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Benjamin wurde auch wach und sah mich an, wie ich Florians Schwanz blies. Auch er drehte sich auf den Rücken und sein prächtiges Glied lag erigiert auf seinem Bauch. Fasziniert ließ ich von Florian ab und nahm Benjamins Schwanz in die Hand. Als ich die Vorhaut zurückzog, konnte ich sehen, dass auch seine Eichel stark gerötet war, kein Wunder, nach der Nacht. Als ich sie in den Mund nahm, streichelte er erst über mein Gesicht, meine Wangen, dann glitt seine Hand durch mein zerzaustes Haar. Florian, dessen Schwanz ich immer noch in einer Hand hielt, rückte näher heran und streichelte vorsichtig durch den Stoff des Push-Ups eine meiner Brüste, während die andere über Benjamins Oberschenkel glitt.

Deutlich spürte ich Erregung in mir aufkommen und ich legte mich zwischen die beiden. Sie fingen sofort an, mich an allen Stellen meines Oberkörpers zu küssen, die sie erreichen konnten. Sie fingen an, die Träger meines BHs wieder nach unten zu schieben, nahmen meine Brüste wieder in die Hände. „Das fühlt sich besser an, als der Schaumstoff..." dachte ich mir, als sie anfingen, mich zu streicheln. Deutlich spürte ich die Wärme der beiden harten Schwänze, wie sie gegen meinen Po und meinen Bauch drücken. Sehnsüchtig drückte mein Gesäß Florians Schwanz entgegen.

Er lag hinter mir. Er überzog meinen Nacken mit Küssen. Ich griff nach hinten und dirigierte seinen Schwanz zwischen meine Beine. Benjamin überzog währenddessen meinen Hals mit Zärtlichkeiten und sein Schwanz ging von ganz alleine in Richtung meines Beckens. Ich zog beide näher an mich und öffnete die Beine. Benjamin drang langsam in meine gereizte Vagina ein. Ich stöhnte und sagte leise: „Oh, ja, ich habe euch vermisst..." und drückte dabei Florians Schwanz gegen meinen Anus. Aber es ging nicht so einfach. Ich spürte, wie er mit Speichel den Eingang etwas anfeuchtete, und anschließend die Eichel am Anus ansetzte. Dann drang auch er ganz vorsichtig ein.

Alles ohne Vorspiel. Aber alles war noch so geweitet, dass es nur leichten Widerstand gab. Mein Stöhnen wurde langsam lauter, sie küssten mich weiter. Langsam stießen sie vorsichtig nur bis zur Hälfte in meine beiden Löcher. Ich öffnete den Mund und küsste Benjamin lang mit einem intensiven Zungenkuss. Währenddessen knetete Florian meine Brüste intensiv. Mit einer Hand griff ich nach hinten um Florian Kopf herum und drehte meinen in seine Richtung. Ich ging etwas nach oben und entzog mich den beiden, um mich ganz umzudrehen. Florian küsste mich jetzt und drückte meine Brüste leicht zusammen.

Benjamin biss mir immer wieder leicht in den Nacken. Dabei spürte ich, wie er seinen Schwanz wieder in meinen Arsch schob. Wegen seiner Größe ging es nicht so leicht wie bei Florian. Ich musste mich entspannen. Aber dann fuhr er mit seiner ganzen Länge hinein. „Mmmhhh...!" stöhnte ich, als ich spürte, wie er langsam immer tiefer eindrang und sagte leise: „Oh, ja kommt, fickt mich..." Florian setzte an meiner Vagina an. Wegen dem großen Schwanz in meinen Arsch ging es nicht auf Anhieb, ich musste ihn mit meiner Hand etwas dirigieren. Schließlich schoben beide ganz langsam ihre Schwänze bis zum Anschlag rein, ich hörte ihr Stöhnen und spürte ein leichtes Zittern der beiden Körper. Langsam steigerte sich die Erregung der beiden und bei mir kamen Erinnerungen an die letzte Nacht auf. Geile Erinnerungen. Mein Körper begann auch heftig zu zittern. Wieder war ich ganz ausgefüllt. Vorsichtig begangen sie mich abwechselnd zu stoßen während sie mich weiter küssten und streichelten. Alles war wieder so intensiv, dass ich schon nach kurzer Zeit spürte, wie sich ein Orgasmus ankündigte.

Die beiden merkten es offensichtlich und verlangsamtem den Rhythmus ihrer Stöße. Stöhnend forderte ich die beiden auf: "Kommt, macht weiter, fickt mich..." Sie intensivierten den Rhythmus und der Orgasmus rollte an. Kurz vorher aber hielten Sie wieder an, als hätten sie sich abgesprochen. Ich stöhnte, wieder: „Nein, macht weiter, fickt mich..." Zuerst fing Florian wieder an in meiner Vagina. Während er mich mit einem intensiven Zungenkuss verwöhnte, zog er seinen Schwanz immer wieder etwas aus mir heraus und schob hin wieder hinein. Dann hielt er an und Benjamin zog seinen halb aus meinem Arsch. Er wartete kurz, bis meine Erwartung zu spüren war und ließ ihn langsam wieder hineingleiten. Das machten sie mehrmals abwechselnd. Meine Erregung schaukelte sich immer weiter auf. Benjamin massierte von hinten meine Brüste. Florian bedeckte meinen Hals mit Küssen. Stöhnend kreiste ich mit meinem Becken und feuerte sie an: „Bitte fickt mich, ja..."

Mittlerweile waren die beiden wohl auch schon richtig erregt, ich spürte ihren Atem und sah Florians verklärten Gesichtsausdruck. Jetzt stießen wieder beide und mein Orgasmus kam heran, langsam, aber intensiv. Etwas unbeholfen versuchte ich Florians Becken mit meiner freien Hand näher heran zu bekommen und stöhnte: „Ja, ja, Ja, ..." Benjamins Händen krampften sich um meine Brüste, und er kam fast gleichzeitig mit mir. Während sich das Gefühl intensiver Lust von Anus und Vagina sich im ganzen Unterleib verbreitete, spürte ich das Zucken und die Entladung in meinem engen Arsch. Mir wurde etwas schwindelig als Benjamin noch weiter stieß und direkt neben meinem Ohr seinen Höhepunkt entgegenstöhnte: "Aaarrggghh...!"

Florian kontrollierte sich noch und sah uns beide an, wie Benjamin sich fest an mich drückte und weiter seinen Schwanz immer wieder in meinen Arsch schob. Dann ließ Benjamin mich los, sein Schwanz flutsche aus meinem überfluteten Anus und er drehte sich auf den Rücken. Sofort drehte ich mich zu ihm, rutschte tiefer und nahm seinen geröteten, verschmierten Schwanz in den Mund. Florians Schwanz entglitt mir dabei, aber war schnell in Löffelstellung hinter mich. Während ich erschlaffenden Benjamins Schwanz blies, schob mir Florian seinen langsam in den Anus. Erregt fing es an, mich zu stoßen, spürte wie auch er kurz vor dem Abspritzen war und drückte ihm mein Becken immer wieder entgegen. Er wollte aber anscheinend nicht sofort. Immer wieder unter brach er seine Bewegungen, küsste meinen Rücken und umspannte meine Brüste mit seinen Händen. Schließlich drehte er mich auf den Rücken und drückte meine Beine gegen meine Brust.

So hatte es gestern angefangen, aber da ging es so nicht, dachte ich mir. Er kniete vor mich, nahm seinen Schwanz in die Hand setzte ihn an meinen Anus an. Ohne größeren Widerstand konnte er eindringen. Er legte meine Beine vor seine Brust und fing dann an, mich rhythmisch zu stoßen. Er erhöhte sein Tempo, mit geschlossen Augen fing er an mich zu ficken, ja einfach zu ficken. Gestern war er immer sehr rücksichtsvoll gewesen, bei allen perversen Spielereien, die wir gemacht haben.

Jetzt sah ich deutlich, dass er jetzt nur einen Arsch, meinen Arsch, ficken wollte. Wie er mich benutzten wollte. Und ich fand es geil. Er wurde schneller und schneller. Ich sah ihn an. Jetzt bekam er langsam einen roten Kopf. Ich streichelte sein Gesicht. Er öffnete die Augen und wir sahen uns an. Dann sagte ich zu Ihm: „Ja, komm, fick mich, fick mir in den Arsch..." Er sah mir noch tiefer in die Augen, hielt kurz an und dann fing er an. Erst langsam, dann schneller, immer schneller. Wir blickten uns in die Augen: "Komm, fester, fick mich einfach..." hauchte ich ihm zu. Jetzt holte er weiter aus, fast ganz holte er seinen Schwanz raus, um sich dann mit seinem ganzen Gewicht fallen zu lassen und ihn immer wieder komplett in meinen Arsch zu stoßen.

Es war zwar alles wund, aber es tat mir sonst überhaupt nicht weh, ich war durch die ganzen Vorgeschichten so stark gedehnt. Ich streichelte weiter sein rot angelaufenes Gesicht und sagte wieder: „Komm, fester, fester, fick mich, fick meinen Arsch so fest du kannst..." Jetzt stieß er mit atemberaubendem Tempo immer wieder zu. Er schloss wieder die Augen und in diesem Moment zog ich meinen Schließmuskel zusammen. Ein herrlicher, stechender Schmerz, wie gestern, als ich zwei Schwänze im Arsch hatte, ging durch meinen ganzen Unterleib. Kurz danach wurde er zu Geilheit. Aber Florian riss die Augen auf und schrie: „ Aaaarggghh, Aaaarggghh, Ooorrraaahhhh,..." Er verkrampfte sich und bäumte sich auf, während er seinen Höhepunkt hatte. Und stieß immer weiter. Er spritzte stöhnend alles im mich hinein, in meinen Darm. Mein Schmerz war kaum abgeklungen, da zog ich wieder meinen Schließmuskel zusammen. „Ooorrghh,.." hörte ich ihn nur und sein Gesichtsausdruck wurde verklärter.

Wieder dieser wunderbare, stechende Schmerz. Schließlich sank Florian schwer atmend auf mich und sein Schwanz flutschte aus meinem Arsch. Er zitterte am ganzen Körper. Ich glitt etwas herunter und nahm den verschmierten Schwanz in den Mund. Florian atmete schwer weiter und fing an zu stöhnen, als ich meine Lippen immer wieder über seinen Schwanz gleiten ließ. Als er sich beruhigt hatte, glitt ich wieder nach oben. Wir beide atmeten schwer und drückten unsere Körper an einander. Ich streichelte sein Haar, wir küssten uns lange und danach schliefen wir vor Erschöpfung wieder ein.

Als ich wieder aufwachte, war ich allein.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Beim lesen hätte ich selber unzählige Male kommen können. Bitte mehr davon!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Sehr gelungen

Man merkt deutlich, dass sich der Autor sehr viel Mühe gegeben hat. Es war absolut keine stumpfe Sexgeschichte und wurde in einem Staccato der Lust der geschrieben. Ich war jedes mal überrascht wie man das letzte Erlebnis noch toppen konnte. Vor allem die Vorstellung mit zwei Schwänzen auf einmal in einem hat mich sehr erregt. Etwas derartig intensiv ´Beschriebenes habe ich hier selten gelesen. Vielen Dank für das Kopf Kino. Hoffentlich schreibst du noch eine Geschichte dieser Art. Vielleicht sogar mit noch ein wenig mehr Inhalt, damit nicht der ganze Focus nur am Sex liegt. Ich sehe sehr viel Potenzial.

LG Börnie

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Und deswegen...

... liebe ich Basketball!

maliassamaliassavor mehr als 7 Jahren
Toller Spannungsbogen

Grandioser Spannungsaufbau beim Mexikaner und im Taxi.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Geiler Abend

Wie sich Sabine von den Drei Burschen immer mehr und intensiver fest durchficken lässt und auch immer wieder die Lustverschmierten Schwänze bläst ist herrlich erzählt...

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