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„Wie der wohl schmeckt...??" dachte ich mir und erzitterte wieder. "Was ist das da für eine Schleimschicht drauf...? " So etwas wie Neugier kam in mir auf und während ich nach oben sah, öffnete ich weit meinen Mund und führte den Schwanz tief hinein. Alle drei sahen sich mit weit geöffneten Augen an, wie die verschmierte Eichel zwischen meinen roten Lippen verschwand

Aber ich war so erregt, dass ich den Worten „Oooh, ja, ...!" meine Augen sehnsüchtig schloss, meinen Mund etwas zaghaft öffnete und seine Eichel vorsichtig etwas in den Mund nahm. Als ich die Lippen schloss, war da ein undefinierbarer neuer Geschmack und ich hörte nicht nur Florian laut aufstöhnen. Anders als reiner Mösensaft, die Schmierschicht, die aus allem Möglichen bestand, sie schmeckte anders, ... sie schmeckte gut, nein sie schmeckte geil ...! Er erregte mich seltsamerweise, so etwas schmutziges zu tun: Einen dicken Schwanz in den Mund zu nehmen, zu blasen, der gerade noch in meinem Arsch gewesen war. Während ich spürte, wie meine Brustwarzen noch größer und härter wurden, stöhnte ich auf und stülpte meinen Mund so weit es ging über Florian Schwanz. Während ich meine Lippen über den verschmierten Schaft rauf und runter glitten, erzitterte ich erneut.

„Du lutscht an dem Schwanz, der eben noch in deinem Arsch gesteckt hat. Machen anständige Mädchen so was...?" dachte ich insgeheim. Alle drei sahen sich dieses Schaubild erregt atmend und gebannt mit offenen Mündern an. Anerkennende Blicke sagten mir, dass ihnen jetzt richtig bewusstwird, was einem eine erfahrene Frau alles geben kann. „Mh, ja, ich bin eine erfahrene Frau!" dachte ich mir. „Und, Sabine, es gefällt dir, den Jungs sowas zu geben!" Marcel neigte sich etwas herunter und eine Hand streichelte zärtlich über meine frei hängen Brüste, ein anderer küsste sanft meinen Rücken. Wieder stöhnte ich laut am Schaft vorbei „Mmmfff, Urrgghh..." Und es zog in meiner Möse. Gut das in diesen Moment drang ein Schwanz von hinten in meine Vagina ein. Marcel stieß mich leicht von hinten und mein Stöhnen wurde noch stärker.

Florian stöhnte auch, drehte mich wieder zurück und setzte seinen Schwanz wieder an meinen Arsch an. Langsam, ganz langsam glitt er hinein, ganz tief hinein. Während ich Benjamins Schwanz wieder in den Mund nahm hörte ich ihn wieder schwer atmen. Dann merkte ich wie er ein paar Mal mit seinem Schwanz nach vorne und hinten ging, wobei sich seine Hände in meine Hüften krallten. Er zog ihn wieder raus und drehte mich wieder herum. Diesmal dauerte es nicht so lange, ich öffnete sofort meinen Mund weit und stülpte ihn über seinen Schwanz, so weit es ging. Dann schloss ich ihn genüsslich und schmeckte wieder meinen Arsch.

„Oh, ja, anständige Mädchen machen so was...!" Es war für mich überraschend: Das machte mich wirklich geil, ich stöhnte, ich merkte, dass es mich anmachte, schmutziges zu tun. „Was die drei wohl noch mit mir machen werden...?" dachte ich mir. „Was sie mit mir anständigem Mädchen noch alles vorhaben...?" Bilder schossen durch meinen Kopf, viele Bilder, schmutzige Bilder und ich stöhnte dabei auf. Auch Florian stöhnte, ich spürte, wie er sich immer weiter anspannte. Wieder spürte ich wie ein Schwanz von hinten in meine Vagina eindrang und etwas um meinen Anus strich. Es war wieder Marcel, der jetzt aber auch meinen einem Finger ein kleines Stück in meinen Hintereingang glitt. Er stieß mich vorsichtig, schob mit aber dabei einen Finger fordernd in meinen Anus und schaute sich das Schauspiel offensichtlich von hinten an. Spätestens jetzt wurde mir bewusst, dass Florian nicht der letzte sein wird, mit dem ich heute Analverkehr haben werde. Stöhnend blies ich seinen Schwanz und dachte mir: „Uh, ist das geil, den Jungs so viel zu geben...!"

Florian war hocherregt und zog seinen Schwanz fast hektisch aus meinem Mund. Er drehte mich wieder mit dem Hintern zu sich und setzte seinen Schwanz wieder an meinen Arsch an. Trotz der Enge und der intensiven Reibung glitt er jetzt leicht hinein, meine Geilheit sorgte bei mir für Entspannung. Er drückte fest und sein Schwanz verschwand in ganzer Länge in meiner Rosette. Jetzt war ich richtig geil und rieb leicht an meiner Klitoris. Der nächste Orgasmus kündigte sich an.... Florian trieb seinen Schwanz tief in mich hinein, ließ ihn einen kurzen Augenblick, ohne zu stoßen, tief drin und stöhnte dabei laut. Plötzlich zog er ihn wieder raus und drehte mich wieder herum.

Jetzt verschlang ich den nach Arsch schmeckenden Schwanz förmlich und sah dabei nach oben. Florian war anscheinend kurz vor dem Abspritzen, denn ich schmeckte schon etwas Sperma. Er stöhnte immer lauter und atmete schwer. Als ich spürte, wie Benjamins großer Schwanz von hinten in meine Vagina eindrang und auch er fordernd an meinem Arsch spielte. „Uh, ja, der ist ja auch noch da und will das gleiche wie seine Freunde..." dachte ich mir und musste ich kurz nach Luft schnappen, rieb dabei wieder meine Klitoris. Alles fühlte sich gut an und wieder nahm ich dem Schwanz, der eben noch in meinem Arsch gesteckt hatte, jetzt mit für alle deutlich sichtbarem Genuss in den Mund.

Florian stöhnte unter meinen Blasbewegungen immer heftiger und sein Becken ging dabei vor- und zurück. Dabei strichelte er über mein Gesicht und durch mein Haar. Plötzlich ging er wieder zurück, drehte mich wieder zurück. Bereitwillig hielt ich ihm meinen Hintern entgegen. Jetzt rammte er seinen Pfahl regelrecht in meinen Arsch und ich musste mich mit den Händen abstützen, um nicht von seinen starken Stößen umgeworfen zu werden. Anscheinend war es für ihn höchste Zeit. Er zuckte und schrie: "Ist das geil...! Ahhh... Ahhhh... Ahhhh" und fing an, regelrecht zu pumpen, mich fest zu stoßen. Dann kam er in meinem Arsch. „Ja, ja, ...fick mich, komm, fick mich...!" rief ich mit zittriger Stimme, während er seinen Schwanz immer wieder tief in meine Hintertür bohrte. Schnell führte ich eine Hand in meinen Schoß und rieb meine Klitoris jetzt stärker. Fast zeitgleich mit ihm kam mein nächster Orgasmus. Ein ganz anderer, intensiverer als sonst. Er durchzog mehr Bereiche des Unterkörpers als sonst. Auch ich schrie. Gleichzeitig konnte ich spüren, wie sein Erguss tief in meinem Darm landete.

Florian pumpte jetzt etwas vorsichtiger seinen Schwanz in meinen Arsch hin und her. Er wurde nicht schlaffer, sondern er blieb hart. Langsam trieb er ihn immer wieder in meinen engen Darm und ich presste ihm immer wieder mein Becken entgegen. Stöhnend vergrub ich meinen Kopf wieder in einem Kissen und rieb weiter meine Klitoris. Ein kleiner Nach-Orgasmus kam über mich. Florian stöhnte und war immer hoch erregt. Vorsichtig drehte ich meinen Kopf und blickte nach oben: Die beiden anderen am Ende nur zugesehen. Jetzt standen sie erwartungsvoll mit offenem Mund neben mir und steifen Lanzen. Deutlich konnte ich erkennen, was sie dachten und was sie gleich mit mir machen wollten.

Florian zog nach einer Weile seinen kaum erschlafften Schwanz aus meiner Hintertür und wollte Platz für andere machen. Als Benjamin sich hinter mich kniete, mit seiner riesigen Erektion, erschauderte ich. Hoch erregt packte er mich fordernd an Gesäß, um mich zu sich zu ziehen. Bereitwillig ließ ich alles mir geschehen und kurz darauf spürte ich seine riesige Eichel an meinen Ringmuskel. Die Größe machte mir aber plötzlich etwas Angst, denn nach dem Orgasmus war meine Erregung erst mal weg. Aber das, was er vorhatte, ging jetzt nicht und ich merkte, dass ich jetzt wieder die Initiative übernehmen musste. Also richtete ich mich auf und mit einer Hand packte Marcel, der auch wieder wie eine Eins stand. Vorsichtig drückte ich ihn runter auf das Bett, so das er auf dem Rücken lag. Kurz nahm ich seinen Schwanz in den Mund, er schmeckte nach Möse und Sperma. Aber er war wirklich wieder hart. Als ich mich rittlings auf ihn setzte, hatte ich sofort seinen Schwanz tief in meiner überfluteten Vagina. Durch die Enge in der Vagina wurde etwas Sperma aus meinem Anus gedrückt. Stöhnend kreiste ich langsam mit meinem Becken, um die erneute Penetration besser zu spüren. Marcel aber sah mich mit einem erwartungsvollen Blick an. Mit weiter kreisenden Becken sah ich ihn an, lächelte dabei und richtete mich ein wenig auf. Natürlich hatte ich verstanden, dass er wie Florian in meinen Hintereingang wollte.

Sein Schwanz flutschte aus meiner Vagina und ich griff nach hinten. Mit meinen dünnen Fingern umklammerte ich seinen Schwanz und dirigierte die Spitze seiner Lanze etwas nach oben, um ihr auch die neuen Möglichkeiten zu zeigen. Jetzt war alles gut geschmiert und schon etwas gedehnt. Sein Schwanz überwand den ersten Widerstand und ich ließ ihn langsam in meinen nassen Arsch gleiten. Er bäumte sich auf und stöhnte mit verklärtem Blick: „Oooaaah, ist das eng...!" während ich mit meinen Händen über seine Brust strich. Wieder spürte ich das Gefühl, das meinen ganzen Unterleib durchdringt, spürte schon wieder Erregung. Mit kreisenden Hüften beobachtete ich den Mann, dessen Schwanz in meinem Arsch steckte. Kurz hielt ich mit meinen Bewegungen an und schnappte mir zuerst Benjamin, der über das gesehene völlig perplex war. Seine große Eichel verschwand in meinem Mund und ich verwöhnte ihn mit der Zunge.

Marcel stöhnte und krallte sich fast in meine Brüste. Dann kam Florian dazu. Sein Schwanz war gar nicht schlaff geworden und stand hart ab. Jetzt wurde mir bewusst, wie geil es anscheinend für Männer ist, einer Frau den engen Arsch zu ficken. Als ich meine Finger um den nassen Schaft schloss, hob ich meinen Kopf und sah ihn an. Er streichelte zärtlich über meinen Kopf, meine Haare, mein Gesicht und sah mir dabei tief in meine Augen. Und atmete immer noch schwer und ich merkte, dass er noch mehr von mir wollte. Auch seinen Schwanz nahm ich in den Mund. An der Schmierschicht war jetzt auch Sperma. Und es schmeckte geil. Abwechselnd nahm ich die beiden Schwänze in den Mund, während Marcel wieder die Szene von unten beobachtete und mich leicht von unten stieß.

Marcel unter mir bewegte sich immer heftiger und ich spürte, wie er langsam wieder auf einen Erguss zusteuerte. Vorsichtig hielt ich an, entließ Florian Schwanz, den ich gerade noch im Mund hatte und neigte meinen Oberkörper soweit es ging nach hinten. Mein ganzes Gewicht ließ ich langsam auf den Schwanz fallen und er drang bis zum Anschlag an. Was mich da antrieb, weis ich nicht, aber mit den Fingern einer Hand spreizte ich leicht meine nassen Schamlippen und zeigte Marcel so die Leere meiner Vagina. Immer wieder fuhr ich mit meinen Fingern über die Schamlippen und spreizte sie so weit es ging. Er bäumte sich bei dem Anblick unter mir auf und ich sah ihn provokant an, während ich langsam wieder anfing mit den Becken zu kreisen. Aber auch Florian und Benjamin hatten sich heruntergekniet und sahen sich dieses Schauspiel an. Ihre beiden Schwänze standen steil und hart ab, was zeigte, wie sehr sie dieser Anblick erregte.

Auch ich spürte wieder steigende Erregung, als ich merkte, dass ich die drei weiter geil machte. Wieder leicht zitternd hielt ich an und drückte Florian auf das Bett. Als ich mit dem Körper hochging, flutschte ein hocherregter, harter Schwanz aus meinem Hintereingang, aber ich stieg vom enttäuschten Marcel einfach auf Florian rüber. Sein nicht erschlaffter Schwanz stand hart und steil ab. Als ich blickte ihn anblickte, erkannte ich an seinem Blick sofort seinen Wunsch: Ich setzte seinen dicken Schwanz an meinen Anus an und ließ mich sinken. Sein Gesicht sprach Bände. Er bäumte sich auf und mit geschlossenen Augen genoss er jeden Millimeter, den er eindrang. Jetzt war ich gut gedehnt, ich konnte es auch genießen und ließ wieder meine Hüften leicht kreisen.

Marcel stellte sich erwartungsvoll neben mich. Als ich den Kopf zu ihm drehte, schloss ich die Augen und sofort hatte ich seinen Schwanz im Mund. Sein Schwanz schmeckte jetzt auch nach Sperma, Mösensaft, Schweiß und nach Arsch..., einfach geil. Benjamin drängte hinzu und wollte auch etwas genießen. Benachteiligen wollte ich ihn ja nicht. Deswegen kümmerte ich mich mehr um ihn. Florian hob und senkte sein Becken, was seinen Schwanz in meinen Arsch an den Wandungen reiben ließ. Wieder stieg meine Erregung.

Benjamin musste auch noch auf seine Kosten kommen. Auch sein Blick sprach Bände. Deutlich merkte ich, dass er auch endlich das wollte, was die beiden anderen schon gehabt hatten. Aber sein Schwanz war fast schon beängstigend groß. Mit einer Hand zog ich ihn runter und er setzte sich halb aufrecht an die Rückseite des Bettes. Vorsichtig stieg ich von Florian herunter und stieg auf ihn rüber. Mein Becken hielt ich dabei höher als sonst und führte seinen Schwanz in meine Vagina. Langsam glitt ich an seinem dicken Prügel, der mir den ersten Orgasmus verschafft hatte, herunter. Er hatte den freien Blick auf meine beiden großen Brüste und schon spielte er mit seinen Fingern an meinen harten Brustwarzen. Er nahm beide wie Kugeln in die Hände, drückte sie fest zusammen und begann sie kräftig zu kneten. Keuchend beugte ich mich zu ihm und küsste ihn. Der Geschmack in meinem Mund nach allen möglichen Säften störte ihn wohl nicht, dazu war er zu aufgegeilt. Während ich leicht mit dem Becken kreiste, stieß er mich von unten und ich merkte, dass sein großes Ding anfing bei mir hinten anzustoßen. Sein großer Schwanz fühlte sich trotzdem gut an. Plötzlich aber drückte er mich nach oben und sein Schwanz rutschte aus meiner Vagina. Er nahm ihn in seine Hand und versuchte ihn ungeduldig an meinem Anus anzusetzen.

Sein Gesichtsausdruck war voller Geilheit, anscheinend war das jetzt das erste Mal für ihn. Eigentlich wusste ich nicht, ob ich da hinten einen so dicken Schwanz reinlassen kann. Etwas Angst habe ich schon vor seiner Übergröße. Vorne war der schon gewesen... Naja... und war dabei eigentlich ganz gut. Er drückte seine Eichel erregt und etwas hektisch gegen meine Hintertür, setzte aber etwas zu weit außen an. Offensichtlich hatte ihn das alles sehr aufgegeilt, denn sein leidenschaftlicher Gesichtsausdruck sprach Bände, was er gerade wollte. Zärtlich strich ich über sein verschwitztes Gesicht und fragte ihn: „Hast du so was schon mal gemacht?" Keuchend sah er mich an, eine leichte Verlegenheit war zu spüren und schüttelte nur leicht den Kopf. Wieder strich ich über sein Gesicht und lächelte ihn an. „Haben die Mädchen Angst, weil er so groß ist?" fragte ich ihn zärtlich und küsste ihn kurz. Seine Verlegenheit nahm zu und er nickte etwas zögerlich. „Ah, du Armer...!" Sagte ich zärtlich und küsste ihn nochmal kurz. Verschmitzt lächelte ich ihn an und griff mit einer Hand hinten zu seinem Schwanz. Vorsichtig drückte ich ihn mit den Fingern seine Eichel etwas nach innen, bis ich spürte, dass sie ein Stück in meinen Anus rutschte. Als sie anfing, den Ringmuskel zu dehnen, lächelte ich und warf den Kopf kurz in den Nacken. Er verstand das Lächeln als Einladung und strahlte mich kurz an. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück, denn das würde ihn sehr enttäuschen. Langsam drückte ich meine Lippen auf seine, sofort kam mir seine Zunge entgegen und umschlang meine. Danach hauchte ich ihm nur zu: „Dann komm...., ich möchte dich auch da spüren...!" und spürte wie ein Schauer der Erregung durch seinen Körper ging. Langsam ließ ich mich etwas fallen, aber er war zu groß und rutschte wieder ab. Benjamin setzte wieder in meiner Vagina an und ich ließ mich jetzt ganz fallen, so weit, bis er anstieß, was mir weh tat. Aber es war trotzdem ein geiles Gefühl. Nach ein paar Stößen drückte er mich wieder nach oben und setzte erneut am Anus an. Mit einer Hand hielt es seinen großen, harten Schwanz senkrecht nach oben, mit einer Hand griff ich nach unten, um die Position etwas zu verändern und ich platzierte meinen Hintereingang darauf. Gleichzeitig standen die beiden anderen neben mir. Die beiden baumelnden Schwänze machten mich an, ich richtete mich auf und nahm sie einer nach den anderen immer wieder in den Mund. Dadurch wurde ich wieder erregter und verlor dadurch etwas das Gleichgewicht, sank einfach ein kleines Stück nach unten. Aber Benjamin fing mich auf. Mein Gewicht ruhte dabei auf seinem Schwanz, direkt auf der Rosette. Gerade als ich Florians Schwanz blies, ging sie plötzlich etwas auf und der große Schwanz wurde ein kleines Stück in meinen Arsch gedrückt. Es tat kurz weh, aber wieder verspürte ich das Gefühl im Unterleib, das ich bei den anderen schon gefühlt hatte, nur stärker. Zitternd hielt ich an. Zuerst musste ich wegen der Größe schlucken, stöhnte dann aber leise vor Erregung. Er war nicht nur länger, er war auch dicker als die beiden anderen, es schmerzte und er wollte trotz der Vorbereitung nicht weiter rein.

Benjamin stöhnte auch, wand sich hoch erregt unter mir und stieß leicht mit dem Becken. Dabei umfasste er aber immer wieder sanft meine Brüste. Meine Erregung stieg. Wieder fing ich an mit dem Becken zu kreisen und griff mit beiden Händen hinten an meine Gesäßhälften, die ich, so gut es ging, auseinanderzog. Mein Anus fühlte sich extrem gespannt an und ich wartete einen Moment. Plötzlich tauchte Marcel vor mir auf und ich öffnete den Mund, um seinen Schwanz aufzunehmen. Gleichzeitig ließ ich mich etwas auf Benjamin fallen und erhöhte so den Druck. Dadurch rutschte ich plötzlich doch ein kleines Stück tiefer und tiefer auf seinen Schwanz. Immer tiefer ließ ich mich herunter, während ich den Schwanz in meinem Mund weiter blies. Plötzlich hatte ich das Gefühl, das Benjamin jetzt in Regionen war, wo vorher die beiden anderen noch nicht waren, unglaublich tief. Mit der Hand griff ich nach hinten und konnte fühlen, dass er aber nur zur Hälfte drin war. Durch die Dicke des Schaftes alles war zum Bersten gespannt. „Boah, ist das geil eng!" hörte ich Benjamin mit verdrehten Augen unter mir sagen. Kurz hörte ich mit meinen Bewegungen auf, streichelte ihn über sein Gesicht, nahm Marcels Schwanz aus dem Mund und streichelte über Benjamins Kopf und über seine Brust. Dann machte ich ein Hohlkreuz, kreiste mit der Hüfte und ließ mich einfach fallen. Deutlich spürte ich, dass es noch weiter ging. Immer weiter, immer drang er immer noch ein Stück in mich ein. Eigentlich hatte ich erwartet, dass er wieder irgendwo anstößt. Mit einer Hand griff ich suchend nach unten und fühlte das ein gutes Stück immer noch nicht drin war, so groß war Benjamins Schwanz. Wir verharrten eine Weile in der Position, er knete mit weit aufgerissenen Augen meine Brüste und ich kreiste leicht mit meinen Becken. Während ich ihn beobachtete, wie er anscheinend den ersten Analverkehr seines Lebens hatte, schauten die beiden erregt zu. Als er die Augen öffnete, neigte ich meinen Kopf zu ihm und kurz darauf trafen sich unsere Münder für einen kurzen, zärtlichen Kuss. Er lächelte und ich fragte ihn: „Ist es schön für dich...!" Mit halb offenem Mund sah er mich an, lächelte und nickte leicht. Er konnte noch nicht richtig fassen, was da passierte. Leise flüsterte ich ihm ins Ohr: „Es ist auch für total geil...!" Danach drückte ich meinen Mund auf seinen und wir keuchten uns laut unsere Geilheit entgegen.

Vorsichtig stütze ich mich dabei auf Benjamins Brust ab, richtete ich mich etwas auf und hob langsam mein Becken leicht an, um es dann wieder sinken zu lassen. Stück für Stück glitt sein großer Schwanz in meinen Hintereingang hin und her, so konnte ich gut die Intensität kontrollieren. Langsam dehnte sich zu meinem eigenen Erstaunen mein Schließmuskel immer weiter und ich konnte das große Ding in mir genießen, ohne dass es weh tat. Bei jedem Stückchen, das er tiefer eindringen konnte, stöhnte ich leise auf. Auch Benjamin stöhnte dabei laut, streichelte über meine in den Strümpfen steckenden Schenkel und sein Körper bäumte sich dabei immer wieder auf. Florian hatte sich hinter mich gekniet und sah sich anscheinend an, wie das große Ding immer wieder in meinen Hintereingang glitt. Und wie ich es genoss, das große Ding hinten drin zu haben.

Als ich mich kurz zu ihm umdrehte, sah ich seinen hocherregten Gesichtsausdruck. Einen Gesichtsausdruck voller Geilheit und voller Erregung. Mit beiden Händen zog ich meine Gesäßhälften auseinander, damit er besser sehen konnte, was da passiert. Gleichzeitig ging ich etwas nach oben und senkte mich wieder auf den Schwanz. Auch Marcel sah sich an, wie der dicke Schwanz immer wieder in meinem Hintereingang hin und her ging. Beide sahen mich voller perverser Gedanken an. Ihre fordernden, vor Geilheit strotzenden Blicke gefielen mir und machten mich regelrecht an. Abwechselnd betrachtete ich die beiden und sah, wie sich den Arschfick vor ihren Augen ansahen, aber immer wieder mir in die Augen sahen. Und fragte mich, was für perverse Gedanken die beiden gerade hatten. Plötzlich wurde mir bewusst, wie sehr es mir gefiel, als erfahrene Frau von den drei begehrt zu werden und drehte mich wieder zu Benjamin. Erregt neigte ich mich zu ihm, unsere Münder trafen sich und meine Bewegungen wurden etwas stärker. Aber Marcel tauchte auf und als er seinen erigierten Schwanz vor mein Gesicht hielt, hob ich meinen Kopf, öffnete meinen Mund und schmeckte wieder alles, was wir vorher gemacht hatten. Auch Florian war jetzt ganz dicht hinter mir und umfasste mit beiden Händen meine Brüste, die er gefühlvoll knete. Dabei rieb er mit seinem Schwanz fest durch meine Poritze, berührte dabei immer wieder Benjamins Schwanz und meine besetzte Hintertür. Benjamin Schwanz steckte in meinen Darm, er streichelte meine Beine, Marcels Schwanz steckte in meinen Mund und ich blies ihn stöhnend, während er mein Gesicht streichelte. Und Florian massiere meine großen Brüste und drückte seine Eichel gegen meinen besetzten Anus.

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