelnden und sich windenden Frau in den Arsch. Wieder kreischte Monika und Burgi meinte sie hätte sich noch mal angepisst, aber diesmal war es der Höhepunkt der nass und heftig der Monika aus der Scheide spritzte.

Burgi ging um die Frau herum und hielt ihr den Kopf an den Haaren hoch. „Na Schlampe" blaffte sie. „Zufrieden?" „Wow" sagte Monika und versuchte sich ein wenig zu sortieren. Burgi hatte den Plug in ihrem Arsch stecken lassen. Sie kettete Monika wieder an und die war so geschafft, dass sie alles willenlos über sich ergehen ließ.

Am nächsten Tag kam der Burgherr noch einmal und es gab wieder Prügel und diesmal war die Burgi nicht dabei. So kam die Monika auch noch in den Genuss des Hengstschwanzes. Sie hätte zu dem Zeitpunkt nicht zu sagen vermocht, was besser gewesen war, der Raoul oder seine kleine Sklavin.

Zur selben Zeit war Burgi bei Adriana. Sie gestand ihr, dass sie die Monika im Kerker ganz fürchterlich gequält hatte und dass sie deswegen das schlechte Gewissen plagte. Adriana tröstete Burgi und wunderte sich über sich selber. Sie hätte sich nie als fürsorgliche Burgherrin gesehen. Aber sie hatte auch das drauf, wenn es gebraucht wurde. Und die Burgi brauchte das offensichtlich jetzt. Und die Adriana überlegte ob die Burgi sich wohl besser zum Kindermädchen wie zur Gespielin des Burgherrn eignete.

Als der Raoul aus dem Kerker gekommen war, stieg die Adriana hinab. Sie machte die Monika los und nahm sie erst mal mit. Sie steckte sie in einen der Badezuber und ließ es sich nicht nehmen die Frau selber ab zu waschen. Sie gab ihr auch noch ein paar von ihren alten Kleidern. „Du bist frei!" sagte sie schließlich zu Monika. „Ich bedaure sehr, was dir mein Mann und seine Gespielin angetan haben. Vor allem deswegen bedaure ich es, weil ich ganz genau weiß, dass nichts weswegen man dich gefangen hielt passiert ist. Es tut mir leid." „Oh" sagte Monika. Und sie sah die Riffelsteinerin nachdenklich an. „Wenn ich ehrlich sein soll Adriana von Riffelstein, mir tut es nicht leid. Es war eine ganz tolle Erfahrung und ich möchte sie um nichts in der Welt missen. Aber was sag ich dir! Du kennst deinen Mann und du kennst die Lust. Halt diesen verrückten Kerl fest, denn ich denke einen besseren wirst du nicht finden!" Adriana sagte nichts, aber sie nahm sich ganz fest vor, den Raoul wirklich fest zu halten, denn dass sie keinen besseren finden konnte, finden wollte das war für die Adriana ganz klar.

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