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Benjamin Bewegungen waren leicht und flüssig. Immer wieder zog er seinen Schwanz aus mir halb heraus, um ihn dann sanft wieder in die Enge des Sandwichficks zu drücken. Plötzlich drückte es ihn ganz tief in mich hinein und sah mich an. „Sollen wir mit dir jetzt machen, was wir wollen oder nicht...?" fragte er mich fast zärtlich, aber mit etwas provozierendem Unterton. Erst musste ich schlucken, dann erzitterte ich und ich musste etwas warten, bis ich die Kraft hatte zu antworten. Dann nickte ich ihm zu: „Ja, mach es..." raunte ich ihm zu und strich mit einer Hand über seine Wangen. Das Zittern meines Körpers wurde stärker und ich sah ihn an, während ich mit meiner Hand seitlich über sein Gesicht strich. "Uuuhh, ja, mach mit mir, was du willst...".

Durch seine fordernden Worte war ich wieder komplett geil. „Oh, ja, macht mit mir was ihr wollt...!" hauchte ich noch mal. Benjamin kam näher, küsste mich noch mal ganz zärtlich und richtete sich danach wieder auf. Mein Körper bebte, der kleine misslungene Doppelfick in meinem Arsch hatte mich seltsamerweise wieder scharf gemacht.

Florian tauchte neben mir auf und ich nahm seinen halbharten Schwanz in die Hand. Jetzt legte Marcel wieder los, er rammelte. Mit Benjamin Schwanz in der Vagina fühlte es sich ganz anders an als ohne, besser, mit viel Reibung. War meine Vagina schon vorher wund, so wurde sie es jetzt richtig schmerzhaft. Benjamin machte mit, nicht so schnell, aber auch er stieß jetzt deutlich fester und bestimmter. Wieder wurde ich einfach nur benutzt, wieder stöhnte ich darüber auf. „Oh, ja, aahhhh...!" Plötzlich spürte ich wieder das Gefühl eines Orgasmus kommen. „Oh, ja, kommt, fickt mich...!" Dann nahm ich Florians halbharten Schwanz in den Mund. Der Orgasmus kam näher.

Benjamin spürte das und zog seinen Schwanz aus meiner nassen Vagina heraus und setzte ihn ein Stück tiefer an. "Nein, nein, nein, bitte mach weiter...!" hauchte ich leise. So kurz vor dem Orgasmus. Enttäuscht sah ich ihn an. Er war komplett geil. Er drückte seine Eichel wieder gegen den Anus, Marcel hielt still. Wieder legte mich zurück und rieb meine Klitoris. Benjamin drückte fester gegen den gedehnten Ring meines Anus. Seine Eichel drang wieder etwas ein. Ich spürte starken Dehnungsschmerz, geilen Dehnungsschmerz. Benjamin zog seinen Schwanz etwas zurück, um dann wieder anzusetzen, mit mehr Druck. Der Dehnungsschmerz wurde immer größer. Aber langsam schlug er wieder in Wollust um und ich rieb meine Klitoris. Deutlich konnte ich spüren, wie seine Eichel verformt wurde, der Druck muss ungeheuer sein. Auch Marcel stöhnte und wand sich unter mir.

Benjamin erhöhte den Druck und sein Schwanz drang noch ein kleines Stück ein. Die Eichel war jetzt drin und spannte meinen Schließmuskel extrem. Der ganze Rest seines großen Schwanzes war aber noch draußen. Ich sah ihn an wie er angestrengt mit rotem Kopf und geschlossenen Augen versuchte, seinen Schwanz zu Marcels in meinen Arsch zu drücken. Auch ihm muss es weh tun, so wie er sein Gesicht verzog. Wieder zog Benjamin ihn raus und fickte mich in meine Vagina. Jetzt aber vorsichtiger, ich spürte, dass er nicht mehr lange zurückhalten konnte.

Wieder fühlte ich mich ausgefüllt, nahm Florian Schwanz in den Mund. Er wurde wieder hart. Oh mein Gott, diese Potenz. Ich sah nach oben, Florian blickte mich an und streichelte mein zerzaustes Haar. Aber nur wenig später nahm Benjamin seinen Schwanz, um ihn erneut in meinen Arsch zu drücken. Erst leicht, dann stärker dann mit hochrotem Kopf, aber er kam nicht rein. Er zog seinen Schwanz abermals zurück, um dann wieder anzusetzen, mit mehr noch Druck. Wieder ging ein Schauer durch meinen Körper, als ich spürte wie er jetzt ein ganz kleines Stück weiter eindrang und rieb mir die Klitoris. Es tat weh, aber es machte mich geil den Druck zu spüren und ihn dabei zu beobachten, wie er das Geilste machte, was er sich überhaupt vorstellen konnte.

Er war nicht ansprechbar, er atmete schwer und stöhnte, er war komplett nur noch Schwanz. Und dann kam es mir. Vorsichtig steckte ich mir erst zwei, dann drei Finger in die Vagina und drückte mein Becken, und damit auch den Anus, den beiden Schwänzen entgegen. Es tat weh, aber der Schmerz wurde durch meinen Orgasmus kompensiert. Benjamin Eichel war fest in ihrer Position einklemmt. Als ich anfing mich zu bewegen, muss der Reiz noch größer geworden sein und er schrie. "Oh ja, oh ja, oh ja,..!" und bewegte seinen Schwanz etwas vor und zurück.

Dann spürte ich seinen Erguss. Ein Schub landete im Anus, dann zog er seinen Schwanz raus und onanierte vor meinen Augen, bis der Rest auf meinem Bauch und meinen Brüsten landete. Dann stieg es etwas höher und rieb seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten, zwischen seinem und Florians Sperma. Sein Gesicht hatte einen Ausdruck kompletter Glückseligkeit. Marcel stieß mich jetzt um so schneller, wahrscheinlich aufgegeilt durch die Situation. „Ja, komm fick meinen Arsch..." Marcel brauchte keine Rücksicht zu nehmen, jetzt hämmerte er förmlich seinen Schwanz in meinen Arsch. Wir waren alle schweißnass. Benjamin rollte von mir herunter und legte sich ermattet auf das Bett. Mein Haar klebte an meiner Stirn.

Florian hatte sich das letzte Schauspiel ruhig angesehen. Jetzt näherte er sich wieder mir und den mich fickenden Marcel. Er ergriff mich an den Beinen und gab mir zu verstehen, dass ich mich umdrehen sollte. Ich verstand. Ein Beben ging durch meinen Körper. „Oh, ja, Sabine, sie machen mit dir, was sie wollen...!"

Mir wurde schlagartig bewusst, was jetzt kommt. Zitternd stieg ich um und Florian dirigierte mich auf Marcel, der sofort, aber behutsam in meine wunde Fotze eindrang. Florian nahm den weit geöffneten, gedehnten Anus, drang ein und küsste meinen Rücken. Er griff nach meinem Kopf und drehte mein Gesicht zur Seite. Unsere Münder trafen sich und während er langsam seinen wieder komplett harten Schwanz in meinem Arsch langsam hin- und her bewegte, küssten wir uns intensiv, aber zärtlich. Ich ahnte, was jetzt kommt und blickte ihn nach dem Kuss flehend an. Dabei stellte ich mir die Frage, wie er wohl den Blick verstanden hatte, da ich nicht wusste, was er bedeuten sollte. Entweder könnte er bedeuten, jetzt könnte langsam Schluss sein oder ja, hört nicht auf, macht mit mir zu machen, was ihr wollt.

Florian entschied sich für die zweite Alternative. Er zog vorsichtig seinen Schwanz aus meinem Arsch, drückte mich etwas nach oben und Marcels Schwanz war im Freien. Marcel dirigierte ihn mit der Hand in meine Richtung, und zwar in den Arsch. Mit leisem Stöhnen setzte ich mich darauf und er glitt problemlos rein. Dabei knetete er von unten meine großen Brüste fest durch. Florian streichelte und küsste meinen Rücken. Dabei fuhr er mit dem Schaft seines Schwanzes immer wieder durch meine Poritze, wo mein Anus von Marcel besetzt war. Wir alle drei zitterten vor Geilheit, wussten, was gleich passieren wird. Intensiv spürte ich Marcels und Florian Erregung, wie sie vor Vorfreude zitterten, gleich etwas richtig Perverses zu tun. Eine große Eichel drückte oberhalb Marcels Schwanz, der zur Hälfte in meinen Arsch steckte, langsam gegen meine Rosette. Das musste Florians Schwanz sein: „Oh, ja, macht mit mir, was ihr wollt...!"dachte ich und war wieder geil. Aber noch einen Orgasmus werde ich nicht bekommen, jetzt wollte ich nur noch benutzt werden.

Der Ring weitete sich und als Florian stückweise eindrang, bäumte ich mich auf. Die Schmerzen waren fast unerträglich und ich hatte das Gefühl langsam zerrissen zu werden. Marcel konnte sehen, wie ich Mund und Augen weit aufriss. Keuchend schnappte ich nach Luft. Marcel nahm es als Aufforderung, jetzt auch zu stoßen. Vorsichtig stieß er mich immer nur ein kleines Stück auf dem Becken. Florian drückte jetzt fester und ich spürte wie er ein gutes Stück eindrang. Ich riss die Augen noch weiter auf, das Gefühl des Zerrissenwerdens wurde stärker und geiler. Marcel erhöhte den Druck auf meine Brüste. „Jetzt wirst du hart rangenommen, Sabine, richtig hart. Und gib zu, es gefällt dir, der erfolgreichen Insolvenzverwalterin! Es gefällt dir, benutzt zu werden...!" dachte ich mir. „Es gefällt dir, eine billige Schlampe zu sein!"

„Aaaahhh, Aaahhh, Oooohhh, ...!" stöhnte ich dabei. Der Schmerz verwandelte sich in Geilheit. Florian zog seinen Schwanz jetzt ganz raus und drückte ihn immer wieder hinein. Marcel passte sein Stoßen, den Versuchen Florian an, ganz hineinzukommen. Fast hektisch rieb ich meine Klitoris, nicht um noch mal zu kommen, mein Unterleib fühlte sich jetzt an wie eine große Klitoris. Ich schwitzte und stöhnte. „Ja, ja, fickt mich, fickt mich..." entfuhr es mir.

„Und, Sabine, es gefällt mir benutzt zu werden, so wie Du andere benutzt...!" dachte ich mir „Du brauchst das, Schwänze, die wissen, was sie wollen". Plötzlich wurde der Fick zur Selbsterfahrung. Kurz steckte Marcels Schwanz tief drin, Florian hielt mich an den Schultern fest und versuchte seinen komplett daneben zu pressen. Ich stöhnte, rieb meine Klitoris und der Schmerz wurde zu Geilheit. „Ja, fickt mich..." röchelte ich und ließ meinen Oberkörper fallen. Starke Hände packten mich an den Schultern und hielten mich fest, so dass ich nicht nach vorne ausweichen konnte. Jetzt stießen beide langsam entgegengesetzt und beide Schwänze drangen unbarmherzig immer tiefer in meinen Arsch ein. Das Gefühl aufgespießt zu werden war unglaublich, schmerzhaft, erregend und geil.

Florian drückte seinen Schwanz tief in mich hinein und legte sich auf meinen Rücken. Er atmete schwer, griff wieder nach meinem Kopf und drehte mein Gesicht zur Seite. Wieder trafen sich unsere Münder, ich keuchte auch schwer, konnte aber meine Zunge für einen langen Zungenkuss herausstrecken. Florian hielt an, nur Marcel stieß leicht in mich rein. Florians Schwanz drohte herausgedrückt zu werden aus der unglaublichen Enge meiner Hintertür. Er steckte nur noch halb in mir und ich spürte, wie er lang nach draußen glitt. Stöhnend drehte ich mich etwas zu ihm und hauchte ihm zu: „Nein, nein, komm, mach weiter! Bitte, ich brauche das...!" Florian richtete sich auf und nahm seinen Schwanz in die Hand, um den Druck wieder zu erhöhen. Er stieß ein paar mal leicht zu und kam wieder tiefer herein. Während ich mich aufbäumte, stöhnte ich wieder auf. „Ja, ja, Aaahh...!" Er hielt wieder an und legte sich auf meinen Rücken. Wieder drehte er meinen Kopf zur Seite und wir küssten uns. Schließlich lösten wir, er richtete sich auf und seine Bewegungen, aber auch sein Stöhnen wurden immer stärker.

Wieder spürte ich stärkere Dehnungsschmerzen, alles wurde geweitet. So gut es ging drehte ich mich zu ihm, er sah mich kurz an und dann hämmerte er förmlich los, so gut es mit unseren verschlungenen Körpern ging. „Ja, macht mit den beiden Schwänzen in meinem Arsch, was ihr wollt...!" dachte ich mir und bäumte mich dabei auf. Mir wurde schwindelig, ich sah plötzlich alles verschwommen, ich nahm nicht mehr alles wahr. Immer wieder warf ich meinen Kopf hin und her, griff auf eine von Marcels Händen, die auf meinen Brüsten lag und presste sie noch fester daran. Als ich meinen Kopf wegen der Schmerzen in den Nacken warf, tauchte plötzlich Benjamin vor mir auf. Instinktiv öffnete ich den Mund und sein halb harter Schwanz glitt zwischen meine Lippen. Während er in meinem Mund langsam härter wurde, wurde mir bewusst, das sich meine Möse kalt und leer anfühlte. Wie in Trance spürte ich die drei Schwänze in mir und fragte mich, wo denn noch einer für meine Möse bleibt.

Florian hämmerte weiter. Was dann kam, war kein richtiger Orgasmus, aber etwas durchzog mich vom Unterkörper bis in die Haarspitzen. Marcel war der erste, der abspritzte. Er bäumte sich unter mir auf, dann stöhnte er laut und sein Sperma landete in meinem Darm. Ich ließ mich wieder auf seinen muskulösen Oberkörper fallen. Die beiden anderen aber waren noch richtig aufgegeilt, sie nahmen mich zu sich, Florian legte sich auf den Rücken, ich stieg sofort auf ihn drauf und sein Schwanz landete kurz danach in meinem Arsch. Danach spürte ich nur noch Benjamin, wie er seinen von hinten mit reinschob. Keuchend beugte ich mich zu Florian, ich war fertig, nahm nicht mehr alles wahr und küsste ihn lange. Unsere Zungen fochten wieder einen feuchten Ringkampf aus, während er leichte Bewegung aus dem Becken machte und mich stieß.

Benjamin stöhnte und stieß immer fester, in meinen Arsch neben Florian Schwanz. Es tat weh, richtig weh, aber ich war immer noch geil. Kurz darauf hatte ich das Gefühl, das Benjamin mit in mich hineinkriechen wollte. Er drückte ihn so fest und so tief er konnte in mich hinein, und so oft er konnte. Immer wieder. Florian und ich küssten uns weiter, während Benjamin noch heftiger wurde. Schließlich spürte ich, wie sich seine Hände in mein Becken krallte und wie er abspritze. Danach stieß er aber unter lautem Stöhnen immer wieder zu, bis er erschöpft neben uns andere sank. In meinen Arsch war jetzt eine regelrechte Überflutung. Florian konnte wohl nicht kommen. Ich beendete den Kuss und entzog mich ihm, aber nur um nach unten zu gleiten und seinen über und über mit Sperma verschmierten Schwanz in den Mund zu nehmen.

„Wir müssen runterkommen", dachte ich, um wieder zur Vernunft zu kommen und fing an ihn einen Blowjob zu geben. Ich drehte mein Gesicht in seine Richtung, damit er sehen konnte, wie sein Schwanz immer wieder in meinen Mund verschwand. Florian stöhnte und zuckte mit dem Becken. Er dauerte etwas, dann spürte ich wie sein Sperma aufstieg und ließ ihn alles in meinen Mund spritzen. Das Sperma lief aus meinem Mundwinkel raus und vermischte sich mit dem anderen Sperma. Ich verwöhnte ihn noch etwas, dann sank ich erschöpft auf das Bett. Mein Anus schmerzte, meine Vagina war wund. Überall am Körper hatte ich angetrocknetes Sperma, nicht nur zwischen meinen Schenkel, auf meinem Po, auf dem Rücken, im Gesicht, an Kinn, Hals, auf den Brüsten und Bauch. Meine halterlosen Strümpfe, mein BH und mein Rock waren auch voll Sperma. Ein Strumpf hatte Löcher bekommen. In meinem Mund hatte ich einen Geschmack nach Vagina, Sperma und meinen Anus. Mein Kopf war leer und ich sah auf die Uhr. Es waren vier Stunden vergangen. Ich dachte nur noch: „Vier Stunden lang haben die drei mich gefickt...! Vier Stunden!" Dann schlief ich ein.

Als ich aufwachte, war ich nicht allein. Es war anscheinend schon länger hell. Florian und Benjamin lagen links und rechts neben mir. Beide lagen auf dem Bauch und schliefen anscheinend fest. Marcel war nicht mehr da. Etwas desorientiert richtete ich mich ein Stück auf und schaute mich um. Dann kamen langsam die Erinnerung an die letzte Nacht. Scham stieg in mir auf, ich wollte am liebsten im Boden versinken und fragte mich selbst: „Sabine, was hast du getan...?" Vorsichtig richtete mich weiter auf und sah mich weiter um. Überall lag verstreut Kleidung herum, leere Champagnerflaschen und Champagnergläser aus Kunststoff.

Wie in Trance stand ich auf und ging in Richtung Bad. Dabei spürte ich wie plötzlich etwas aus meiner Vagina und meinen Anus floss. Beide Öffnungen brannten und waren wund. Mit etwas wackeligen Beinen stellte ich mich vor das Waschbecken und fuhr vorsichtig mit meinen Fingern erst über meine Schamlippen, dann über meinen Anus. Beide Öffnungen fühlten sich anders an als sonst. Nicht nur, dass alles feucht war, es fühlte sich auch alles gedehnt an. „Mein Gott, wie oft haben die mich eigentlich vollgespritzt?" fragte ich mich und sah mich im Spiegel an. Aber der Strom, der aus meinen Löchern quoll, wurde nicht aufhören und ich setzte mich auf die Toilette, um zu versuchen, etwas davon herauszudrücken. Dabei fragte ich mich, was ich mit den beiden jetzt machen soll.

Wenn die später überall rum erzählen: "Wir haben die Alte mit den dicken Titten gefickt! Zu dritt! Die kann man in alle Löcher ficken! Wirklich in alle!... Immer wieder haben wir die unersättliche Sau gefickt...! .... Am Ende steckten zwei Schwänze in ihrem Arsch...!" Plötzlich erinnerte ich mich wieder, was passiert war. Etwas fassungslos stand ich auf, trat vor das Waschbecken und sah mich durch den Spiegel an. „Sabine, du hattest letzte Nacht zwei Schwänze in deinem ..." sagte ich im Gedanken zu mir selbst. „... in deinem Hintereingang..." Ich wollte mir nicht ausmalen, was dann passiert, wenn sie das überall erzählen. Blankes Entsetzten überkam mich. Wenn das jemand in, ... in der Kanzlei erfährt! „Sie hat gestöhnt und wollte immer mehr! Die Schlampe wollte immer weiter gefickt werden...!" Immer mehr Einzelheiten fielen mir ein, was ich alles letzte Nacht mit mir habe machen lassen. Das ich gesagt habe, dass sie mit mir machen sollen, was sie wollen. Und..., dass sie das dann auch getan haben...! Bei dem Gedanken wurden meine Brustwarzen hart.

Ein Schauer fuhr durch meinen Körper und ich schaute wieder in den Spiegel. Meine Haare waren total zerzaust, der Spitzen BH hing mit meinem Rock auf Bauchnabelhöhe. Beide waren voll mit Flecken, Spermaflecken. Mein Make-up war total verwischt. „Sabine...!", sagte ich im Stillen zu mir selbst, während ich mich im Spiegel betrachtete, „Du siehst so richtig durchgefickt aus!"

Langsam erlangte ich wieder etwas Fassung. Dabei betrachtete ich mich wieder im Spiegel und versuchte danach bei mir wieder etwas Ordnung zu machen. Meine großen Brüste hingen frei herunter, ich zog meinen Push-Up BH wieder hoch und schob die Träger über die Schultern. Behutsam setzte die schweren Kugeln meiner Brüste wieder in die mit Schaumstoff gepolsterten Körbchen, spürte dabei wie die Haut an den angetrockneten Spermaflecken spannte. Den Rock öffnete ich an der Seite und ließ ihn einfach zu Boden fallen. Dann versuchte ich auch mein Haar etwas zu ordnen und zog die halterlosen Strümpfe wieder hoch. „Und, Sabine, du bist zu multiplen Orgasmen fähig!" stellte ich fest und betrachtete mich noch mal durch den Spiegel an und versuchte zu zählen, wie oft ich gestern gekommen bin. Aber ich konnte es nicht mehr alles erfassen. Jedenfalls wusste ich, dass ich oft gekommen war.

„Du bist eine durchgefickte, aber immerhin eine attraktive Frau...!" dachte ich mir, als ich wieder zu mir fand und erinnerte mich an die Komplimente des letzten Abends. Während ich mich durch den Spiegel betrachtete, sah mir meine beiden, durch den im Push-Up, hochgedrückten Brüste Wieder konnte ich sehen, wie sie abstanden, ziemlich groß und ziemlich rund. Und wieder drückte ich sie leicht mit meinen Händen zusammen, dann immer härter, so wie es Florian, Marcel und Benjamin die ganze Nacht immer wieder gemacht hatten. Immer wieder, während sie ihre Glieder, nein ihre Schwänze, immer wieder in alle meine... In meiner wunden Vagina zog sich etwas leicht zusammen.

Etwas regte sich auf dem Bett, ich sah durch die geöffnete Badezimmertür in den Schlafraum. Beim Anblick der beiden Jungs in meinem Bett erinnerte ich mich an noch mehr Details der Nacht. Kurz wartete ich, sah in den Spiegel, war trotz der schlechtsitzenden Haare zufrieden mit mir und ging mit langsamen Schritten wieder in den Schlafraum.

Florian wachte gerade auf und sah mich an, wie ich auf ihn zukam. Zuerst etwas fragend, dann lächelte er mich an. Er lag nackt auf dem Bauch. Dann drehte er sich langsam auf den Rücken. Und rieb sich den Kopf. Ich konnte nicht anders, als mir sein Geschlecht anzusehen. Er war gestern der zärtlichste gewesen. Sein Schwanz war halb erigiert. Langsam ging ich zurück ans Bett, setzte mich neben ihn und nahm sein Glied in die Hand. Vorsichtig zog ich die Vorhaut zurück und eine feucht-glänzende, verschmierte, gerötete Eichel kam zum Vorschein. Mit langsamen Bewegungen wichste ich den Schaft und sah mir gebannt an, was passierte. Der Schwanz wuchs unter meinen behutsamen Berührungen schnell wieder zu ansehnlicher Größe und Dicke an. Dann konnte ich nicht anders, ich beugte mich vor und nahm den Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach den Schandtaten der letzten Nacht und fühlte sich schon richtig hart an.