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Akte 01-14, Der Drogist!

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Es war diesmal schon schwieriger, sie rumzukriegen. Aber unser Jules ist ja nicht aufs Maul gefallen. Mal Lob, mal Schock, ganz wie es gerade passte, und schon war sie wieder butterweich. Die gute Estelle vergaß alles Bedenken. Herrgott, es war doch wie beim Onkel Doktor! Da würde doch auch ihr Ehemann nichts dagegen haben.

Und im Übrigen sieht Jules ja so schlecht nicht aus. Und es war ihr natürlich nur allzu bekannt, dass es so manche Dame aus Paimpol ganz gern mal getrieben hätte mit diesem Junggesellen.

Der hatte sie dann auch endlich soweit, dass sie sich auch von ihrem letzten Textil löste. Der Mann half ihr sogar dabei tatkräftig. Sie drehte sich zur Seite und dann auf den Bauch, damit der das Bikinihöschen vom Arsch ziehen konnte.

Wundervolle, feste, dralle Popobacken lachten Jules an, dunkle Kerbe dazwischen, eng und aufgeilend.

Er tastete ihren Arsch ab. „Hm, sieht noch ganz gut aus. Wie ist es denn dazwischen?"

„Wo?"

„Zwischen den Beinen. Machen Sie die doch bitte mal auseinander, die Schenkel."

„Die Schenkel?"

„Ja, ich muss zwischen den Gesäßbacken kontrollieren", erklärte er. Sie gehorchte nur zögernd. Jules erklärte: „Ist nämlich ein ganz besonders empfindlicher Abschnitt, wissen Sie? Da muss man ganz besonders genau kontrollieren!"

Ihr dünn behaarter Ritz weitete sich, als sie ihre Pobacken auseinanderzog, ihr After kam zum Vorschein. Jules schoss nackte Geilheit durch den gesamten Körper. Aber er riss sich immer noch zusammen. Vögeln, dachte er nur. Ich will dich ficken!

„So?", fragte Estelle und zog die Backen soweit auseinander, wie es ihr möglich war.

„Jawohl, so ist es gut", raunte Jules. „Moment, da scheint etwas Ungewöhnliches zu sein... bitte einen Moment mal ganz ruhig bleiben."

Er strich vorsichtig mit der rechten Hand hinein in ihren dunklen Spalt, massierte sanft über den runzligen Anus, ertastete jeden Muskel der Rosette und tastete sich dann weiter, bis zum Anfang ihre Spalte.

Jaa, komm her, du Sau, dachte er. Lass mich ran an dein geiles Loch, du blödes Miststück, du!

Sie ließ ihn machen. Er tastete ihren Zwischenbereich von oben nach unten ab. Es war ziemlich warm und feucht bei ihr, aber auch dem Drogisten stand der Schweiß auf der Stirn.

„Wir machen das am besten mal mit Stufe sechs", sagte er. „Kommt die Sonne eben auch weitgehend ran, wenn Sie so ganz nackt liegen. Es ist zum Teil schon richtig angegriffen."

Sie brauchte sich keine Sorgen zu machen. Die Hilfe war ja ziemlich nah. Jules nahm eine Probe von der Salbe und strich ihr damit den After ei. Er nahm eine zweite Probe und wanderte damit ihren Damm hinab zu ihrer zum Teil sichtbaren, offenliegenden hellroten Fotze.

Und dann vergaß Jules seine gute Erziehung. Mit einem heftigen Ruck schob er seinen rechten Zeigefinger in ihr Loch, grub sich da blitzschnell rein und matschte da herum. Mit der anderen Hand suchte er ihren Kitzler und begann, die erigierte Lustperle zu reiben.

„Oh!", stöhnte sie laut auf und versuchte, sich zu wehren. „Aber, aber... Monsieur Semur! Ja, aber..."

„Ruhig, Madame! Sie müssen still sein, denn es gehört zu meiner kostenlosen Behandlung!"

Er ließ sich nicht mehr abbringen von ihrem Arsch und ihrem Lustloch, grub und wühlte da nach allen Regeln der Kunst und brach in kürzester Zeit ihren anfänglichen Widerstand.

Sie röchelte schon arg laut, als er da weiter ihren Kitzler heftig traktierte, und er konnte dann eine Pause einlegen, als sie einen ersten Höhepunkt erreichte. Während ihr nackter Körper vor Lust zitterte, die Wellen des Orgasmus genoss, riss er sich die Hosen herunter, unser Junggeselle, und hockte sich auf die zuckende Frau. Zielsicher und gierig bohrte er seinen steifen Penis zwischen ihre Arschbacken und fand bald die passende Öffnung.

„Jetzt! Stoß ihn rein... fick mich endlich!", stöhnte sie gierig.

Jules gehorchte. Sein bis zum äußersten angeschwollener Kolben glitt mit einem Ruck bis ans Heft in ihren Schoß. Wie benommen blieb er eine Sekunde lang auf ihr liegen, dann begann er die stöhnende Frau mit einem zunächst heftigen, dann aber rasch zärtlicher und gefühlvoller werdenden Rhythmus zu ficken.

Der Junggeselle verstand etwas von Sex. Er hatte seinen ersten Geschlechtsverkehr bereits mit fünfzehn Jahren genießen dürfen, und seit dieser Zeit, verging kaum eine Woche, an der er keine einsame Dame der Gesellschaft vernaschte. Seine Position als Drogist öffnete ihm fast jede gewünschte Liebesspalte.

Er war in der Lage, besonnen und beherrscht vorzugehen, technisch brillant. Er konnte seinen Orgasmus herauszögern, sich beherrschen.

Zuerst blieb er bei der Anfangsstellung. Er stand breitbeinig hinter ihr und fickte sich gleichmäßig und tief in einem wundervollen Rhythmus.

Es dauerte nicht lange, bis die sensitive Estelle von einem zweiten Höhepunkt überrollt wurde. Ihr Körper zitterte lustvoll, wie ein Fisch am Trockenen. Ihre Muskeln verkrampften sich, ihre Augen verdrehten sich, als sie ihre Lust laut in den französischen Himmel brüllte.

Jules genoss ihre Gefühlsausbrüche. Es war ihm wichtig, das geile Miststück zu mehreren Höhepunkten zu bringen, so würde sie ihn regelmäßig einladen und ihre Schenkel für ihn spreizen.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, begann er wieder seinen gleichmäßigen Rhythmus. Estelle schloss ihre Beine, so dass sein stoßender Penis sich besonders intensiv in ihrer Vulva rieb. Am liebsten hätte er sie jetzt anal bestiegen, beherrschte sich jedoch, da er nicht wusste, was die Frau davon hielt. Das könnte er bei einem zukünftigen Treffen nachholen.

Nur wenige Augenblicke später spürte er, dass die verheiratete Frau ihren nächsten Orgasmus erreichte. Estelle dachte, sie würde in eine neue Welt der Lust gezogen. Es fühlte sich so wundervoll an, wie sie es in den vielen Jahren ihrer Ehe nie empfunden hat.

Mittlerweile hatte er sie auf den Rücken gedreht, ihre Füße an den Knöcheln umfasst spreizte er sie soweit es möglich war und drang dann erneut tief in sie ein. Sie spürte seine Erektion bis in den tiefsten Winkel ihres Schoßes. Sie glaubte, er würde in ihre Gebärmutter eindringen, ihren Muttermund reizen, so intensiv war die Tiefe seines langen Gliedes.

Sie genoss sein wechselndes Tempo und die veränderte Position. Als sie gerade von ihren zweiten Orgasmus durchgeschüttelt wurde, spürte sie, dass auch der Drogist kam.

Die Menge seines Spermas, das er keuchend und stammelnd in ihren zuckenden Schoß pumpte, schien schier unerschöpflich zu sein.

Sie umklammerte ihren Liebhaber mit Armen und Beinen, hingerissen von dem Beweis seiner Potenz, überschwemmt von der Wucht seiner Liebe.

Sein Penis erschlaffte nicht, er wurde nur um eine winzige Idee kleiner, aber er hatte noch immer die Kraft, sich stramm in ihrer überfeuchten Vagina zu halten.

„Oh, Monsieur Semur...", flüsterte sie und strich zärtlich über sein Haar, den Hals, die muskulösen Schultern, den Rücken, bis hinab zur Wölbung seiner Gesäßbacken. Sie verspürte den Wunsch, einen Finger in seinen Anus zu schieben, hielt es aber für besser, damit noch etwas zu warten.

„Kann man uns auch niemand hören?", murmelte er, das Gesicht dicht neben ihrem Kopf. Er küsste liebevoll ihre Schulter.

„Nein, keine Angst", antwortete sie. „Sie sind sehr ausdauernd, Monsieur Semur."

„Wenn ich will, ficke ich dich den ganzen Nachmittag lang!"

Sie lachte. „Ja, das glaube ich und wäre wundervoll..."

„Ich bin zwar gerade gekommen, aber immer noch geil auf dich", erklärte er, und begann sofort, sich wieder in ihr zu bewegen, erst langsam, dann schnell und zielstrebig. Sein Penis fand zur ursprünglichen Härte zurück, drang wieder bis in die tiefsten Zonen ihres Unterleibes vor, und verschaffte ihr unverzüglich wieder diese besonderen Glücksgefühle.

Estelle schloss die Augen. Das war einfach nur himmlisch, sie zerfloss vor Vergnügen...

Sie hielt jetzt seine Gesäßbacken mit beiden Händen umklammert, es war, als müsste sie ihn auf diese Weise steuern. Es tat gut, sein festes, glattes Fleisch unter ihren Nägeln zu spüren, man fühlte die Kraft, die sich darunter verbarg, den Schwung des Junggesellen, aber auch deren Ästhetik.

Eigenartig, dachte sie. Dieser vielgeschmähte Körperteil, diese Quelle vieler hässlicher Schimpfwörter hat einen seltenen Reiz, eine eigene Schönheit, vor allem aber eine tiefe, erotische Ausstrahlung.

Dann dachte sie an gar nichts mehr und war nur noch ein zuckendes Bündel von Gefühlen, das zusammen mit denen des Partners dem befreienden Höhepunkt zustrebte.

„Ich komme", keuchte sie, und stand vor dem nächsten Orgasmus. „Ohhh... jaaa.. ich komme schon wieder..."

Als ihr Körper zitterte und bebte, erreichte auch er seinen nächsten Höhepunkt. Stöhnend und ächzend schleuderte er mit heftigen Stößen seinen heißen Liebestribut in ihren Schoß, um dann schweratmend auf ihrem Leib zusammenzusinken.

Auch jetzt blieb sein Penis in ihrer Scheide, aber Estelle spürte, dass er nicht mehr die Kraft hatte, mit einer Dauererektion zu glänzen. Er erschlaffte langsam und glitt schließlich aus der schlüpfrigen Spalte. Dann sackte er auf sie hinab, ausgequetscht wie eine Zitrone.

„Du bist mir ja ein schöner Doktor, du. Was ich meinem Mann bloß sagen?"

„Gar nichts natürlich!", entschied er.

„Unmöglich!", schmollte sie noch mal. Wie sie es wirklich meinte, war ihm nicht ganz klar. Gar so unglücklich kam sie ihm allerdings nicht vor.

Ihr Ehemann hat auch nichts erfahren von der Sache. Jedenfalls, soweit mir bekannt ist.

Aber ein anderer, das weiß ich genau, der hat die Affäre wohl mitgekriegt. Von dem drohte allerdings auch keinerlei Gefahr. Im Gegenteil, der war selber gefährdet durch solche Anblicke, kreislaufgefährdet.

Opa Chabannes war es, der alles haarklein miterlebte. Er hatte sich in seiner Küche einen festen Standort gebaut, seine Frau zum Einkaufen geschickt und außerdem das Fernglas aus dem Schrank geholt. Durch das Objekt konnte er jede Körperstelle, jeden Leberfleck und jedes Schamhaar detailliert betrachten und das Schauspiel ausgiebig genießen.

Er hatte richtig mitgekämpft und mitgelitten, der alte Lustmolch. Sowas auf seine greisen Tage!

„Ja, und noch mal, ja, mein Junge, fick das Miststück, und noch einmal, mach unserer Familie Ehre", hatte der Opa immer wieder gestammelt, konnte sich kaum noch beruhigen in der Küche.

Sein Arzt -- ein richtiger übrigens -- stellte denn auch Wochen später noch erhöhten Zuckerspiegel fest. Oma Melina regte sich auf, aber Opa Chabannes setzte seine Unschuldsmiene auf und wusste von gar nichts. Aber seit diesen Tagen verbrachte er viel Zeit in der Küche, denn der Balkon der Nachbarin blieb unverändert interessant.

Also, den Jules Semur, unseren Drogisten, muss man schon, jedenfalls was Sex und Frauen betrifft, als ziemlichen Glückspilz bezeichnen.

Nicht nur, dass der ohnehin ständig zwei, drei Weiber gleichzeitig vögelt, nein, dem läuft auch andauernd was hübsches Neues in die weit geöffneten Arme.

Dass ausgerechnet der auch wieder das Glück haben musste, dass Eveline Pizdoue sich ganz besondere Mühe um ihn machte! Zumindest ging die Sache auch sehr stark von ihr aus und nicht nur von ihm.

Eveline gehört zur lokalen Prominenz. Sie war die Tochter vom alten Ponthieu, der sich in einigen Jahrzehnten mit Präzisionsmaschinen einen ziemlich großen Laden aufgebaut hat hier in Paimpol. Viele verdienen hier ihr tägliches Brot in seiner Fabrik, die Familie ist das, was man als sehr mächtig bezeichnen kann.

Die Eveline ist also seine einzige Tochter, verheiratet mit einem Ingenieur, Thierry Pizdoue, der aus dem weit entfernten Paris herkam und allen Interessenten am Ort die begehrte Partie vor der Nase weggeschnappt hat.

Nun ist der menschliche Neid ja eine verdammt schwer totzukriegende Sache, und es gehen denn auch seit Jahren die Gerüchte, der Bursche habe das früher so natürliche und unschuldige Ding total verdreht.

Nun ja, sicher. Sie ist kein kleines Mädchen mehr mit langen Zöpfen, so wie ich sie noch gekannt habe. Sie ist eine reife Frau geworden, die sich wohl auch immer nach der neuesten Mode kleidet. Und so was gefällt nicht jedem und schon gar nicht jeder Frau des Ortes. Das haben sie wieder was, wo die Mäuler nicht stillstehen wollen.

Aber, ich muss zugeben, so einfach ist das nicht mit ihr. Was soll ich, in drei Gottes Namen, als gut informierter Mann anderes erzählen, als dass auch hier die verdammten Quatschbasen mal wieder voll Recht haben. Wenn sie wüssten, was tatsächlich, so alle paar Wochen mal, gespielt wird in der nagelneuen Villa der Familie Pizdoue, ich weiß nicht, ich glaube, es gäbe einen lokalen Aufstand. Im Grunde alles nur eine Frage der Toleranz. Womit es allerdings nicht immer zum Besten steht in unserem ansonsten so friedlichen Städtchen.

Nun, was soll ich sagen, der Jules Semur, Junggeselle und Drogist und heimlich umschwärmter Beau der Stadt mit reichlich Kontakt zu Kundinnen und sonstigen weiblichen Erscheinungen, der hat es geschafft und durfte, einmal bislang, miterleben, was die Familie Pizdoue da so veranstalten.

Wie lange er gebraucht hat dafür, wie er es im Einzelnen angestellt hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Es soll hier auch nichts zur Sache tun.

Jedenfalls steht er eines schönen Mittwochabends vor dem Haus an der Rue Emile Bonne, hat einen seiner besseren Anzüge an, Blumen in der Hand, von Eveline Pizdoue höchstpersönlich eingeladen zu „einer netten Party unter netten und aufgeschlossenen Leuten". Er sollte angeblich prima dazu passen, hatte die Gastgeberin zu Jules gesagt, zumal auch getanzt wird. Und da soll häufig noch ein Mann fehlen.

Der Drogist hat sich an einer Reihe parkender Autos vorbeigedrückt und klingelt an dem beeindruckenden Eingangsprotal. Eine Frau, so Mitte Dreißig, attraktiv, modisch gekleidet, macht auf.

„Bonsoir! Monsieur...?"

„Jules Semur. Bonsoir, Madame."

„Oh, oui, Monsieur Semur." Sie prüft ihn der Länge nach. Ein bisschen direkt, wie er findet. Aber sonst ausgesprochen angenehm, der Typ.

„Treten Sie doch bitte ein."

Na ja, denkt er, das Hausmädchen ist das nicht. Da hatte er Recht. Das Hausmädchen hatte nichts verloren bei solchen Treffen. Madame kündigte ihr das auch nicht vorher an, man bleibt unter sich.

Jules tritt ein, betrachtet sich den Eingangsraum. Man sieht den Wohlstand und exquisiten Geschmack am Bodenbelag und den Wänden -- hier herrscht an Geld kein Mangel.

„Legen Sie doch bitte ab."

„Äh, ja, natürlich." Er löst sich von seinem Trenchcoat.

„Sie sind zum ersten Mal hier, nicht wahr?", fragt die Dame.

„Hm, ja", antwortet er. Wieso fragte sie, denkt er.

„Die, äh, Party ist schon voll im Gange", sagte sie mit vielversprechendem Unterton. „Gästen, die ganz neu sind, bieten wir erstmal eine flüssige Aufmunterung. Zur Einstimmung sozusagen. Wenn Sie mir bitte folgen würden."

Sie geht vor, Jules stapft ihr über einen dicken Teppich nach. Dann ist er erst mal leicht verwirrt, denn der Raum, in dem sie landen, ist eher nüchtern eingerichtet. Es scheint ein Arbeits- oder Leseraum zu sein. Kein Mensch ist anwesend.

„Einen Moment, bitte", sagt sie, „ich hole uns was."

Nett, denkt er. Sieht gut aus, die Frau. Na, wahrscheinlich verheiratet. Süße Augen, volle Lippen, schön langes braunes Haar, das sie hochgesteckt hat.

Er wartet. Länger, als er vermutet hat. Es dauert gute drei Minuten, ehe sie wiederkommt.

Aber sie hat sich deutlich verändert seit dem ersten Mal. Und zwar in einer Weise, die unser guter Junge denn doch nicht erwartet hat. Ihm schießt glatt die Röte ins Gesicht, und es wird schlagartig klar, was hier los ist.

Er konnte ja noch zurück, ohne weiteres. Aber der dachte nicht daran, der Lustspecht. Jedenfalls tritt sie aus einer anderen Tür als der, durch die sie verschwunden war, wieder herein, hat zwei Gläser in der linken Hand und eine Flasche Cognac in der anderen. Und das ist dann auch schon das Nennenswerteste, was sie überhaupt noch bei oder an sich hat.

Ansonsten ist sie, bis auf ein ganz raffiniert geschnittenes dunkelrotes Textil, das den Namen Slip kaum verdient, splitternackt.

Die schlanke Frau tut aber, als sei das das normalste von der Welt und schenkt sich und dem Jules erst mal in aller Ruhe zwei Drinks ein.

Der guckt ganz ungläubig von ihrer unbewegten Miene zu ihren stramm stehenden Titten mit den großen, elliptischen Warzenhöfen, von da auf die schlanken, feingliedrigen Hände, dann auf ihre wohlgeformten Beine und zuletzt auf ihre dunklen Schamhaare, die durch den durchsichtigen Slip hindurchschimmerten.

„Prost", sagt sie, gibt ihm ein Glas rüber und trinkt ihr eigenes in einem Zug leer. „Und noch mal: herzlich willkommen."

Jules beeilt sich, seinen Cognac zu trinken. Dann ist ihm schon bedeutend wohler. Er versucht, die Lage zu checken. Das kann nur eine Sexparty sein, von mir aus...

Die zweite Tür, aus der sie zurückkam, hat sie offengelassen, und Jules vernimmt jetzt, nachdem er die fast nackte Erscheinung erst mal verdaut hat, deutlicher als zuvor Stimmen und dann sogar so was wie Applaus. Er wird richtig neugierig.

„Du", sagt sie zu ihm, „zieh dich doch auch aus. Wir sind alle nackt heute Abend. Komm, nebenan läuft schon die tollste Show, du. Komm, mach dich frei, und wir gehen auch rein, ja?"

Jules überlegt eine Sekunde, sieht sich noch mal ihre Beine an, ihre süßen Äpfelchen und ihren ebenso süßen Mund, und dann geht er sich entschlossen an den Anzug. Kurz darauf baumelt sein Schwanz zwischen den nackten Schenkeln.

„Wollen Sie, äh, willst du das da nicht auch noch ablegen?", fragt er sie.

„Hm, gute Idee", meint sie und streift den störenden Slip an. Lüstern starrt er zwischen ihre Schenkel. Die dunkelbraunen Intimhaare sind kurzrasiert, wie ein männlicher Drei-Tage-Bart. Die Schamlippen komplett haarlos und nackt, so dass er ihre geschwollene Spalte frei betrachten kann.

Sie genießt einen Augenblick seine lüsternen Blicke. Dann hat sie ihn an der Hand und zieht ihn hinter sich her, zum eigentlichen Schauplatz des Abends, in das reichmöblierte Wohnzimmer der Familie Pizdoue.

Gedämpftes Licht, sanfte Musik, etwas hellere Beleuchtung im Zentrum, da wo die feinen Sachen spielen. Zirka sieben, acht Personen kann Jules ausmachen, allesamt nackt oder doch fast nackt.

Die Anwesenden haben sich in einem Halbkreis um zwei Leute geschart, die sich, ziemlich mitten im Raum, auf einer von mehreren dunkel bezogenen Matten befinden und schwer zugange sind.

Jules Begrüßungsdame zieht ihn an den Rand der zuschauenden Gruppe. Man nimmt den Neueingetretenen stillschweigend zur Kenntnis. Dann hocken sie sich rasch dazu und dürfen mitbewundern, was sich da abspielt.

Man sieht die Hausherrin, Eveline Pizdoue, wie sie vor jemandem kniet, den Jules nicht kennt. Ein mittelgroßer, ziemlich athletisch gebauter Mann so um die vierzig steht da vor ihr. Eveline hält sein Pint in Kopfhöhe vor sich, fest am Schaft gepackt und die Vorhaut weit zurückgezogen, und mit weitausgestreckter Zunge traktiert sie jetzt seine Eichel.

Ihre knallrote Zunge steht ihr ganz zugespitzt aus dem Mund und leckt in einem wahnsinnigen Tempo über die Penisspitze des Athleten. Dem zerspringen denn auch fast die Bauchmuskeln von der Tortur. Sie hält das Tempo unheimlich lange durch. Alle sind anscheinend ganz hingerissen und applaudieren wieder. Der Sportsmann stöhnt wie eine Dampflok und versucht sich in ihrem Haar festzuhalten. Aber das hilft wohl auch nur wenig.

Eveline, die reiche Gastgeberin, hat ihren schmucken nackten Körper ganz ungeniert allen Anwesenden entgegengestreckt und versucht jetzt was Neues. Sie stülpt ihre Lippen wie zum Küssen vor und lässt seine Eichel sanft in ihren Mund gleiten. Dann presst sie die Lippen zusammen, und sein Schwanz rutscht wieder heraus. Von neuem saugt sie das geschwollene Ding in sich auf, und dann traktiert sie es in alle Himmelsrichtungen nur mit dem Druck ihrer feinen, aber starken Lippen.

Auch die anderen anwesenden Herren bleiben nicht ungerührt bei der Aufführung. Jules hat längst einen stehen, und als er anfängt, sich im Raum zu orientieren, stellt er fest, dass auch den anderen schon lange was gewachsen ist zwischen den nackten Schenkeln.