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Akte 01-14, Der Drogist!

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Jules sieht den Hausherren, Thierry Pizdoue, auf der anderen Seite der Matte hocken. Er sieht seiner Ehefrau stolz zu, wie sie dem Athleten den Schwanz lutscht. Na ja, der wird wohl wissen, wie toll das die Gattin beherrscht.

Natürlich interessieren Jules auch die anwesenden Damen. Zu seiner Freude stellt er schnell fest, dass es sich um deren fünf handelt bei nur vier anwesenden Herren.

Nicht schlecht, sagt er sich und versucht, sich ein deutlicheres Bild zu machen. Seine Begleiterin zur Linken ist die Übelste sicher nicht. Glotzt ihn auch schon ganz ungeniert auf die steife Latte, dass ihm die Lust kommt, sie gleich anzuspringen.

Aber da gibt es ansonsten auch noch ganz Attraktives in der Runde. auffällig vor allem eine Asiatin, Japanerin, wie er vermutet. Eher gedrungen vom Körper her, aber verdammt griffig. Na, die würde er natürlich auch verdammt gern ficken. Die Japanerin hat ihren Mann dabei oder einen guten Bekannten. Der hockt neben ihr mit seiner Erektion und kommt von Evelines Anblick gar nicht mehr los.

Dann gibt es da eine mit langen schwarzen Haaren, mit einem perfekt gestylten Haardreieck zwischen den Schenkeln. sie hat ansehnliche große Brüste mit sehr dunklen Warzenhöfen und langen erigierten Nippeln. Jules saugt die Schwarzhaarige in sich auf, wie sie da mit der perfekten Figur auf der Matte liegt. Am liebsten würde er seine Männlichkeit in ihre Scham rammen, aber er weiß ja, was sich gehört.

Eine Blonde kann er noch ausmachen zu seiner Linken. Eher jung noch, Anfang Zwanzig schätzt er. Hat sich da leger hingestreckt, stützt sich auf ihre ausgestreckten Arme dabei. Sie trägt noch ihren Slip und genießt ganz offensichtlich die Leckerei, die Eveline da ununterbrochen vormacht.

Es kostet Jules einiges an Nerven, sich immer noch brav zurückzuhalten. Einige der Frauen stellen mit Genugtuung fest, wie es mittlerweile stand um ihn. Überhaupt fühlte er sich ständig beobachtet.

Und dann gab es allgemeine Action. Der Typ, dem Eveline einen bläst, war in die Knie gesunken. Sie musste sich tiefer bücken, um noch an seinen Steifen zu kommen. Ihr Arsch spreizte sich dabei hoch hinauf und klaffte als offenes Angebot weit auseinander.

Der Anblick muss den Japaner so erregt haben, dass er sich von seinem Platz erhob, um seinen schwankenden Pfahl Evelines Loch näherzubringen. Er setzte seinen Pimmel vorsichtig an bei ihr, hielt die Gastgeberin an ihrer Seite fest und bohrte sein Ding in den Anus. Sofort begann er, in vollen Zügen zu genießen, was die liebe Natur ihm da so willig entgegenhielt.

Das muss dann die Blonde zur Linken derart erregt haben, dass sie sich endlich auf von ihrem letzten Textil losmachte. Jules konnte erkennen, dass die Blondine ihre Intimzone komplett blank rasiert hatte. Ihre nackte Spalte ist bereits leicht geöffnet und glänzt einladend. Sie stand auf, ging auf den Athleten zu, der immer noch von Evelines Mund misshandelt wurde. Sie schwang sich über deren Kopf hinweg und stand jetzt direkt vor dessen Gesicht mit ihrer haarlosen Fotze.

Die riss sie auf, schob sich noch näher heran an ihn und machte damit unmissverständlich deutlich, was sie von ihm begehrte. Laut schmatzend und röhrend stürzte der sich auf die offene Wunde, heilfroh, dass er sich endlich an etwas festhalten konnte.

Jules guckt seine Begrüßungsdame an, die ihn. Und dann hängt er auch schon an ihr, kämpft mit seiner gegen ihre Zunge, wühlt in ihren Titten und tastet sich ganz geil zu ihrem Arsch vor. Er gräbt sich mit einer Hand voll unter ihre Backen und knetet da Teige, während er sie oben weiter abknutscht.

Mann, war das eine Stimmung in dem Raum!

Überall Lustgestöhne, überall Geröchel von gereizten Seelen. Ein allgemeiner Drang zum Orgasmus.

Thierry Pizdoue, Evelines Ehemann, hatte sich mittlerweile an die beiden unbeschäftigten Frauen gemacht und versuchte, die Asiatin und die Schwarzhaarige zugleich heiß zu machen. Während er der einen an den Nippeln saugte, rammte er der anderen Frau den Mittelfinger in die Fotze. Er hatte alle Hände voll zu tun, der reiche Gastgeber.

Es war dann der Athlet von Eveline, der als erster abging an dem schönen Mittwochabend. Es war wohl zu viel gewesen für ihn, unten die unaufhörliche Lutscherei von Madame, oben die offene haarlose Fotze von der jungen Blonden. Er spritzte sein Sperma hemmungslos heraus, der Eveline voll in die Visage.

Die Gastgeberin schien das nicht besonders zu stören, sie war nämlich längst mit der Fickerei von dem Asiaten, der immer härten seinen Pfahl in ihren Anus rammelte, beschäftigt. Der wurde immer schneller und brachte sie langsam aber sicher auf die Höhen ihrer Träume.

Jules war inzwischen nicht tatenlos gewesen. Er hatte seinen steifen Riemen in die Spalte der Brünetten gesteckt, hielt sie an beiden Händen wie an Zügeln fest. Immer rein in die nasse Kerbe! Ihre Brüste schwappten bei jedem Bums heftig mit, das heißt, sie zappelten schon mehr, denn Jules hielt sich nicht zurück.

Mann, sah die Frau verführerisch aus! Ihre fleischigen, geschminkten Lippen formten sich mal zu einem O, mal presste sie sie wie im Krampf zusammen, mal fielen sie weit auseinander, wenn sie laut aufschrie vor Lust.

Jules ließ ihre Hände los und fasste an ihre Schenkel. Er wollte ihr was Besonderes gönnen, und spielte ihr jetzt, während sein Pint sich weiter vorschob in ihr, zusätzlich am Kitzler. Das hielt die hübsche Brünette natürlich nicht ewig aus. Sie ging ihm vor der Zeit ab, brüllte ihren Höhepunkt laut heraus, als würde sie abgemurkst, und dann war sie erst mal k.o.

Jules legte die befriedigte Frau auf den Boden, richtete sich auf und sah ich um. Die junge Blonde mit der rasierten Fotze litt an Unterbeschäftigung. Dem Athleten waren noch nicht voll die Kräfte zurückgekommen. Jules winkte sie herbei und wollte die Hübsche sogleich ficken. Die wies ihn nur auf ihre Muschi, erklärte ihm, dass sie geleckt werden wollte.

Na gut, war Jules auch recht. Sie legte sich in der 69-er Stellung unter ihn. Er stülpte ihr seinen Schwanz übers Gesicht und vergrub selbst seinen Mund zwischen ihren Beinen und leckte, was das zeug hielt. Die Blonde war aber auch nicht von gestern. Sie nahm seinen Steifen zwischen ihre Lippen und gab ihm ebenso viel Freude zurück, wie er austeilte. Sie lutschten, schmatzen und leckten die Geschlechtsorgane des anderen.

Gleichzeitig steckte der Gastgeber der Schwarzhaarigen seinen Schwanz zwischen die Arschbacken. Er hatte sie kniend vor sich platziert und seinen langen Pfahl in ihren After geschoben. Er vögelte die Frau jetzt aus vollen Kräften, während die Japanerin sich neben ihre Kollegin gehockt hatte. Sie wollte nicht übergangen werden und streckte ihm lüstern ihre rundlichen Gesäßbacken entgegen.

Thierry versorgte sie, so gut er konnte, mit seiner linken Hand, grub seinen Mittelfinger in die Rosette und musste unter ständigem Rühren dafür sorgen, dass sie aus dem Stöhnen nicht herauskam.

Ihr asiatischer Begleiter genoss mittlerweile nur noch. Er hatte sich rücklings auf den Boden gelegt und ließ sich von der Hausherrin reiten. Die hockte nun voll drauf auf seinem Ständer mit ihrem spitzen Arsch, rieb sich die Darmwände heiß an seiner nassen Latte. Ihre lautstarken Aufmunterungen waren gut gemeint, aber kaum vonnöten.

Jules zum Beispiel war auch so vollkommen weg von dem Schauspiel. Er löste sich von dem Spalt der Blonden und setzte jetzt auch bei ihr von vorne an. Mann, hatte die ein paar attraktive, feste Brüste. Er knetete, was die Titten hergaben, und vögelte drauflos.

„Ja! So!", rief er aus. „Was ist das? Und das hier?"

Sie gab deutliche Zeichen der Zustimmung von sich. „Ja, du, so ist es gut. Ja, so. Boah! Geil bist du, so geil. Ich auch, du. Komm, ja, so!"

„Und so, und das", schnaubte er. „Na? Bist du jetzt geil genug, du? Komm, ich will es hören. Sag, dass du geil bist auf mich. Komm, sag es mir."

„Ja... jaaaa... ooohhh."

Er bekam auch die Blondine ziemlich bald zu einem Orgasmus. Aber der Anblick von ihrem Abgang war denn doch zu stark. Auch ihm selbst schoss es quer durch den Körper; heiß strömte es in seiner Brust zusammen. Und dann spritzte er sie voll, kam genau richtig mit seinem Erguss, pumpte sich aus in ihr und war fürs erste geschafft.

Um die gutaussehende Brünette, die Jules so nett empfangen hatte, kümmerte sich mittlerweile um den athletischen Sportsmann. Der Mann hatte sich rücklings auf eine Sessellehne platziert, und ließ sich von der Frau reiten, rammte sein Gerät in ihre schmatzende Fotze, dass ihr Körper von regelrechten Flutwellen überschwemmt wurde. Er schien es zu genießen, wie ihr nacktes Fleisch bei jedem seiner Stöße wabbelte und ließ seinen Penis öfter weit herauskommen aus ihr, um sozusagen mehr Anlauf zu haben. Immer tiefer und härter vögelte er die Brünette, die erneut laut zu schreiben begonnen hatte.

Auch die Gastgeberin erreichte ihren Höhepunkt. Sie zerraufte sich fast die Haare, als der Japaner sie soweit hatte. Ihr After war glühend heiß gerieben. „Jaaaa, oh, ja!", stöhnte sie und ging auch schon voll ab. Wie schwerverwundet sank sie kurz darauf auf die weiche Unterlage.

Der Japaner war nicht ohne. Der setzte mit ein paar kurzentschlossenen Stößen nach und war dann auch soweit. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Anus uns spritzte sein Sperma über ihren Rücken.

Evelines Ehemann war ebenfalls am Ziel seiner Wünsche. Der Hausherr pumpte seinen Samen in die Schwarzhaarige, und war dann nicht mehr in der Lage, sich konzentriert um die Bedürfnisse der Asiatin zu kömmern.

Nun waren die beiden Damen zwar angemacht, aber zufriedengestellt waren sie mitnichten. Sie suchten gemeinsam nach einem Opfer und hatten dann auch ziemlich schnell eins ausgemacht!

Unser lieber Jules hatte sich kaum erholt von dem Akt mit der Blondine, da krochen ihm die beiden noch Unbefriedigten auch schon entgegen. Und nicht nur das. Die Schwarzhaarige besah sich gleich näher seinen Pint, drehte ihn in alle Richtungen, küsste ihn und brachte ihn langsam, aber sicher zur Stehen.

Die Japanerin blieb auch nicht untätig, schleckte ihm den ganzen Körper ab und drehte ihm bereitwillig ihren wundervollen Arsch zu, in der er bereitwillig hineingriff.

Nun war da aber noch jemand, der Jules intime Qualitäten gern näher kennenlernen wollte. Die Hausherrin selbst nämlich hatte noch keinen Kontakt mit dem von Eingeladenen gehabt.

Na, das ließ sich ja nachholen!

Und dann hatte unser Jules es plötzlich mit drei neugierigen weiblichen Wesen zu tun. Es schien ihm geboten, jetzt nur nicht schlapp zu machen. Im Gegenteil. So eine Gelegenheit bot sich vielleicht nur einmal.

Also, zugelangt in dem süßen Angebot! Und wenn man sich überfraß, verdauen konnte man noch tagelang.

„Ja, kommt her, meine geilen nackten Mädels."

Vor allem Eveline hatten einen Blick drauf, sie betrachtete eingehend seinen Penis, die geschwollene Eichel und den prallen Hodensack.

Jules sortierte nach dieser liebenswürdigen Einladung erst mal die Angebote. Die Japanerin bugsierte er auf seinen Schwanz, die auch bald auf ihm saß und ihren Unterleib vor und zurück schob. Hm, sah Spitze aus, wie sein Schwanz immer wieder verschwand in der Dame aus Fernost!

Von der Schwarzhaarigen wollte er die geilen Titten. Also kam sie neben ihm zu liegen, damit er bequem ihre Euter zu fassen bekam und sich an ihrem nackten Körper schadlos halten konnte.

Die Gastgeberin kniete mit gespreizten Schenkeln über seinem Gesicht, und ließ sich durch seine flinke Zunge zum nächsten Orgasmus lecken.

Jules genoss die drei Frauen gleichzeitig. Es war für ihn wie Weihnachten und Geburtstag an einem Tag -- so viele Geschenke gleichzeitig.

„Ja...!", röhrte er und sprach die mit den schwarzen Haaren an, „hmm, hast du geile Titten! Mann, sind das pralle Beutel...", schrie es aus ihm heraus.

Und die Frauen hatten keine Gnade mit dem geilen Drogisten. die Japanerin fühlte sich vielmehr aufgefordert, jetzt erst recht loszulegen. Wuchtiger als zuvor rammte sie sich seinen harten Pfahl ins Loch, und nahm ihn nicht weniger in die Mangel als die beiden anderen.

Junge, das muss ja nur so gequalmt haben auf den Matten, gestöhnt, geschmatzt und gematscht!

Das, was die drei Frauen da mit Jules trieben, das machten an anderer Stelle drei männliche Wesen mit der Brünetten. Der Athlet vögelte sie vaginal, während der Asiate sie anal fickte. Der Hausherr steckte ihr seinen Pimmel in den Mund und ließ sich oral befriedigen.

Der wurde denn auch bald besser versorgt, denn die Blonde, mit der rasierten Fotze, zu neuem Leben erwacht, stand hinter ihm, wies mal wieder auf die haarlose Spalte zwischen ihren Beinen und machte dem Gastgeber deutlich genug, dass sie viel von Männern hielt, die ihre Wünsche fraglos erfüllten. Thierry Pizdoue war sofort bereit, ihr seinen guten Willen zu beweisen, und natürlich auch mehr als das.

Es kam an diesem für Jules sicher nicht so schnell vergesslichen Abend nicht von ungefähr, dass ausgerechnet er selbst und die Brünette so sehr gefragt waren. Beide waren sie zum ersten Mal in diesem trauten Kreis. Alle anderen waren, wie Jules im weiteren Verlauf des Abends unschwer herausbekam, Ehepaare.

Man war auch weiterhin richtig nett zueinander, trank und tanzte noch bis in die Nacht, unterhielt sich und flirtete weiter.

Am besten gefiel ihm im nach hinein die junge Blondine. Und die geile Japanerin. Die hatte ihn ja dermaßen gefühlvoll beackert, als sie da vor ihm hockte, dass ihm allein davon einer abging.

Ich weiß nicht, ob und wann weitere nette Zusammenkünfte vereinbart wurden. Gut möglich, aber ich könnte da bislang nur Vermutungen anstellen. Mich hat man leider nie eingeladen.

Dabei wüsste ich ganz bestimmt so eine Einladung zu würdigen. Die Partygäste hätten es nicht bereut. Bestimmt nicht, da steh ich für gerade.

Ende der Akte 01-14

Für Anregungen und Ideen bin ich sehr dankbar.

Vielen Dank fürs Lesen!

Sunny Munich

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Mal Literatur, die den Namen verdient...

Das hat ja richtig was von Clochemerle, die Geschichte. Sehr, sehr gut geschrieben. Ob der Autor wohl im richtigen Leben richtige Geschichten schreibt? Zuzutrauen wäre es ihm, bei dem Stil.

Ich hoffe auf mehr!

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